Gustavo
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Gustavo
Na also, dann lass uns mal überlegen wie wir es schaffen werden. Schließlich wollen wir im nächsten Jahr auch wieder kommen, aber nur wenn Besserung in Sicht ist!!
@ Adler 67:
Das sehe ich genauso.. Die Häme etc. bin ich ja auch gewohnt, und finde ich sogar okay. Weil schließlich will man sich ja auch als Fan gegeneinander profilieren. Nur ich würde es mir wünschen, wenn wir es versuchen mal anzugehen. Wenn ihr was organisieren könnt, dann sagt Bescheid, uich denke mal dass es bei uns genaug gibt die das unterstützen würden, denke ich!!
Wie heißt denn eigentlich euer Sicherheitsbeauftragter?? Damit ich ihm auch mal den Brief zukommen lassen kann!!
Gruß
Das sehe ich genauso.. Die Häme etc. bin ich ja auch gewohnt, und finde ich sogar okay. Weil schließlich will man sich ja auch als Fan gegeneinander profilieren. Nur ich würde es mir wünschen, wenn wir es versuchen mal anzugehen. Wenn ihr was organisieren könnt, dann sagt Bescheid, uich denke mal dass es bei uns genaug gibt die das unterstützen würden, denke ich!!
Wie heißt denn eigentlich euer Sicherheitsbeauftragter?? Damit ich ihm auch mal den Brief zukommen lassen kann!!
Gruß
Da
Habe die Mail schon zu folgenden Personen geschickt:
FC Schalke, Polizei GE, Fan CLUB Verbände, Eintracht Frankfurt, Polizei FFM, Landeskriminalamt Hessen, Sport Bild, Kicker, Revier Sport, DFB, FC Schalke Forum, Transfermarkt. de
Wenn ihr noch mehr Ideen habt, könnt ihr euch gerne melden. Oder aber den Brief kopieren und direkt weiterschicken. Es würde wohl auch unheimlich Eindruck machen, wenn plötzlich Frankfurt Fans und Schalke Fans zusammenhalten, obwohl man sie mit Hundertschaften trennen wollte. Wisst ihr was ich meine?
Würde mich über Unterstützung freuen.
Glückauf und Köigbsblauer Gruß
Habe die Mail schon zu folgenden Personen geschickt:
FC Schalke, Polizei GE, Fan CLUB Verbände, Eintracht Frankfurt, Polizei FFM, Landeskriminalamt Hessen, Sport Bild, Kicker, Revier Sport, DFB, FC Schalke Forum, Transfermarkt. de
Wenn ihr noch mehr Ideen habt, könnt ihr euch gerne melden. Oder aber den Brief kopieren und direkt weiterschicken. Es würde wohl auch unheimlich Eindruck machen, wenn plötzlich Frankfurt Fans und Schalke Fans zusammenhalten, obwohl man sie mit Hundertschaften trennen wollte. Wisst ihr was ich meine?
Würde mich über Unterstützung freuen.
Glückauf und Köigbsblauer Gruß
Da sprichst du ein wahres Wort.. Wie gesagt, das Schreiben richtet sich ja auch nicht gegen Euch!! Sondern gegen die Leute, die das übertriebene Vorgehen organisieren.. Man muss doch versuchen, das zu ändern. Ich weiß ja nicht ob ihr auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habt, wenn ja dann beruchtet es und macht es Publik!!
Offener Brief an alle Fußball Fans und Verantwortlichen!! Tour Frankfurt - Schalke
Am Samstag, dem 13.03. machten wir (6 Personen / Mitglieder SC) uns wie so häufig auf den Weg unsere Mannschaft auch in der Ferne zu unterstützen. Wir freuten uns auf eine schöne Tour nach Frankfurt, doch erstens kam es anders und zweitens als man denkt.
Im Vorfeld entschieden wir uns für die Tour mit dem Wochenend-Ticket, um eine entspannte und ungezwungene Anreise zu gewährleisten. Nach einer lustigen Tour, die um 8.07 Uhr am GE HBF startete, kamen wir gegen 13 Uhr am Frankfurter HBF an. Nach einer kurzen Tour durch die Frankfurter City begaben wir uns mit der Straßenbahn auf den Weg zum Waldstadion.
Kaum am Stadion angekommen bekamen wir von einigen Anhängern der Frankfurter Eintracht einige nette Worte zur Begrüßung. Sichtlich überrascht aufgrund dieser teilweisen derben Beleidigungen, die hier wirklich nicht erwähnt werden müssen, gelangten wir in die erste Kontrolle am Stadiongelände. Dort waren wir sichtlich überrascht aufgrund der überzogenen Kontrolle, die die fast ausschließlich die Schalke Fans über sich ergehen lassen mussten. Anscheinend wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
Nach einem fünf- bis zehnminütigen Fußmarsch über „matschige“ Waldwege gelangten wir an die „Baustelle“ Waldstadion, wo uns sofort die vollkommen überzogene Polizeipräsenz ins Auge viel. Auf dem Weg in unseren Block, wunderten wir uns über die erneuten drastischen und in unseren Augen unnötigen Personenkontrollen der Ordner. Wir fragten uns, was wir denn großartig bei uns tragen sollten, schließlich wurden wir ja bereits einige Minuten zuvor gründlich kontrolliert. Als wir dann endlich in unseren Block durften, viel uns erneut ein hohes Aufkommen an Sicherheitspersonal im Block auf. Widererwarten für das Frankfurter Ordnungspersonal verlief das Spiel ohne Zwischenfälle (mal von den 3 Gegentoren abgesehen). Merkwürdig war nur, dass es an den Ständen vor unserem Block bereits in der Halbzeit nichts mehr für uns zu essen gab.
Aufgrund des Spielverlaufs und der drückenden Blase machten wir uns in der 85. Minute auf den Block zu verlassen, um nach einer PP pünktlich am Sportfeld anzukommen, damit wir unseren Zug um 18.08 Uhr auch erreichen. Oben am Block angekommen, wunderten wir uns über die plötzliche Blocksperre (Block 137) durch die Ordner. Wir standen direkt in der ersten Reihe vor den Ordnern, wo wir uns nach dem Grund der Sperre erkundigten. Nachdem uns kein Grund genannt wurde, versuchten wir die Ordner davon zu überzeugen, dass wir auf die Toilette müssen und unseren Zug um 18.08 Uhr bekommen wollten. Doch diese Ordner begegneten uns abweisend und arrogant. Nach einigen Minuten vergeblichen Wartens begannen erste Drängelein unter den Fans, die sich nicht ohne Grund einsperren lassen wollten. Auch unsere Hinweise auf die Drängelein und Warnungen vor unnötigen Verletzten wurden von den Ordnern nur müde belächelt. Nachdem der Druck von unten immer stärker wurde, konnten die Ordner die Menge nicht mehr halten und es kam wie es kommen musste. Es kam zu unnötigen Verletzten, dabei wurden unter anderem Fans von den Ordnern mit Gewalt festgehalten und sogar Frauen wurden einfach umgerannt. Auch ein Mitglied unserer Gruppe zählte zu den Leidtragenden. Daraufhin suchten wir den direkten Kontakt zur Polizei, doch das hätten wir uns auch schenken können. So verwies man uns darauf die Ordner anzuzeigen, doch als wir resignierend sagten, dass es doch eh keine Erfolgsaussicht habe, stimmte man uns arrogant zu und beendete das Gespräch.
Da es bereits 17.45 Uhr war, und wir nur noch gute 20 Minuten bis zur Ankunft unseres Zuges hatten, begaben wir uns umgehend auf den Weg zum Bahnhof Sportfeld. Doch die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten.
Nach wenigen Metern standen wir bereits vor der nächsten Sperre. Diesmal sperrten uns nicht die Ordner, sondern wurden wir von der Polizei und einem verschlossenen Tor an dem Verlassen des Stadiongeländes gehindert. Doch die Beamten versicherten uns unseren Zug um 18.08 Uhr (in ca. 15 Minuten) locker zu erreichen. Doch es dauerte bereits 10 Minuten bis sich das Tor öffnete und der Tross sich langsam in Richtung Sportfeld begab. Auch hier durften wir uns nicht frei bewegen, sondern wurden von einem lächerlich hohen Polizeiaufgebot begleitet. Dabei handelte es sich um so viele Polizeibeamte, dass fast jeder Schalke Fan einen Beamten an die Hand nehmen hätte können. Die mittlerweile mit Helm und Knüppel ausgerüsteten Polizisten kesselten uns ein, und trieben uns wie eine Viehherde im Schneckentempo mit zahlreichen Zwischenstopps Richtung Bahnhof Sportfeld. Diese Vorgehensweise der Polizei wird noch lächerlicher, wenn man überlegt, dass keinerlei Gewaltpotential unter den Fans vorhanden war. Doch dies blieb den Ordnungskräften anscheinend verborgen, denn selbst Fans, die mit dem PKW angereist waren oder zum Pinkeln wollten, durften den Tross bis zum Bahnhof Sportfeld nicht verlassen. Als wir endlich am Sportfeld angelangt waren (es war mittlerweile ca. 18:25 Uhr), fiel den Polizisten nichts Besseres ein als eine ca. zehnminütige Pause einzulegen. Diese Wartezeit wurde damit begründet, dass sich noch zahlreiche Frankfurt Fans am Bahnhof befanden. Was eine absolute Lachnummer war, da sich mittlerweile die nachrückenden Frankfurt Fans mitten im Schalker Tross befanden, und es auch hier zu keinen Zwischenfällen kam. Wir fragten uns dann, was denn da auch überhaupt passieren soll, da die Stimmung im Schalker Lager nach wie vor gut war und die Frankfurter nach einem überzeugenden Heimsieg auch nicht gerade einen Grund zur Randale hatten. Als sich bereits ein Großteil der Schalke Fans damit abgefunden hatte die Nacht in einem Frankfurter Vorort Wäldchen zu verbringen, geschah das kaum für möglich gehaltene. Die Kolonne bewegte sich weiter in Richtung der Gleise. Die Unmenschlichkeit der Polizei erlebte hier ihren Höhepunkt, als man die Gästefans massiv daran hinderte sich für die lange Heimfahrt mit Verpflegungen einzudecken. Erst als der Sonderzug den Bahnhof verließ, normalisierte sich die Lage einigermaßen und man durfte sogar wieder ne Cola oder wahlweise auch ein köstliches alkoholfreies Bier genießen. Allerdings war unser Zug bereits lange weg und andere Verbindungen konnte man von den „kooperativen“ Polizeibeamten nicht erfahren. So mussten wir erst nach Mainz fahren, um eine geeignete Verbindung nach GE zu erfahren. Durch diese grandiose Organisation der Frankfurter Verantwortlichen waren wir dann anstatt um 22.54 Uhr erst um 2.27 Uhr in Gelsenkirchen, wobei wir uns glücklich schätzen konnten, dass wir die letzte Verbindung überhaupt noch bekommen haben.
Unsere Absicht ist es, mit diesem Brief auf die schlechte Behandlung der Gästefans beim Fußball hinzuweisen. Es kann nicht sein, dass Fußball Fans am Wochenende mit der Absicht ihre Mannschaft zu unterstützen wie Kriminelle behandelt werden. Vielleicht sollte man, nicht nur in Frankfurt, mal überlegen wie man mit seinen Gästen umgeht. Schließlich profitiert auch der Gastgeber vom zahlreichen Erscheinen von zahlenden Gäste Fans!
Glückauf
Lukas L. Kristian H.
Am Samstag, dem 13.03. machten wir (6 Personen / Mitglieder SC) uns wie so häufig auf den Weg unsere Mannschaft auch in der Ferne zu unterstützen. Wir freuten uns auf eine schöne Tour nach Frankfurt, doch erstens kam es anders und zweitens als man denkt.
Im Vorfeld entschieden wir uns für die Tour mit dem Wochenend-Ticket, um eine entspannte und ungezwungene Anreise zu gewährleisten. Nach einer lustigen Tour, die um 8.07 Uhr am GE HBF startete, kamen wir gegen 13 Uhr am Frankfurter HBF an. Nach einer kurzen Tour durch die Frankfurter City begaben wir uns mit der Straßenbahn auf den Weg zum Waldstadion.
Kaum am Stadion angekommen bekamen wir von einigen Anhängern der Frankfurter Eintracht einige nette Worte zur Begrüßung. Sichtlich überrascht aufgrund dieser teilweisen derben Beleidigungen, die hier wirklich nicht erwähnt werden müssen, gelangten wir in die erste Kontrolle am Stadiongelände. Dort waren wir sichtlich überrascht aufgrund der überzogenen Kontrolle, die die fast ausschließlich die Schalke Fans über sich ergehen lassen mussten. Anscheinend wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
Nach einem fünf- bis zehnminütigen Fußmarsch über „matschige“ Waldwege gelangten wir an die „Baustelle“ Waldstadion, wo uns sofort die vollkommen überzogene Polizeipräsenz ins Auge viel. Auf dem Weg in unseren Block, wunderten wir uns über die erneuten drastischen und in unseren Augen unnötigen Personenkontrollen der Ordner. Wir fragten uns, was wir denn großartig bei uns tragen sollten, schließlich wurden wir ja bereits einige Minuten zuvor gründlich kontrolliert. Als wir dann endlich in unseren Block durften, viel uns erneut ein hohes Aufkommen an Sicherheitspersonal im Block auf. Widererwarten für das Frankfurter Ordnungspersonal verlief das Spiel ohne Zwischenfälle (mal von den 3 Gegentoren abgesehen). Merkwürdig war nur, dass es an den Ständen vor unserem Block bereits in der Halbzeit nichts mehr für uns zu essen gab.
Aufgrund des Spielverlaufs und der drückenden Blase machten wir uns in der 85. Minute auf den Block zu verlassen, um nach einer PP pünktlich am Sportfeld anzukommen, damit wir unseren Zug um 18.08 Uhr auch erreichen. Oben am Block angekommen, wunderten wir uns über die plötzliche Blocksperre (Block 137) durch die Ordner. Wir standen direkt in der ersten Reihe vor den Ordnern, wo wir uns nach dem Grund der Sperre erkundigten. Nachdem uns kein Grund genannt wurde, versuchten wir die Ordner davon zu überzeugen, dass wir auf die Toilette müssen und unseren Zug um 18.08 Uhr bekommen wollten. Doch diese Ordner begegneten uns abweisend und arrogant. Nach einigen Minuten vergeblichen Wartens begannen erste Drängelein unter den Fans, die sich nicht ohne Grund einsperren lassen wollten. Auch unsere Hinweise auf die Drängelein und Warnungen vor unnötigen Verletzten wurden von den Ordnern nur müde belächelt. Nachdem der Druck von unten immer stärker wurde, konnten die Ordner die Menge nicht mehr halten und es kam wie es kommen musste. Es kam zu unnötigen Verletzten, dabei wurden unter anderem Fans von den Ordnern mit Gewalt festgehalten und sogar Frauen wurden einfach umgerannt. Auch ein Mitglied unserer Gruppe zählte zu den Leidtragenden. Daraufhin suchten wir den direkten Kontakt zur Polizei, doch das hätten wir uns auch schenken können. So verwies man uns darauf die Ordner anzuzeigen, doch als wir resignierend sagten, dass es doch eh keine Erfolgsaussicht habe, stimmte man uns arrogant zu und beendete das Gespräch.
Da es bereits 17.45 Uhr war, und wir nur noch gute 20 Minuten bis zur Ankunft unseres Zuges hatten, begaben wir uns umgehend auf den Weg zum Bahnhof Sportfeld. Doch die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten.
Nach wenigen Metern standen wir bereits vor der nächsten Sperre. Diesmal sperrten uns nicht die Ordner, sondern wurden wir von der Polizei und einem verschlossenen Tor an dem Verlassen des Stadiongeländes gehindert. Doch die Beamten versicherten uns unseren Zug um 18.08 Uhr (in ca. 15 Minuten) locker zu erreichen. Doch es dauerte bereits 10 Minuten bis sich das Tor öffnete und der Tross sich langsam in Richtung Sportfeld begab. Auch hier durften wir uns nicht frei bewegen, sondern wurden von einem lächerlich hohen Polizeiaufgebot begleitet. Dabei handelte es sich um so viele Polizeibeamte, dass fast jeder Schalke Fan einen Beamten an die Hand nehmen hätte können. Die mittlerweile mit Helm und Knüppel ausgerüsteten Polizisten kesselten uns ein, und trieben uns wie eine Viehherde im Schneckentempo mit zahlreichen Zwischenstopps Richtung Bahnhof Sportfeld. Diese Vorgehensweise der Polizei wird noch lächerlicher, wenn man überlegt, dass keinerlei Gewaltpotential unter den Fans vorhanden war. Doch dies blieb den Ordnungskräften anscheinend verborgen, denn selbst Fans, die mit dem PKW angereist waren oder zum Pinkeln wollten, durften den Tross bis zum Bahnhof Sportfeld nicht verlassen. Als wir endlich am Sportfeld angelangt waren (es war mittlerweile ca. 18:25 Uhr), fiel den Polizisten nichts Besseres ein als eine ca. zehnminütige Pause einzulegen. Diese Wartezeit wurde damit begründet, dass sich noch zahlreiche Frankfurt Fans am Bahnhof befanden. Was eine absolute Lachnummer war, da sich mittlerweile die nachrückenden Frankfurt Fans mitten im Schalker Tross befanden, und es auch hier zu keinen Zwischenfällen kam. Wir fragten uns dann, was denn da auch überhaupt passieren soll, da die Stimmung im Schalker Lager nach wie vor gut war und die Frankfurter nach einem überzeugenden Heimsieg auch nicht gerade einen Grund zur Randale hatten. Als sich bereits ein Großteil der Schalke Fans damit abgefunden hatte die Nacht in einem Frankfurter Vorort Wäldchen zu verbringen, geschah das kaum für möglich gehaltene. Die Kolonne bewegte sich weiter in Richtung der Gleise. Die Unmenschlichkeit der Polizei erlebte hier ihren Höhepunkt, als man die Gästefans massiv daran hinderte sich für die lange Heimfahrt mit Verpflegungen einzudecken. Erst als der Sonderzug den Bahnhof verließ, normalisierte sich die Lage einigermaßen und man durfte sogar wieder ne Cola oder wahlweise auch ein köstliches alkoholfreies Bier genießen. Allerdings war unser Zug bereits lange weg und andere Verbindungen konnte man von den „kooperativen“ Polizeibeamten nicht erfahren. So mussten wir erst nach Mainz fahren, um eine geeignete Verbindung nach GE zu erfahren. Durch diese grandiose Organisation der Frankfurter Verantwortlichen waren wir dann anstatt um 22.54 Uhr erst um 2.27 Uhr in Gelsenkirchen, wobei wir uns glücklich schätzen konnten, dass wir die letzte Verbindung überhaupt noch bekommen haben.
Unsere Absicht ist es, mit diesem Brief auf die schlechte Behandlung der Gästefans beim Fußball hinzuweisen. Es kann nicht sein, dass Fußball Fans am Wochenende mit der Absicht ihre Mannschaft zu unterstützen wie Kriminelle behandelt werden. Vielleicht sollte man, nicht nur in Frankfurt, mal überlegen wie man mit seinen Gästen umgeht. Schließlich profitiert auch der Gastgeber vom zahlreichen Erscheinen von zahlenden Gäste Fans!
Glückauf
Lukas L. Kristian H.