
steinschlag
18707
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steinschlag
Sehtest
EvilRabbit schrieb:
Zählt man um die Zeit noch als Nachteule, oder nur noch als Drogenopfer?
des is grenzwertig
gibt es eigentlich eine Forums-Saisonabschlußstatistik von dir oder ist die Frage wiedermal blöd, weil ich nicht alles hier durchgelesen habe
drwolfen schrieb:Steinschlag schrieb:
na dann Prost
PROST
unn, immer noch Tecknokacke vom Nachbar
Vogelperspektive
na dann Prost
vieles an Fernseherinnerungen hier gelesen, richtig kuschelig
aber ich liebte "Die kleinen Strolche" ganz besonderst
aber ich liebte "Die kleinen Strolche" ganz besonderst
+1
Zaun
2.Urlaubswoche rum *seufz* und eigentlich erst im Urlaub mental angekommen
na aber ab Montag dann richtig Urlaub oder soo hallo
na aber ab Montag dann richtig Urlaub oder soo hallo
fallende Maschen
erbarme die Hesse komme
Archiv
Wolle
nun es ist schon Freitag, ganz, ganz früh
und der Thread für Nachteulen muß doch auch mal wieder reaktiviert werden
und der Thread für Nachteulen muß doch auch mal wieder reaktiviert werden
billige Austauschteile
noch ein Gedicht
Man weiß von vornherein, wie es verläuft.
Vor morgen früh wird man bestimmt nicht munter.
Und wenn man sich auch noch so sehr besäuft,
die Bitterkeit, die spült man nicht hinunter.
Die Trauer kommt und geht ganz ohne Grund.
Und man ist angefüllt mit nichts als Leere.
Man ist nicht krank. Und ist auch nicht gesund.
Es ist, als ob die Seele unwohl wäre.
Man will allein sein. Und auch wieder nicht.
Man hebt die Hand und möchte sich verprügeln.
Vorm Spiegel denkt man:"Das ist dein Gesicht?"
Ach, solche Falten kann kein Schneider bügeln!
Vielleicht hat man sich das Gemüt verrenkt?
Die Sterne ähneln plötzlich Sommersprossen.
Man ist nicht krank. Man fühlt sich nur gekränkt.
Und hält, was es auch sei,für ausgeschlossen.
Man möchte fort und findet kein Versteck.
Es wäre denn, man ließe sich begraben.
Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck.
Man möchte tot sein. Oder Urlaub haben.
Man weiß, die Trauer ist sehr bald behoben.
Sie schwand noch jedesmal, so oft sie kam.
Mal ist man unten, und mal ist man oben.
Die Seelen werden immer wieder zahm.
Der eine nickt und sagt:"So ist das Leben."
Der andre schüttelt seinen Kopf und weint.
Die Welt ist rund, und wir sind schlank daneben.
Ist das ein Trost? So war es nicht gemeint.
Man weiß von vornherein, wie es verläuft.
Vor morgen früh wird man bestimmt nicht munter.
Und wenn man sich auch noch so sehr besäuft,
die Bitterkeit, die spült man nicht hinunter.
Die Trauer kommt und geht ganz ohne Grund.
Und man ist angefüllt mit nichts als Leere.
Man ist nicht krank. Und ist auch nicht gesund.
Es ist, als ob die Seele unwohl wäre.
Man will allein sein. Und auch wieder nicht.
Man hebt die Hand und möchte sich verprügeln.
Vorm Spiegel denkt man:"Das ist dein Gesicht?"
Ach, solche Falten kann kein Schneider bügeln!
Vielleicht hat man sich das Gemüt verrenkt?
Die Sterne ähneln plötzlich Sommersprossen.
Man ist nicht krank. Man fühlt sich nur gekränkt.
Und hält, was es auch sei,für ausgeschlossen.
Man möchte fort und findet kein Versteck.
Es wäre denn, man ließe sich begraben.
Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck.
Man möchte tot sein. Oder Urlaub haben.
Man weiß, die Trauer ist sehr bald behoben.
Sie schwand noch jedesmal, so oft sie kam.
Mal ist man unten, und mal ist man oben.
Die Seelen werden immer wieder zahm.
Der eine nickt und sagt:"So ist das Leben."
Der andre schüttelt seinen Kopf und weint.
Die Welt ist rund, und wir sind schlank daneben.
Ist das ein Trost? So war es nicht gemeint.
Achsenbruch
Frankfurter Jungs
JJ_79 schrieb:sCarecrow schrieb:
Einerseits freuts einen sehr zu lesen, dass Fenin wieder laufen kann.
Andererseits macht sich ein dumpfes Gefühl breit, dass das überfrüht sein könnte... :neutral-face
Er hat ja keine Schmerzen außerdem isser ja noch jung, da heilt alles ein bischen schneller.
na, ich denke da mal an ümi *grübel* war da nicht was *grübel*