Du batest mich, daß ich mich Dir gegenüber zu den Aussagen äußern solle und diese richtig stellen soll. Dies war mir jedoch nicht möglich, da mein Nick gesperrt war. Also habe ich wohlwissend einen weiteren, im Grunde eher einen neuen Nick geöffnet, um meine Aussagen klarzustellen, was ich im übrigen für äußerst sinnvoll halte.
Von einer als Zitat in diesem Forum stehendem Aussage meinerseits muß ich mich entschiedenst distanzieren, da ich diese Aussage weder getätigt habe, geschweige denn dieser Meinung bin: "geistig minderbemittelte, nicht gesellschaftlich sozialisierte, negride Samba-Kicker, welche nicht zu assimilieren sind".
Hier wurden Textbausteine völlig aus dem Kontext gerissen zusammengefügt und Sinn entstellend aneinandergereiht.
Für den Angriff in Bezug auf die Stütze entschuldige ich mich beim Forumsteilnehmer adlerkadabra, dies war eine Aussage, die sich durch meine Erregung erklärt mir irgendwelche diskriminierenden oder gar rassistischen Absichten zu unterstellen, was einfach falsch ist und meinen Aussagen gar nicht entspricht.
Es ist auch richtig, daß meine Abwehr des Angriffes von adlerkadabra zu stark politisierte. Lag allerdings auch daran, daß ich als politisch inkorrekt angegriffen wurde und ich mich dann auch auf diese politische Diskussionsplattform begab, unabhängig davon ob dies satirisch geschah.
Amoroso, Marcelinho, Ailton etc. als negride Samba-Kicker, also als schwarze Sambakicker zu bezeichnen ist wohl weder diskriminierend, noch rassistisch, sondern eher eine charmate Beschreibung, diese dunkelhäutigen Spieler als Sambakicker zu bezeichnen.
Der Bezug zwischen Favela-Kindern, denen es aufgrund von geringerem Ausbildungsmöglichkeiten schwerer fällt, sich auch speziell in Europa zu etablieren, ist zunächst keine Kritik, sondern eine Feststellung. Die Kritik ist eher im Ungleichgewicht der Verteilung von Bildung zu suchen, das Max Merkel übrigens in einer sehr gelungenen Form ansprach. Das dies dazu führt, daß in der Regel Spieler, die bspw. weniger Fremdsprachen sprechen etc. größere Probleme haben, sich in einer neuen Kultur zu etablieren, dürfte unzweifelhaft sein. Das heißt nicht, dáß ich das Gut finde, nur muß man sein eigenes Handeln natürlich dem Staus Quo anpassen, und nicht einer - "vielleicht auch leider" - nicht existierenden Welt oder Gesellschaft.
Ich glaube, daß auch Spieler, wie Ailton und Marcelinho gerne die Möglichkeit gehabt hätten eben nicht als Favela Kind aufzuwachsen oder zumindest die Möglichkeit zu haben sich zu entwickeln, die Ihnen vorenthalten wurden. Dennoch sollte eine gewisse Grundintelligenz - die sehr wohl auch von Ausbildung geprägt und gefördert wird - ein Bestandteil der Bewertung sein, ob ein Spieler verpflichtet wird oder nicht. Dies gilt insbesondere für ausländische Spieler, da für solche ein Auslandsengagement eine besondere Herausforderung darstellt und der Integrationsprozess aufgrund von Sprache, Freunde, Kultur etc. deutlich schwieriger ist.
Sollte ich Menschen, die aus diesen Verhältnissen kommen, zu Nahe getreten sein, tut dies mir Leid, war jedoch zu kleinem Punkt meine Absicht diese zu diskreditieren. Mir ging es ausschließlich darum, darzustellen, daß die Frage, ob ein ausländischer Spieler einschlägt auch sehr stark von seiner Bildung, ja vielleicht auch interkulturellen Kompetenz geprägt ist.
Eine Postiva gab es allerdings für mich, der Schwarzeabt hat sich mir gegenüber offenbart und beschwert, weshalb er nunmehr die User nicht mehr mit Informationen versorgen könne. War eine nette Überaschung. Weiß zumindest jetzt in Bezug auf Sobis etwas mehr...
liebe Forumsteilnehmer,
Du batest mich, daß ich mich Dir gegenüber zu den Aussagen äußern solle und diese richtig stellen soll. Dies war mir jedoch nicht möglich, da mein Nick gesperrt war. Also habe ich wohlwissend einen weiteren, im Grunde eher einen neuen Nick geöffnet, um meine Aussagen klarzustellen, was ich im übrigen für äußerst sinnvoll halte.
Von einer als Zitat in diesem Forum stehendem Aussage meinerseits muß ich mich entschiedenst distanzieren, da ich diese Aussage weder getätigt habe, geschweige denn dieser Meinung bin:
"geistig minderbemittelte, nicht gesellschaftlich sozialisierte, negride Samba-Kicker, welche nicht zu assimilieren sind".
Hier wurden Textbausteine völlig aus dem Kontext gerissen zusammengefügt und Sinn entstellend aneinandergereiht.
Für den Angriff in Bezug auf die Stütze entschuldige ich mich beim Forumsteilnehmer adlerkadabra, dies war eine Aussage, die sich durch meine Erregung erklärt mir irgendwelche diskriminierenden oder gar rassistischen Absichten zu unterstellen, was einfach falsch ist und meinen Aussagen gar nicht entspricht.
Es ist auch richtig, daß meine Abwehr des Angriffes von adlerkadabra zu stark politisierte. Lag allerdings auch daran, daß ich als politisch inkorrekt angegriffen wurde und ich mich dann auch auf diese politische Diskussionsplattform begab, unabhängig davon ob dies satirisch geschah.
Amoroso, Marcelinho, Ailton etc. als negride Samba-Kicker, also als schwarze Sambakicker zu bezeichnen ist wohl weder diskriminierend, noch rassistisch, sondern eher eine charmate Beschreibung, diese dunkelhäutigen Spieler als Sambakicker zu bezeichnen.
Der Bezug zwischen Favela-Kindern, denen es aufgrund von geringerem Ausbildungsmöglichkeiten schwerer fällt, sich auch speziell in Europa zu etablieren, ist zunächst keine Kritik, sondern eine Feststellung. Die Kritik ist eher im Ungleichgewicht der Verteilung von Bildung zu suchen, das Max Merkel übrigens in einer sehr gelungenen Form ansprach. Das dies dazu führt, daß in der Regel Spieler, die bspw. weniger Fremdsprachen sprechen etc. größere Probleme haben, sich in einer neuen Kultur zu etablieren, dürfte unzweifelhaft sein. Das heißt nicht, dáß ich das Gut finde, nur muß man sein eigenes Handeln natürlich dem Staus Quo anpassen, und nicht einer - "vielleicht auch leider" - nicht existierenden Welt oder Gesellschaft.
Ich glaube, daß auch Spieler, wie Ailton und Marcelinho gerne die Möglichkeit gehabt hätten eben nicht als Favela Kind aufzuwachsen oder zumindest die Möglichkeit zu haben sich zu entwickeln, die Ihnen vorenthalten wurden. Dennoch sollte eine gewisse Grundintelligenz - die sehr wohl auch von Ausbildung geprägt und gefördert wird - ein Bestandteil der Bewertung sein, ob ein Spieler verpflichtet wird oder nicht. Dies gilt insbesondere für ausländische Spieler, da für solche ein Auslandsengagement eine besondere Herausforderung darstellt und der Integrationsprozess aufgrund von Sprache, Freunde, Kultur etc. deutlich schwieriger ist.
Sollte ich Menschen, die aus diesen Verhältnissen kommen, zu Nahe getreten sein, tut dies mir Leid, war jedoch zu kleinem Punkt meine Absicht diese zu diskreditieren. Mir ging es ausschließlich darum, darzustellen, daß die Frage, ob ein ausländischer Spieler einschlägt auch sehr stark von seiner Bildung, ja vielleicht auch interkulturellen Kompetenz geprägt ist.
Eine Postiva gab es allerdings für mich, der Schwarzeabt hat sich mir gegenüber offenbart und beschwert, weshalb er nunmehr die User nicht mehr mit Informationen versorgen könne. War eine nette Überaschung. Weiß zumindest jetzt in Bezug auf Sobis etwas mehr...
grivera