„Heimspiel!“ für hr-fernsehen Neue Sportsendung startet am 7. August Ralf Scholt, Britta Sander und Heiko Neumann moderieren das „Heimspiel!" heißt es ab 7. August immer sonntags um 21.45 Uhr im hr-fernsehen. Geschichten, Gesichter, Gespräche – „Heimspiel!“ lässt Sportler mit spannenden Karrieren und Prominente mit ungewöhnlichen Lebensläufen zu Wort kommen. „Heimspiel!“ bringt die Story hinter dem Ergebnis, den Menschen hinter dem Star. Gast im ersten „Heimspiel!“ wird Leichathletik-Olympiasieger Nils Schumann sein.„Heimspiel!“ wird im Wechsel moderiert von Britta Sander, Heiko Neumann und Ralf Scholt. „Heimspiel!“ greift das Top-Thema des Wochenendes auf. Schiri-Skandal, Ausraster auf dem Spielfeld oder abseits davon, Medaillen-Sensationen – die Sendung ist dabei. Im großen Bundesliga-Block Neues zur Lage von Eintracht Frankfurt. Außerdem die wichtigsten Informationen aus der Bundesliga. „Heimspiel!“ wirft natürlich auch einen Blick auf die 2. Liga mit Kickers Offenbach und berichtet *ber die Highlights aus der Regional- bzw. Oberliga. In den Tops und Flops des Wochenendes werden die Gewinner und Verlierer des übrigen Sportwochenendes vorgestellt. Abgerundet wird die Sportshow mit kuriosen Ereignissen und Bildern – in der Premierensendung zum Beispiel mit einem Bericht von der Europameisterschaft im Handy-Weitwurf. „Mit dem ‚Heimspiel!‘ setzt das hr-fernsehen auf mehr Emotion in der Sportberichterstattung“, erklärt Fernsehdirektor Manfred Krupp. „Die Zuschauer wollen die Geschichte hinter der Geschichte erfahren und die persönlichen Eindrücke von Sportlern und Prominenten hören. Deshalb wird in der Sendung mehr getalkt als im Vorgänger-Format ‚Sportkalender‘“. hr-Sportchef Ralf Scholt freut sich auf die Premieren-Sendung: „Wenn am 7. August die Frankfurter Eintracht in die neue Bundesliga-Saison startet und die Offenbacher Kickers in die 2. Liga aufbrechen, dann beginnt auch im hr-fernsehen eine neue Ära“.
Klingt für mich einfach nur nach noch mehr Dummgebabbel, als vorher! Hab keine große Hoffnung, dass die Sendung wesentlich besser wird, als der Sportkalender!
Irgendwann letzte Nacht bin ich auf einen Ankündigungsbeitrag (im Rahmen der Hessenschau) zum "neuen" Format gestoßen. Die neue vorgestellte "Heimspiel"-Moderatorin gab da auch noch zu, dass sie keine besonders große Ahnung vom Fußball habe...
Wenn ich schon lese das die von Handyweitwurf berichten wollen, dann weiss ich das die immer noch net alle Latten am Rost haben. Auch habe ich die gleiche Befürchtung wie Schobberobber, noch mehr geistloses Gesabbel, denn vernünftige Gespräche waren da doch äusserst selten.
Ich bin eh der Meinung das die garnet kapiert haben um was es uns ging, die glauben anscheinend eine Namensänderung würde es bringen und schon wäre alles gut. Naja, ich schau mir das am Sonntag mal an, mal gucken wie die Sendung ist.
Rigobert_G schrieb: Irgendwann letzte Nacht bin ich auf einen Ankündigungsbeitrag (im Rahmen der Hessenschau) zum "neuen" Format gestoßen. Die neue vorgestellte "Heimspiel"-Moderatorin gab da auch noch zu, dass sie keine besonders große Ahnung vom Fußball habe...
Das hört sich richtig vielversprechend an!
RG
Was soll man dazu noch sagen? Und so etwas ausgerechnet in Frankfurt.
Da kann man sagen, was man will: Konsequentes Konzept!
Eine Moderatorin, die "von Fußball keine besonders große Ahnung" hat, spricht mit prominenten Studiogästen, die nicht Fußball spielen aber "zu Fußball etwas sagen können", für Zuschauer, die eigentlich keine Sportsendung sondern eine Talkshow sehen wollen. Und damit bei "Heimspiel" genau richtig sind!
Wie sonst soll ich die Besetzung einer Sportsendung mit einer Moderatorin interpretieren, die bisher und weiterhin bei Kabel 1 "Das K-1 Magazin" und vorher bei Pro 7 das Boulevard-Magazin "taff" moderiert hat?
Wie sonst soll ich die Aussage des Fernsehdirektors Manfred Krupp deuten, "der Talk soll ein wesentlicher Bestandteil der Sendung werden"?
Wie sonst soll ich die Ankündigung des neuen Sportchefs Ralf Scholt verstehen, im "Promiblock" von „Heimspiel“ "können aber auch mal Künstler, Politiker oder die Roberto Blancos dieser Welt kommen"?
Wen wundert es dann noch, dass - wenn von der Moderatorin Britta Sander vor allen Dingen "Kompetenz im lockeren Talk vor allem mit Prominenten erwartet" wird - es bei den prominenten Studiogästen bereits reicht, dass sie "ausgewiesene Sportfans" sind "und zu Fußball oder Boxen etwas sagen können".
Wen wundert es außerdem noch ernsthaft, dass - wenn der andere für "Heimspiel" vorgesehene Moderator - Heiko Neumann zum Besten gibt, dass "die Gespräche .. etwas tiefer gehen als früher und .. auch vom Sportlichen wegführen" können, "um den Menschen hinter dem Sportler zu zeigen", er lediglich vorhat, uns in der Sendung zu verraten, "ob ein Eintracht-Spieler Morgenmuffel" ist?
Britta Sander kennt übrigens - als gebürtige Berlinerin, die derzeit in München lebt - die hessischen Sportler noch nicht so gut: "Ich werde sie gemeinsam mit den Zuschauern kennen lernen." Was voraussetzt, dass ihre Zuschauer - wer immer es denn am Ende sein mag - die hessischen Sportler ebenfalls nicht kennen...
Für meinen Geschmack steckt in diesem Konzept entschieden zuviel "Talk" und erschreckend wenig "Sport". Dieses "Heimspiel" findet dann eben vorerst ohne mich statt.
Frau Sander, Herr Neumann, Herr Scholt und auch Herr Krupp werden es verkraften: zum "Talken", also zum Babbeln, gehe ich weiterhin lieber hier ins Forum ..
KidKlappergass schrieb: @tuco: Danke für den Link.
Da kann man sagen, was man will: Konsequentes Konzept!
Eine Moderatorin, die "von Fußball keine besonders große Ahnung" hat, spricht mit prominenten Studiogästen, die nicht Fußball spielen aber "zu Fußball etwas sagen können", für Zuschauer, die eigentlich keine Sportsendung sondern eine Talkshow sehen wollen. Und damit bei "Heimspiel" genau richtig sind!
Wie sonst soll ich die Besetzung einer Sportsendung mit einer Moderatorin interpretieren, die bisher und weiterhin bei Kabel 1 "Das K-1 Magazin" und vorher bei Pro 7 das Boulevard-Magazin "taff" moderiert hat?
Wie sonst soll ich die Aussage des Fernsehdirektors Manfred Krupp deuten, "der Talk soll ein wesentlicher Bestandteil der Sendung werden"?
Wie sonst soll ich die Ankündigung des neuen Sportchefs Ralf Scholt verstehen, im "Promiblock" von „Heimspiel“ "können aber auch mal Künstler, Politiker oder die Roberto Blancos dieser Welt kommen"?
Wen wundert es dann noch, dass - wenn von der Moderatorin Britta Sander vor allen Dingen "Kompetenz im lockeren Talk vor allem mit Prominenten erwartet" wird - es bei den prominenten Studiogästen bereits reicht, dass sie "ausgewiesene Sportfans" sind "und zu Fußball oder Boxen etwas sagen können".
Wen wundert es außerdem noch ernsthaft, dass - wenn der andere für "Heimspiel" vorgesehene Moderator - Heiko Neumann zum Besten gibt, dass "die Gespräche .. etwas tiefer gehen als früher und .. auch vom Sportlichen wegführen" können, "um den Menschen hinter dem Sportler zu zeigen", er lediglich vorhat, uns in der Sendung zu verraten, "ob ein Eintracht-Spieler Morgenmuffel" ist?
Britta Sander kennt übrigens - als gebürtige Berlinerin, die derzeit in München lebt - die hessischen Sportler noch nicht so gut: "Ich werde sie gemeinsam mit den Zuschauern kennen lernen." Was voraussetzt, dass ihre Zuschauer - wer immer es denn am Ende sein mag - die hessischen Sportler ebenfalls nicht kennen...
Für meinen Geschmack steckt in diesem Konzept entschieden zuviel "Talk" und erschreckend wenig "Sport". Dieses "Heimspiel" findet dann eben vorerst ohne mich statt.
Frau Sander, Herr Neumann, Herr Scholt und auch Herr Krupp werden es verkraften: zum "Talken", also zum Babbeln, gehe ich weiterhin lieber hier ins Forum ..
kann ich mich nur anschließen, genau so ist es. schlecht gemachte sportsendungen können die beim hr richtig gut. und es klingt nicht so, als würde sich daran etwas ändern.
wenn ich leute labern hören möchte, dann setze ich mich in eine apfelweinkneipe.
naja, den sportkalender habe ich lange ignoriert, das wird mir bei der sendung dann auch nicht schwer fallen.
Leute, Leute, Leute. Nix egen Britta. Schließlich war sie mit 17 mal deutsche Hürdensprintmeisterin *RESPEKT*. Wenn ich das schon lese: "Ich werde sie gemeinsam mit den Zuschauern kennen lernen". Na das wird ja ein Spaß werden. "Herrn Jones, sind Sie eigentlich der Bruder von Steffi?" oder "Herr Preuß, wie fühlen Sie sich denn jetzt so in einer für Sie völlig neuen Umgebung?" oder "Herr Amanatidis, was ist das für ein Gefühl als Verteidiger, wenn Sie von einem Angreifer umspielt werden?".
Wenn man das jetzt noch so in der FNP liest, dann weiss man das die Sendung nicht besser wird. Das war aber auch klar, denn es nutzt kein neuer Name, da müssten beim HR Leute hin die Ahnung haben und die sind da halt einfach nicht vorhanden. Auch scheint man beim HR nicht in der Lage zu sein zu ermitteln was die Zuschauer wirklich wollen. Naja, ich guck die mir mal an, habe aber keine Hoffnung das die Sendung besser ist.
hätte ja nicht gedacht, dass man den Spottkalender noch unterbieten kann, aber das klingt ja richtig bekloppt. Für mich gibts dann halt Auswärtsspiele beim DSF. @Peter, wenn Du da lange genug drauf bleibst, bekommst Du auch ein paar Miss Sport zu sehen...
Normalerweise hätte ich mich nicht so ausführlich über einen vorhersehbaren Fehlschlag des HR ausgelassen.
Es wäre mir sogar sehr egal, was die Damen und Herren der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten den Zuschauern zuzumuten gedenken, wenn, ja wenn ich es nicht über meine Rundfunkgebühren zwangsweise mitfinanzieren müsste.
Neue Sportsendung startet am 7. August
Ralf Scholt, Britta Sander und Heiko Neumann moderieren das
„Heimspiel!" heißt es ab 7. August immer sonntags um 21.45 Uhr im hr-fernsehen. Geschichten, Gesichter, Gespräche – „Heimspiel!“ lässt Sportler mit spannenden Karrieren und Prominente mit ungewöhnlichen Lebensläufen zu Wort kommen. „Heimspiel!“ bringt die Story hinter dem Ergebnis, den Menschen hinter dem Star. Gast im ersten „Heimspiel!“ wird Leichathletik-Olympiasieger Nils Schumann sein.„Heimspiel!“ wird im Wechsel moderiert von Britta Sander, Heiko Neumann und Ralf Scholt.
„Heimspiel!“ greift das Top-Thema des Wochenendes auf. Schiri-Skandal, Ausraster auf dem Spielfeld oder abseits davon, Medaillen-Sensationen – die Sendung ist dabei. Im großen Bundesliga-Block Neues zur Lage von Eintracht Frankfurt. Außerdem die wichtigsten Informationen aus der Bundesliga. „Heimspiel!“ wirft natürlich auch einen Blick auf die 2. Liga mit Kickers Offenbach und berichtet *ber die Highlights aus der Regional- bzw. Oberliga. In den Tops und Flops des Wochenendes werden die Gewinner und Verlierer des übrigen Sportwochenendes vorgestellt. Abgerundet wird die Sportshow mit kuriosen Ereignissen und Bildern – in der Premierensendung zum Beispiel mit einem Bericht von der Europameisterschaft im Handy-Weitwurf.
„Mit dem ‚Heimspiel!‘ setzt das hr-fernsehen auf mehr Emotion in der Sportberichterstattung“, erklärt Fernsehdirektor Manfred Krupp. „Die Zuschauer wollen die Geschichte hinter der Geschichte erfahren und die persönlichen Eindrücke von Sportlern und Prominenten hören. Deshalb wird in der Sendung mehr getalkt als im Vorgänger-Format ‚Sportkalender‘“. hr-Sportchef Ralf Scholt freut sich auf die Premieren-Sendung: „Wenn am 7. August die Frankfurter Eintracht in die neue Bundesliga-Saison startet und die Offenbacher Kickers in die 2. Liga aufbrechen, dann beginnt auch im hr-fernsehen eine neue Ära“.
seufz... Hässlicher Rundfunk
Das hört sich richtig vielversprechend an!
RG
Gabs von denen Geld für Beiträge....?
Ich bin eh der Meinung das die garnet kapiert haben um was es uns ging, die glauben anscheinend eine Namensänderung würde es bringen und schon wäre alles gut. Naja, ich schau mir das am Sonntag mal an, mal gucken wie die Sendung ist.
früher war alles besser!!!
peter
"gelogen"
EFC Gebührenfreies Fernsehen
Was soll man dazu noch sagen? Und so etwas ausgerechnet in Frankfurt.
Ist das jetzt die neue Trendsportart oder doch nur die Drehung vom HR um 360° ?
Adler aus Freiburg
(EFC "Rhönrad")
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=2419699
Da kann man sagen, was man will: Konsequentes Konzept!
Eine Moderatorin, die "von Fußball keine besonders große Ahnung" hat, spricht mit prominenten Studiogästen, die nicht Fußball spielen aber "zu Fußball etwas sagen können", für Zuschauer, die eigentlich keine Sportsendung sondern eine Talkshow sehen wollen.
Und damit bei "Heimspiel" genau richtig sind!
Wie sonst soll ich die Besetzung einer Sportsendung mit einer Moderatorin interpretieren, die bisher und weiterhin bei Kabel 1 "Das K-1 Magazin" und vorher bei Pro 7 das Boulevard-Magazin "taff" moderiert hat?
Wie sonst soll ich die Aussage des Fernsehdirektors Manfred Krupp deuten, "der Talk soll ein wesentlicher Bestandteil der Sendung werden"?
Wie sonst soll ich die Ankündigung des neuen Sportchefs Ralf Scholt verstehen, im "Promiblock" von „Heimspiel“ "können aber auch mal Künstler, Politiker oder die Roberto Blancos dieser Welt kommen"?
Wen wundert es dann noch, dass - wenn von der Moderatorin Britta Sander vor allen Dingen "Kompetenz im lockeren Talk vor allem mit Prominenten erwartet" wird - es bei den prominenten Studiogästen bereits reicht, dass sie "ausgewiesene Sportfans" sind "und zu Fußball oder Boxen etwas sagen können".
Wen wundert es außerdem noch ernsthaft, dass - wenn der andere für "Heimspiel" vorgesehene Moderator - Heiko Neumann zum Besten gibt, dass "die Gespräche .. etwas tiefer gehen als früher und .. auch vom Sportlichen wegführen" können, "um den Menschen hinter dem Sportler zu zeigen", er lediglich vorhat, uns in der Sendung zu verraten, "ob ein Eintracht-Spieler Morgenmuffel" ist?
Britta Sander kennt übrigens - als gebürtige Berlinerin, die derzeit in München lebt - die hessischen Sportler noch nicht so gut: "Ich werde sie gemeinsam mit den Zuschauern kennen lernen."
Was voraussetzt, dass ihre Zuschauer - wer immer es denn am Ende sein mag - die hessischen Sportler ebenfalls nicht kennen...
Für meinen Geschmack steckt in diesem Konzept entschieden zuviel "Talk" und erschreckend wenig "Sport".
Dieses "Heimspiel" findet dann eben vorerst ohne mich statt.
Frau Sander, Herr Neumann, Herr Scholt und auch Herr Krupp werden es verkraften: zum "Talken", also zum Babbeln, gehe ich weiterhin lieber hier ins Forum ..
kann ich mich nur anschließen, genau so ist es. schlecht gemachte sportsendungen können die beim hr richtig gut. und es klingt nicht so, als würde sich daran etwas ändern.
wenn ich leute labern hören möchte, dann setze ich mich in eine apfelweinkneipe.
naja, den sportkalender habe ich lange ignoriert, das wird mir bei der sendung dann auch nicht schwer fallen.
peter
Wenn ich das schon lese: "Ich werde sie gemeinsam mit den Zuschauern kennen lernen". Na das wird ja ein Spaß werden. "Herrn Jones, sind Sie eigentlich der Bruder von Steffi?" oder "Herr Preuß, wie fühlen Sie sich denn jetzt so in einer für Sie völlig neuen Umgebung?" oder "Herr Amanatidis, was ist das für ein Gefühl als Verteidiger, wenn Sie von einem Angreifer umspielt werden?".
Es wäre mir sogar sehr egal, was die Damen und Herren der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten den Zuschauern zuzumuten gedenken, wenn, ja wenn ich es nicht über meine Rundfunkgebühren zwangsweise mitfinanzieren müsste.