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Studi95

1682

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Brisant schrieb:
iss jemand hier


ja  
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Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Inamoto__20 schrieb:
Endlich: FEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN  


jetzt ist er weg


Wer  ?  


de spanier  


Aso der Bär


bär?    

Bitte sehr


nennt ihr den bär oder was?
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Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Inamoto__20 schrieb:
Endlich: FEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN  


jetzt ist er weg


Wer  ?  


de spanier  


Aso der Bär


bär?  
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Adler_2008 schrieb:
Studi95 schrieb:
Inamoto__20 schrieb:
Endlich: FEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN  


jetzt ist er weg


Wer  ?  


de spanier
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Inamoto__20 schrieb:
Endlich: FEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN  


jetzt ist er weg
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Adler_2008 schrieb:
Ich wusste es wir ziehen in den Krieg    


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Adler_2008 schrieb:
Moin @ all


moin
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Yanazar schrieb:
er versteht auch jedes wort


Egal, ich versteh auch manche Englische Lieder net  
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Inamoto__20 schrieb:
Ich hab das Gefühl der Fred rast auf einen Eisberg zu und das Ende ist nah  


Neein  
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Tschöö ich geh ma bis mosche
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Vielleicht steht jener innere Impuls
unter uns unbewusster Leitung pro
phetischer, beim Erwachen vergessener
Träume, die eben dadurch unserem
Leben die Gleichmäßigkeit des Tones
und die dramatische Einheit erteilen,
die das so oft schwankende und irrende,
so leicht umgestimmte Gehirnbewusst
sein ihm zu geben nicht vermöchte.
Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
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Unsere Weisheit ist weniger weise
als der Wahnsinn;
unsere Träume sind gescheiter
als die logischen Überlegungen;
das, worauf wir uns
am wenigsten verlassen können,
das sind wir selbst.
Michel Eyquem de Montaigne, Die Essais
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Was ist es doch für ein Geheimnis,
dass wir immer noch träumen!
Wir werden immer wissenschaftlicher,
immer rationaler, immer abstrakter,
aber wir träumen weiter
in einer symbolischen Sprache.
Anaïs Nin, Sich vom Traum führen lassen
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Dazu sind eben
Wünsch und Träume dir verliehn,
Um alles, was dir fehlt,
in deinen Kreis zu ziehn.
Friedrich Rückert, Gedichte
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Inamoto__20 schrieb:
Es gibt auch Rasentuniere  


Toll
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Inamoto__20 schrieb:
Studi95 schrieb:
Inamoto__20 schrieb:
Studi95 schrieb:
Inamoto__20 schrieb:
Das ist alles Training
Du warst doch der jenige der sich lange nicht mehr blicken lies!


Wer?Ich?  


 


Was fürn Training? Ich bin halt net so einer der den ganzen Tag vorm PC sitzt, doch kacke    


Ich find's scheiße als hier zu hocken, deswegen spiele ich wieder.  


Haha, geh doch lieber raus an die Natur, die Jugend heutzutage  
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Der Zuschauer im Theater
will träumen. Freilich einen Traum,
in dem man nicht schlafen soll.
Jean-Louis Barrault
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Jedes Traumbild ist der Überrest einer
aktuellen Empfindung, der fortdauert,
auch nachdem der wirklich
wahrgenommene Gegenstand
entschwunden ist.
Aristoteles, Psychologie
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In Träumen schaudert man mehr
vor mystischen Zwergen als vor
einer steilen offnen Riesengestalt.
Jean Paul, Vorschule der Ästheti
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Der Traum enthält etwas,
das besser ist als die Wirklichkeit;
die Wirklichkeit enthält etwas,
das besser ist als der Traum.
Vollkommenes Glück
wäre die Verbindung beider.
Leo N. Tolstoi, Tagebücher, 1851