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Studi95

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Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg als erstes Kind von Horst Kasner (* 6. August 1926 in Berlin-Pankow) und Herlind, geb. Jentzsch (* 8. Juli 1928 in Danzig) geboren. Horst Kasner hatte zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
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Von 1990 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend und von 1994 bis 1998 als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl. Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU.

Laut Forbesliste 2008 ist Merkel die mächtigste Frau der Welt.[1]
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Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 22. November 2005 ist sie deutsche Bundeskanzlerin und seit April 2000 Bundesvorsitzende der CDU.
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von Biolek

   * Biolek, Alfred und Schmidinger, Veit: Bio. Mein Leben, Köln, Kiepenheuer & Witsch 2006, 336 Seiten, zahlr. schwarz-weiß Fotos, Gebunden, ISBN 3-462-03725-0   (Rezension: [16])
   * Biolek, Alfred und Witzigmann, Eckart: Unser Kochbuch. Alternativen zu Fisch und Fleisch, Wiesbaden, Tre Torri 2005, 176 Seiten, zahlr. farbige Fotos, Gebunden, ISBN 3-937963-18-9
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Am 10. Dezember 1991[15] wurden Bi
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] Mitte der 1960er verliebte er sich zum ersten Mal in einen Mann und war sich seitdem sicher, schwul zu sein. 1969 kündigte er seinen sicheren Posten beim ZDF, brach mit seinem bürgerlichen Leben, warf alle Anzüge weg, begann offen schwul zu leben und zog, auch wegen der besseren Berufsaussichten, 1970 nach München. Nach den beiden Extremen im Lebensstil pendelte er sich später in der Mitte ein.[12] Das persönliche Coming-out bezeichnet er für sich als schwierig, aber befreiend.[13] Eine große Rolle hat auch die Aufhebung des § 175 für Beziehungen zwischen Erwachsenen im Jahre 1969 gespielt.[14] Er verstec
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Mitte der 1960er verliebte er sich zum ersten Mal in einen Mann und war sich seitdem sicher, schwul zu sein. 1969 kündigte er seinen sicheren Posten beim ZDF, brach mit seinem bürgerlichen Leben, warf alle Anzüge weg, begann offen schwul zu leben und zo
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In der Familie wurde über Privates nie gesprochen,[2] ebenso wenig über Liebe und Sexualität, seine gleichgeschlechtliche Orientierung war ohnehin ein absolutes Tabu.[
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Biolek, der abwechselnd in Köln und Berlin lebt, unterscheidet bei sich wie bei seinen Gästen zwischen „offen oder öffentlich“ und „privat oder persönlich“.[10]
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Besonders am Herzen liegt ihm die AIDS-Situation in Afrika.
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Neben seinen Fernsehproduktionen präsentierte Biolek zahlreiche Talkshows bei Unternehmen und Verbänden. Biolek ist neben seiner Medientätigkeit seit Oktober 1990 auch Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien in Köln.
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Mit seinem Unternehmen Pro GmbH ist Biolek mit 25 Prozent an dem Kölner Restaurant Alter Wartesaal mit der dazugehörigen Diskothek beteiligt. Von 1991 bis 2003 war Biolek mit seiner wöchentlichen Talkshow Boulevard Bio zu sehen. Biolek entwickelte hier eine Kunst der sensiblen Unterhaltung, die unter anderem als „Hochamt gepflegter Unterhaltung“ [4] geschätzt wurde. Mit prominenten Gästen kochte er außerdem seit Dezember 1994 in seiner Serie alfredissimo, in der die Gäste ihre Lieblingsgerichte vorstellten. Im Herbst 2006 wurde die letzte Staffel von alfredissimo produziert.
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Ab 1978 lief seine erste eigene produzierte und moderierte Sendung unter dem Titel Bios Bahnhof. Hier konnte er auch seine Begabung als Talententdecker unter Beweis stellen, so verhalf er in dieser Sendung Talenten wie etwa Anke Engelke, zum Durchbruch.
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1975 startete Biolek mit dem Journalisten Dieter Thoma für den WDR in Köln die Talkshow Kölner Treff.
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Im Februar 1963 wurde Biolek beim ZDF zunächst als Assessor im Justitiariat eingestellt, doch wechselte er schon bald zu redaktionellen Tätigkeiten, die ihn mehr reizten. Er wirkte nun unter anderem als Moderator in Sendungen wie Tips für Autofahrer, Urlaub nach Maß, Nightclub und drehscheibe. Auf diesen Erfahrungen aufbauend wechselte er 1970 zur Bavaria Film, wo er ab 1974 die Sendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell produzierte. Damit gelang ihm auch der berufliche Durchbruch.
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k absolvierte 1958 das erste juristische Staatsexamen mit einem Prädikat (drittbestes Examen seines Jahrgangs in Baden-Württemberg). Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Ernst von Caemmerer an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und wurde 1962 mit einer Arbeit über Die Schadensersatzpflicht des Verkäufers und des Herstellers mangelhafter Waren nach englischem Recht zum Dr. iur. promoviert. 1963 legte Biolek das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Im ersten Berufsjahr vertrat er als Referendar die Kanzlei seines Vaters, der mittlerweile an Krebs erkrankt war.
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Alfred Biolek wurde 1934 in Karviná als Sohn des promovierten Rechtsanwalts Joseph Biolek und von Hedwig Biolek, geb. Lerch, einer Klosterschülerin und Laienschauspielerin geboren
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Alfred Franz Maria Biolek (* 10. Juli 1934 in Fryštát (Freistadt), heute zu Karviná, damals Tschechoslowakei, heute Tschechien) ist ein deutscher Fernseh-Entertainer, Talkmaster, Fernsehproduzent und war ein Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien Köln.
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