Natürlich ist der Titel provokant, aber man merkt hier im Forum an allen Ecken und Enden, dass die Geduld diese Saison der Mannschaft gegenüber viel kleiner ausfällt als normalerweise, die Erwartungshaltung ist entsprechend höher. Man fordert Fußball 2000 ohne wenn und aber. Dass das nicht realistisch ist, ist völlig egal. Mehr noch, wenn dies nicht erreicht wird, haben die handelnden Personen versagt. Gnadenlos! Gerechte Strafen müssen noch verhandelt werden.
Also womit wird so eine unsinnige, irrationale Erwartungshaltung dann begründet?
Ganz einfach, weil man seit Beginn des Jahres viel ertragen musste. Und jetzt fordert man für die erbrachten Opfer eine Entschädigung. Eigentlich fordert man noch mehr als nur das. Niederlagen sitzen eben tiefer als die Freuden an großen Siegen. Nur vom moralischen und ethischen Standpunkt besteht dafür "leider" überhaupt keine Grundlage.
Mag ja sein, dass jemand Eintrachtmitglied ist und viel Zeit und Geld in sein Hobby steckt. Aber es bestehen einfach keine Ansprüche außerhalb des eigenen "Denk-Gefängnisses". Was hier teilweise an gekränkter Eitelkeit unterwegs ist, ist in seinem destruktiven Potential schon bedrohlich. Ich kann doch auch nirgendwo geltend machen, dass ich jetzt meine Zeit opfer, um diesen sinnosen Forenbeitrag zu verfassen.
Fakt ist, dass die Hauptschuldigen schon größtenteils getürmt sind. Der Rest stellt sich bisher mit zumindest zuversichtlich stimmenden Resultaten seiner Verantwortung. Also eigentlich Ende der Diskussion?
Natürlich ist der Titel provokant, aber man merkt hier im Forum an allen Ecken und Enden, dass die Geduld diese Saison der Mannschaft gegenüber viel kleiner ausfällt als normalerweise, die Erwartungshaltung ist entsprechend höher. Man fordert Fußball 2000 ohne wenn und aber. Dass das nicht realistisch ist, ist völlig egal. Mehr noch, wenn dies nicht erreicht wird, haben die handelnden Personen versagt. Gnadenlos! Gerechte Strafen müssen noch verhandelt werden.
Also womit wird so eine unsinnige, irrationale Erwartungshaltung dann begründet?
Ganz einfach, weil man seit Beginn des Jahres viel ertragen musste. Und jetzt fordert man für die erbrachten Opfer eine Entschädigung. Eigentlich fordert man noch mehr als nur das. Niederlagen sitzen eben tiefer als die Freuden an großen Siegen. Nur vom moralischen und ethischen Standpunkt besteht dafür "leider" überhaupt keine Grundlage.
Mag ja sein, dass jemand Eintrachtmitglied ist und viel Zeit und Geld in sein Hobby steckt. Aber es bestehen einfach keine Ansprüche außerhalb des eigenen "Denk-Gefängnisses". Was hier teilweise an gekränkter Eitelkeit unterwegs ist, ist in seinem destruktiven Potential schon bedrohlich. Ich kann doch auch nirgendwo geltend machen, dass ich jetzt meine Zeit opfer, um diesen sinnosen Forenbeitrag zu verfassen.
Fakt ist, dass die Hauptschuldigen schon größtenteils getürmt sind. Der Rest stellt sich bisher mit zumindest zuversichtlich stimmenden Resultaten seiner Verantwortung. Also eigentlich Ende der Diskussion?
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Hmmm?