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Johnson

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Das Beispiel zeigt ja auch, dass Blogs durchaus wertvoll sein können. Dennoch: es gibt eine Vermutung, niemand weiß es aber genau. Wenn es jedoch wenig später in der FAZ u.ä. steht, dann kann ich davon ausgehen, das sie Meldung auch stimmt (zwar natürlich auch nie zu 100 Prozent, aber zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit, da die Redaktionen es sich auf Grund der Konkurrenz nicht leisten können wiederholt Falschmeldungen zu publizieren). Wenn ich etwas in einem Blog lese, und sei dieser noch so gut gemacht, dann gebe ich auf eine solche Meldung wenig und verbuche sie unter "Gerücht" a la "Man sagt, dass..."...
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sir_rhaines schrieb:
Zum Thema...


würde ich hier gerne nochmal zum Ausdruck bringen, dass ich dagegen bin, dass Blogs u.ä. im SaW gepostet werden.

Erstens macht es den Thread nur unübersichtlicher und zweitens wird damit letzten Endes das "Babbeln" im SaW eingeführt. Dann schreib ich nämlich demnächst auch alles, was ich über die Eintracht, FF, Caio, die DFL und Madonna denke in irgendeinen Blog und poste den.

Bitte um Wortmeldungen hierzu (insbesondere die Meinung der Mods würde mich hier mal interessieren).

mfg
sir_rhaines


P.S.: Und dieser Beitrag ("Die Rache des Heribert B.") war noch dazu nicht einmal lustig.


Gebe Dir recht. Schwarz auf Weiß besagt ja, dass eine Meldung mit Abdruck in einer renommierten Zeitung glaubwürdig erscheint und sich somit von bloßen Gerüchten abhebt. Meldungen in Blogs und ähnlichem fallen jedoch in die Kategorie "Gerüchte", da keiner dieser Meldungen einen nur annähernd seriösen Charakter vorweisen kann wie die bekannte Presse. Zumal es sich bei diesem besagten Beitrag nicht einmal um eine Meldung handelt, sondern um einen misslungenen Versuch lustig zu sein...  
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EvilRabbit schrieb:

so eine konstruktion wie auf schalke muss sich auch erstmal rechnen. schau dir mal an, wie viele veranstaltungen die in ihrem laden haben, bei denen lohnt sich das möglicherweise. allerdings geisterte hier irgendwo die summe von 30.000 € durchs forum, die einmal rasen raus und wieder reinfahren kosten soll - dafür bekommt man schon ein paar quadratmeter rollrasen. und irgendwer muss so eine konstruktion halt auch noch bezahlen...


Also das halte ich doch für ein Gerücht, konnte im Internet leider nichts diesbezüglich finden. Schließlich ruht der Rasen in der Zeit zwischen den Bundesligaspielen bei Schalke 06 im Freien, um das Wachstum zu fördern. Jedesmal 30.000 Euro? Wie soll diese Summe denn zusammenkommen. Das ganze System funktioniert mit Hydraulik-Pumpen. Selbst bei einer veralteten Technik des "Spielfeldfahrens" aus den USA, die mit Benzinmotoren funktioniert, kann ich mir so eine Unsumme kaum vorstellen.
Egal, es gibt ja keinen Grund auf andere Stadion zu schauen. Unser Waldstadion ist und bleibt unsere geliebte Heimstätte, von kleinen Ärgernissen wie Madonna-Konzerten und Football-Veranstaltungen (die ja durch den Wegfall der Galaxy-Spiele weniger geworden sind und sich nur auf diesen einen German-Bowl minimieren) mal abgesehen.
Ich hoffe, wir sehen Ümit bald. Potentielle drei Punkte haben wir noch im Ärmel, Meier und Ümit bald wieder voll belastbar und Caio wird sich auch noch besser im Stammkader integrieren - der aktuelle Trainingsbericht macht zumindest etwas Hoffnung --> Leute, die Saison wird definitiv nicht leichter als die letzte, aber das gesunde Mittelfeld ist wieder drin   Die Saison hat ja praktisch erst angefangen...
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Gut, prinzipiell wurde das Thema bereits zu genüge durchdiskutiert. Ohne (nochmals) die Frage nach den Verantwortlichen zu stellen etc.: Ein Punkt in dem FR-Artikel macht doch stutzig: "Wesentlich besser als am Freitag sah der Rasen auch am Montag nicht aus. Noch immer sind die neuen Flächen nicht richtig angewachsen, noch immer hat sich der andere platt gelegene Rasen nicht aufgerichtet, noch immer wirkt das ganze Spielfeld wie ein großer Flickenteppich, uneben und holprig. Wahrscheinlich liegt Trainer Friedhelm Funkel mit seiner Meinung richtig, dass es am besten gewesen wäre, die komplette Wiese auszutauschen." Keine Frage, der Stadionbau hat viel Geld gekostet und da steht es außer Frage, dass man mit vielfältigen Mitteln versucht, diese immensen Ausgaben durch kleine Einnahmen etwas zu kompensieren. Und das Frankfurt und Umgebung, das kein Interesse an Sport hegt, auch einmal in den Genuss unseres schönen Waldstadion kommt, ist ja auch ein netter Punkt (mal abgesehen von dem gewählten Zeitpunkt und der scheinbar dürftigen Soundquali). PRINZIPIELL. Aber wenn man nach Konzerten den ganzen Rasen austauschen muss, was man zwar nach Bon Jovi etc. zwar nicht machen musste, dann steht die Nutzung des Stadions für solche Zwecke doch sehr unter einem Fragezeichen. Schade, das wir nicht über eine Konstruktion wie in der Schalke-Arena verfügen. Wie dem auch sei. Konzerte im Waldstadion sind nichts neues. Die gab es auch im alten zu genüge. Doch musste da der Rasen bestenfalls komplett ausgetauscht werden? weiß da jemand mehr zu?