Sasch79
688
"Nie mehr erste Liga, nie mehr, nie mehr......!!!"
Diesem Gesang muss ich zustimmen, denn so wie die Eintracht gestern mal wieder verloren hat, wird es in nächster Zeit auch nicht mehr das Ziel sein, in der 1. Liga zu spielen.
Die Frankfurter haben an den letzten Spieltagen mehrfach die Chance verstreichen lassen, die Bielefelder Punktverluste für sich zu nutzen.
Nach dem wirklich erstligatauglichen Spiel der Bielefelder mussten wir gegen Ahlen gewinnen, um den Anschluß nicht zu verlieren.
Aber das Spiel wurde nicht gewonnen, sondern verloren. Jetzt heisst das Ziel meiner Meinung nach erstmal nicht, den Aufstieg anzupeilen, sondern aufzupassen, nicht nach unten durchgereicht zu werden. Es war ja nicht nur ein schlechtes Spiel, dass uns in diese Situation gebracht hat, es waren ja auch die Spiele zuvor.
Desweiteren finde ich es nicht ok, den Misserfolg alleine am Trainer auszumachen. Natürlich trägt er zum großen Teil die Mitverantwortung, doch er steht nicht auf dem Platz. Ich denke, es lag an der Einstellung verschiedener Spieler, denn wie der Einzelne in die Zweikämpfe geht, oder was für eine Laufbereitschaft er hat, liegt alleine an seiner Einstellung.
Ausserdem: Wie oft soll die Eintracht eigentlich den Trainer wechseln? Welche Alternativen haben wir? Ok, ein Werner Lorant ist zur Zeit frei, aber so ein Mann will auch bezahlt werden.
Wir haben aber auch schon oft genug gesehen, dass es sich auszahlt, wenn man den Trainer nicht in der ersten Krise rauswirft. Bei der Eintracht aus Frankfurt haben die Trainer nie eine zweite Chance, hierüber sollten sich die Verantwortlich auch mal Gedanken machen.
Sascha
Diesem Gesang muss ich zustimmen, denn so wie die Eintracht gestern mal wieder verloren hat, wird es in nächster Zeit auch nicht mehr das Ziel sein, in der 1. Liga zu spielen.
Die Frankfurter haben an den letzten Spieltagen mehrfach die Chance verstreichen lassen, die Bielefelder Punktverluste für sich zu nutzen.
Nach dem wirklich erstligatauglichen Spiel der Bielefelder mussten wir gegen Ahlen gewinnen, um den Anschluß nicht zu verlieren.
Aber das Spiel wurde nicht gewonnen, sondern verloren. Jetzt heisst das Ziel meiner Meinung nach erstmal nicht, den Aufstieg anzupeilen, sondern aufzupassen, nicht nach unten durchgereicht zu werden. Es war ja nicht nur ein schlechtes Spiel, dass uns in diese Situation gebracht hat, es waren ja auch die Spiele zuvor.
Desweiteren finde ich es nicht ok, den Misserfolg alleine am Trainer auszumachen. Natürlich trägt er zum großen Teil die Mitverantwortung, doch er steht nicht auf dem Platz. Ich denke, es lag an der Einstellung verschiedener Spieler, denn wie der Einzelne in die Zweikämpfe geht, oder was für eine Laufbereitschaft er hat, liegt alleine an seiner Einstellung.
Ausserdem: Wie oft soll die Eintracht eigentlich den Trainer wechseln? Welche Alternativen haben wir? Ok, ein Werner Lorant ist zur Zeit frei, aber so ein Mann will auch bezahlt werden.
Wir haben aber auch schon oft genug gesehen, dass es sich auszahlt, wenn man den Trainer nicht in der ersten Krise rauswirft. Bei der Eintracht aus Frankfurt haben die Trainer nie eine zweite Chance, hierüber sollten sich die Verantwortlich auch mal Gedanken machen.
Sascha
Dann gehe ich doch jetzt mal auf den Ausgangsbeitrag ein.
Ich finde, dass ein ganz wichtiger Punkt im Fußball die Fans sind. Man kann noch so ein schönes Spiel sehen, nur wenn keine Fans da sind, dann kann man sich das Spiel schenken.
Ich habe am 34. Spieltag den Lauterern die Daumen gedrückt, leider ohne Erfolg.
Naja, wenigstens ist Greuther Fürth nicht aufgestiegen, wenigstens etwas.
Gruß Sascha
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