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TammoUF97

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Nicht ich!
Hab das in einem anderen Forum gefunden, aber ich kenne denjenigen!

www.ultrabrutale.de
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Sehr geehrter Herr Lerch,

aufgrund Ihres Schreibens, werde ich bis Ablauf des Stadionverbotes selbstverständlich KEIN Spiel der Eintracht mehr besuchen.

Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie mir fernmündlich zugesagt haben, dass ich ab der Winterpause wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen darf. Aus diesem Grund haben Sie auch im Dezember letzten Jahres die vereinbarten Unterlagen von mir erhalten. Wenn Sie sich nicht an Ihr Wort gebunden fühlen, so bleiben zwei Tatsachen festzustellen:

1. Die Schreiben an Ihre Kollegen erfolgten nach besten Wissen meinerseits, hätte ich es in Ihrem Fall mit einem Mann von Format zu tun, gäbe es darüber nichts zu bereden, nun aber stehe ich da wie ein Depp. (Übrigens habe ich stets Ihre Telefonnummer angegeben, sodass Rücksprache mit Ihnen gehalten werden konnte, was - so glaubte ich - in meinem, wie auch in Ihrem Sinne war.)

2. Ihr in diesem Falle ehrloses, weil wortbrecherisches Verhalten, passt Gut in das Bild, dass Sie seit geraumer Zeit von sich in der Öffentlichkeit zeichnen. Sie sind, will mir scheinen, nur noch eine Marionette zur Wahrung der Interessen Dritter. Ich möchte Sie damit ausdrücklich nicht beleidigen, sondern rechtschaffend kritisieren. Ich habe schon Slumkindern in Südamerika meinen Mietwagen anvertraut, jemandem wie Ihnen, der sich dreht, wie das Fähnchen im Wind, würde ich nichtmals mit gutem Gefühl einen leeren Ersatzkanister überantworten.

3. Die Telefonate mit Ihnen, im November und Dezember letzten Jahres, habe ich allesamt aus dem Büro meines Chefs geführt. Da dieser ebenfalls Eintrachtler ist, hat er es sich nicht nehmen lassen, die Telefonate mit anzuhören. Seien Sie sich sicher: Sollten Sie jemals behaupten, diese hätte nicht (oder nicht mit einer solchen Zusage von Ihrer Seite) statt gefunden, bin ich bereit eine einstweilige Verfügung gegen Sie zu erwirken.

Ich bin von Ihrem ehr- und charakterlosen Umgang mit mir inhaltlich wie persönlich zutiefst enttäuscht und im höchsten Maße verärgert. Ich werde das auch öffentlich regelmäßig äußern, verlassen Sie sich drauf.

Bis auf Weiteres.

Mario K.  
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Sehr geehrter Herr K.,

zwischenzeitlich habe ich von verschiedenen Kollegen den Schriftverkehr erhalten indem Sie angeben, dass Sie mit mir eine Vereinbarung getroffen haben wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen zu dürfen. Daher möchte ich Ihnen noch einmal ganz klar zu verstehen geben, dass das Stadionverbot gegen Sie Gültigkeit hat. Aufgrund Ihrer Schreiben werde ich hierhingehend ebenfalls die zuständigen Sicherheitsbeauftragten der Vereine informieren. Darüber hinaus habe ich den Sachverhalt auch den jeweiligen zuständigen Strafverfolgungsbehörden mitgeteilt. Sollten Sie also trotz Stadionverbot ein Heim- oder Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt besuchen, werde ich sofort den Hausfriedensbruch gegen Sie geltend machen und darüber hinaus das Stadionverbot um 2 Jahre verlängern.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Peter Lerch, Sicherheitsbeauftragter Eintracht Frankfurt