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stan

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Seh ich genauso, auch wenn ich dir in Bezug auf den mögl. Wechsel von M. Babbel zu unserer SGE wiedersprechen muß, da ich nicht wirklich daran glauben kann, dass so ein erfahrener und mit 30 Jahren nicht wirklich alter Spieler zu uns wechseln wird. Sondern lieber zu einem anderen Klub wechselt, der a mehr bezahlt und b die bessere sportl. Persektive hat, was ja leider zur Zeit doch auf einige andere Klubs zutrifft, es sei denn der neue Investor macht erst ma richtig Kohle locker und solche Wechsel realisierbar.


MfG stan
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Könntest du mir den Song vielleicht auch ma schicken, denn ich hab den bis jetzt auch noch nicht gefunden ?    sgestan@web.de

MfG stan
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guck ma bei ebay z.B. 93iger Trikot (langärmlig) für ca.23 Euro.

MfG stan
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Great joke ! At first I was on the woodway (Holzweg), but then I understood.


Yours sincerely stan
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Also mir is auch egal, ob wir als zweiter oder dritter aufsteigen !


MfG stan
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Ich hab auch nie behauptet, dass du gesagt hast, dass alle Nazis sind. Ich habe lediglich angemerkt, dass du einige z.B "Mondmann" nur aufgrund von unsachlicher Kritik oder meinetwegen auch Beschimpfungen als Rechte bezeichnet hast und für mich besteht kein großer Unterschied zwischen Nazis und Rechten.

trotzdem MfG stan
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Falk ( "bei der Eintracht gibt es nur Lug und Trug")ist für mich ein arroganter Großkotz, der bleiben soll wo er ist, aber auf keinen fall wieder zu uns kommen. Und Ahanfouf (oder wie auch immer) soll auch nicht viel anders sein, außerdem hab ich den beim Hallenturnier in Riesa gesehen, so was eigensinniges und arrogantes hab ich noch nie erlebt.
Dann doch lieber 11 Schurs oder Monteros im Team.

EFC für schön spielen gibts keine Punkte


MfG stan
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Erklär mir bitte ma deine Logik, wie assoziierst du, unsachliche Kritik mit Rassismus ? Nicht jeder, der dich kritisiert ist doch gleich ein Nazi. Vielleicht solltest du lieber noch ma im Duden nachschlagen, was Rassismus bzw. Nazis eigentlich bedeuten.

MfG stan
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Zwar habe ich keine direkten Informationen aus Vorstandskreisen, trotzdem hab ich auch den Eindruck, dass Herr Sparmann seit der Lizenz, was zweifellos ein sensationeller und bestimmt sehr arbeitsaufwendiger Erfolg war, nicht mehr mit der Motivation an die Aufgaben rangeht, wie es vielleicht nötig wäre, um ein erneutes Zittern zu vermeiden und um evt. endlich ma ein Team und Umfeld mit Perspektive aufzubauen.( Anstatt sich immer noch in der Sonne seines Erfolges zu baden) Sodass ich der Meinung bin, dass Neppes Kritik gar nicht so unberechtigt ist, auch wenn natürlich die Art und Weise nicht OK ist. Denn auch wenn Sparmann mit seinen Kontakten durchaus wichtig für die Zukunft sein könnte, so wird er mit der Zeit untragbar für den Verein werden, wenn er sich weitere Ausrutscher leistet wie z.B. die Sache mit der Deutschen Bank oder weiter so "rumtrödelt" bei der Suche nach einem neuen Investor.
Deswegen bin ich der Meinung, dass es am besten wäre für die Eintracht, wenn sich beide wieder zusammenraufen würden und in Zukunft die Eintracht wieder nach oben bringen. Denn beide gelten als sehr erfolgreiche, erfahrene und qualifizierte, Geschäftslaute (sog.Macher), was ja nicht die schlechtesten Vorrausetzungen sind, um als Manager eines Fußballklubs zu arbeiten.


MfG stan
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Mir doch egal wer bei uns die Tore schießt, meinetwegen können es auch zwei Eigentore sein. Hauptsache wir gewinnen. Also auf drei Punkte gegen Kölle, in diesem Sinne ein dreifach donnerndes Kölle Hellau !

MfG stan
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Gebt euch doch ma mit dem zufrieden was ihr erreicht habt (auch wenns schwer fällt). Und kommt nicht immer mit dem Argument, dass die SGE sowieso alle mögen und den ach so tollen OFC kaum einer, nur weil ihr ma wieder nicht fähig wart einen besseren Vertragsabschluss zu erreichen. Selbst wenn es so wäre, dass euch kaum einer mag, dann würd ich mich lieber ma fragen warum und nicht ständig mit diesem primitiven Argument kommen, dass die SGE besserer Verträge aushandelt, weil sie Kontakte zu den Bossen der Unternehmen hat, was ja in ein paar wenigen Fällen vielleicht auch stimmt (na und, könnt ja Oxxenbach auch ma versuchen), aber hauptsächlich daran liegt, dass wir einfach seit Jahren grundsätzlich mind. eine Liga über euch spielen und somit eine wesentlich bessere Verhandlungsposition haben. Außerdem so schlecht ist der Abschluß meines Erachtens auch nicht, immerhin kommt doch der Großteil der OFC Fans aus dem Kreis Oxxenbach und für die ist es auf jeden Fall ein Vorteil und der Rest kommt sowieso, aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung nach Oxxenbach mit dem Auto oder fährt aus prinzip schwarz, was durch dieses Ticket natürlich schwerer wird.

Trotzdem MfG stan
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Ich denke im Prinzip hat keiner was dagegen, wenn du mit einem Oxxenbächer befreundet bist. Und die Frage, ob man nun Oxxenbacher, Schalker oder Dortmunder generell nicht mag, oder nur für 90 min. während eines Fußballspiels muss auch jeder für sich beantworten. Jedoch denke ich, dass ein bisschen Rivalität noch nie geschadet hat, im Gegenteil hin und wieder spornt es sogar zu neuen Höchstleistungen an. Natürlcih muß alles im Rahmen bleiben und darf nicht in Gewalt o.ä. ausarten. Aber trotzdem kann mir kein Fan, egal von welcher Sportart, erzählen, dass er lieber ein Spiel z.B Rostock gegen Wolfsburg sich anschaut, als ein Derby, indem der Zuschauer durch die Emotionen polarisiert und in den Bann gezogen werden. Und die Antwort auf die Frage, warum man nun ausgerechnet die Oxxenbächer, Schalker oder Dortmunder als Fan nicht zu mögen hat, findet man häufig in der Vergangenheit z.B Endspiele um die Meisterschaft zw.den Teams oder umstrittene Transfers. Außerdem denke ich, dass zu so einer " Hassliebe" auch immer zwei gehören, soll heißen, dass es bestimmt nicht so viel Emotionen in den Derbys gäbe, wenn diese "Hassliebe" nicht erwidert würde. Und ein bisschen sehnt sich ja auch jeder Sportfan und Sportler nach solchen Derbys und Emotionen. Denn sonst würden nicht immer schon im Vorfeld von solchen spielen die Emotionen hochgekocht werden und zwar nicht nur von den Medien, sondern auch von den direkt Beteiligten. Und auch die Zuschauerzahlen, bei solchen Spielen deuten daraufhin, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe.


MfG stan



MfG stan
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Deiner Argumentation kann ich im Großen und Ganzen nur zustimmen. Doch halte ich es für im Gegensatz zu vielen anderen hier, für notwendig einen Krieg gegen den Irak zu führen. Und da die UN, obwohl es einer ihrer Aufgaben ist in der Welt für Frieden zu sorgen und darauf zu achten, dass die Menschnrechte eingehalten werden, nicht eingreift, denke ich, dass deshalb die USA zur Not als Weltmacht auch alleine dazu befugt sind. Natürlich darf es nicht "Alltag" werden, dass die USA durch polit. Alleingänge in Staaten einmarschieren, die sich auf ihrer "Achse des bösen" befinden, doch denke ich, dass es in diesem Falle zur Not auch ohne eine UN Resolution legitim ist hier ein zumaschieren und dass der Krieg nicht ganz uneigennützig ist, ist ja ein offenes Geheimnis (welcher Krieg ist das schon).
Trotzdem finde diesen Krieg berechtigt, da es scheinbar das einzige Mittel ist, um Hussain zu stürzen. Und sein Sturz kann nur in jedem Sinne eines Demokraten sein. Und ein Krieg ist auf Dauer gesehen unvermeidbar, da Hussain einfach schon zu oft Besserung gelobt hat und jedes mal die UN an der Nase herumgeführt hat, weil auf Dauer gesehen sind die massiven Menschenrechtsverletzungen von der UN nicht mehr zu tolerieren. Und das Austricksen der UN Inspekteure hat für die USA das Faß zum Überlaufen gebracht. Deshalb lieber jetzt ein Krieg der USA, der den USA natürlich nicht ungelegen kommt, als später ein Krieg, der u.U. mit größerer dt. Beteiligung stattfinden würde. Da meines Errachtens jetzt bei dem Aufmarsch am Golf der Amis und Engländer ein Krieg wohl unvermeidbar ist.




MfG stan
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Das hat doch der aussenpolit. feinfühlige Donald Rumsfeld von sich gegeben, oder? Und das entschuldigt ja dann doch schon einiges. Außerdem war kurz darauf Powell schon wieder um Schadensbegrenzung bemüht.

Ich denke mal, das war sowas wie die letzte Warnung der USA an uns, sich doch intensiver an den Kriegsvorbereitungen zu beteiligen. (Nach dem Motto wir legen zur Not auch ohne euch los). Des weiteren hat auch Herr Rühe (ex. Verteidigungsminister) die Kritik für unberechtigt empfunden, obwohl er in Reihen der Opposition sitzt und das will in den jetztigen Zeiten schon was bedeuten.

MfG stan
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Also ich habe weder gesagt, dass unser Rechtssystem zu sanft ist, noch dass Kinderschänder nicht hart genug bestraft werden. Ich habe lediglich angemerkt, dass ich die Art der Bestrafung zum Teil für überaltert halte und dass ich das Rechtssystem unabhängig von diesen Fällen ebenfalls zum Teil für nicht feinfühlig genug errachte. Und diese Meinung vertrete nicht nur ich. Und die Anderen, die gleicher Meinung sind, sind polit. gesehen auch nicht rechts angesiedelt, sondern viel eher im Zentrum oder evt. links.



MfG stan
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Natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass Mord nicht gleich Mord ist, aber genauso unterschiedlich wie die Morde sind (z.B Kannibale und Bankräuber), genauso unterschiedlich werden sie (meistens) dann auch bestraft. Das würde hier z.B dann heißen lebenslänglich plus Einweisung in die Psychiatrie bzw. bei dem Bankräuberdann "nur" lebenslänglich. Und bei deinem letzten Fall (Zombie) würd ich, auch wenn es mir nicht zusteht, genauso entscheiden wie bei dem Kannibale. Da ich glaube, bevor man hier den Täter mit gutem Gewissen, wieder entlassen könnte, erst eine psychatrische Therapie notwendig ist, um ihn dann GGF. wieder entlassen zu können. Trotzdem aber halte ich unser Rechtssystem teilweise für nicht feinfühlig genug bzw. für überaltert (was die Bestrafung angeht) und teilweise auch für nicht sehr wirksam, was ja die hohe Rückfallquote zum Mindest zum Teil bestätigt.


MfG stan
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Also ich finde beide Urteile akzeptabel, immerhin wurde in beiden Fällen die Höchststrafe ausgesprochen. Und die 10 bzw. 15 Jahre sind meiner Meinung nach Strafe genug, denn wie soll man die Täter härter bestrafen, als mit der Beraubung ihrer Freiheit für Jahre und dem damit verbundenen Verlust ihres Ansehens in der Gesellschaft ?
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alpak bist echt einer wo voll gut schreiben tut, weisste rhetorik und so - deshalb RESPEKT
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Da schau ich mir das Spiel lieber gepflegt im lauschigen Wohnzimmer an (sitzend versteht sich), als im arschkalten Stadion, wo sowieso kaum einer singt.

Also meine Meinung davon ist ja, dass diese Aktion ziemlich kindisch sind. Keine Stimmung zu machen, weil es ein paar unberechtigte Stadionverbote gab, zeugt nicht gerade von geistiger Reife. Zumal solche Aktionen von den Personen, den diese Proteste gelten wahrscheinlich sowieso nur beschmunzelt werden, wenn diese die Aktionen überhaupt wahrnehmen. Deshalb denke ich, dass es vielleicht wirkungsvoller wäre, schriftlich seinem Unmut zu zeigen, als mit solchen Aktionen.



stan
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Nee, im Ernst, es ist mir auch negativ aufgefallen, dass hier anstatt konstruktiv zu diskutieren, häufig der Andersdenkende verbal in die Pfanne gehauen wird (z.B von Herr Adler2002 ), sodass am Ende dann nichts außer ein paar üble Beschimpfungen bei raus kommt. Und die Folge sind dann solche miesen Supports wie am Freitag.