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Schiedsrichter gegen Paderborn ist...

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Christian Leicher (Landshut) - seit 2009/10 Zweitliga-SR mit bisher 16 Einsätzen

Schiri-Assis: Karl Valentin (Taufkirchen) & Eduard Beitinger Regensburg)

4. Mann: Christian Gittelmann (Gauersheim)
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Kenn ich gar net
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Der arme Assistent, mit so einem Name später mal Bundesliga oder International *grübel*  
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Sualk67 schrieb:
Der arme Assistent, mit so einem Name später mal Bundesliga oder International *grübel*    



Linienrichter Karl Valentin        

http://www.youtube.com/watch?v=9-GdyY71oz4&feature=related :-
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Ich will die Bibi!
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Mit Rafaty wärs ne' Party    ,-)
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Mit Leicher werden wir 3 Punkte reicher.
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och nöö nicht der!
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wiener63 schrieb:
Sualk67 schrieb:
Der arme Assistent, mit so einem Name später mal Bundesliga oder International *grübel*    



Linienrichter Karl Valentin        

http://www.youtube.com/watch?v=9-GdyY71oz4&feature=related :-



Im Bayerischen Fussballverband gibts übrigens auch einen Schiedsrichter Wanninger.          
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Schlechter als der gegen Dödeldorf kann er nicht sein!
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Nicht wirklich, oder?  
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Schon wieder so'n Praktikant....  
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Warum nicht die Bibi?
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Die kicker-Noten hören sich nicht so schlecht an
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wiener63 schrieb:
Sualk67 schrieb:
Der arme Assistent, mit so einem Name später mal Bundesliga oder International *grübel*    



Linienrichter Karl Valentin        

http://www.youtube.com/watch?v=9-GdyY71oz4&feature=related :-



Hier dann ein paar Zeilen zum 'schiedsenden' Karl Valentin (Quelle: dfb.de vom 23.09.2010)

Ein paar Namen standen zur Diskussion. Björn zum Beispiel, aber noch viele andere. Doch letztlich entschieden sich die Eltern gegen alle Alternativen und benannten den Sohn nach dem Vater: Karl. Warum auch nicht? Karl der Große, Karl der Kahle, viele Herrscher und große Persönlichkeiten trugen den Namen Karl.

Abgeleitet hat „Karl“ die Bedeutung „Mann“, „Ehemann“ oder auch „der Freie“. Es ist also nichts Falsches an diesem Namen. Lediglich die Kombination mit dem Nachnamen hat die Eltern zweifeln lassen. Diese Kombination ist es auch, die den Schiedsrichter bis heute immer wieder einholt. Karl und Valentin vervollständigen sich zu Karl Valentin. Karl Valentin also. Der Dritte, rechnet man den Vater mit dazu.

Verwandt oder verschwägert ist Karl Valentin mit seinem berühmten Namensvetter nicht. Schließlich ist er das Original, der Humorist nur ein Plagiat. Valentin Ludwig Fey musste sich den Künstlernamen „Karl Valentin“ geben, der Schiedsrichter hat das nicht nötig. Die Namensgleichheit mit dem bayerischen Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent war und ist für Valentin manchmal nervig, manchmal lustig, manchmal hinderlich und manchmal förderlich.

Sowohl im normalen Leben als auch in seiner Karriere als Schiedsrichter. Vergleiche und Anspielungen haben ihn stets begleitet, wenig verwunderlich für einen jungen Mann, der mit diesem Namen in Taufkirchen und also in einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München aufgewachsen ist. „Natürlich kamen und kommen Sprüche“, sagt er.

Meist hat er diese, wie es sich für einen Karl Valentin geziemt, mit Humor genommen. „Generell war es keine große Belastung“, sagt Valentin. Er ist froh, dass sich seine Eltern gegen „Björn“ und für „Karl“ entschieden haben. Björn hätte keinen Sinn ergeben, findet Karl. Karl findet Karl besser. „Ein gescheiter Name“, wie der Schiedsrichter sagt.

Von seinem Vater hat Valentin nicht nur seinem Vornamen, auch die Leidenschaft für das Schiedsrichterwesen teilen sich Valentin senior und junior. „Mein Papa war schon Schiedsrichter“, sagt der Sohn.

Als Kind habe er diesen häufig zu dessen Spielen begleitet, nach und nach entstand dann der Wunsch, ihm nachzueifern. Im Alter von 14 Jahren meldete Valentin junior sich zum Schiedsrichter-Kurs an, wenig später hielt er den Schein in seinen Händen und bald darauf leitete er zum ersten Mal ein Fußballspiel.

Es war der Auftakt einer rasanten Karriere. Gut eine Dekade später ist er im Alter von 26 Jahren einer der jüngsten Schiedsrichter in der 3. Liga. Sein Erfolgrezept passt zum Namen: „Spaß haben“.

Für ihn war das Pfeifen nie lästige Pflicht oder ein Ersatz für eine gescheiterte Spielerkarriere. Von Beginn an hat er in der Aufgabe auf dem Platz eine Berufung gesehen, die ihm große Freude bereitet. „Es reizt mich, 22 unterschiedliche Charaktere zu führen“, sagt er. Schiedsrichter sind für ihn nicht Spielverderber, sondern Spielermöglicher.

Dieser Aufgabe stellt er sich mit großer Begeisterung. Schon immer, aber insbesondere in der 3. Liga. Auftritte vor großer Kulisse erlebt er hier beinahe an jedem Wochenende. 15.000 Zuschauer in Düsseldorf, 18.000 in Braunschweig - ein Auditorium in einer Größe, von der sein Namensvetter kaum zu träumen wagte.

Schiedsrichter Valentin kennt dessen Lebensgeschichte, er weiß um die künstlerischen Erfolge und den tragischen Tod im Februar 1948. Denn natürlich hat er sich auf Ahnenforschung begeben. Auf Namensvetterforschung. Er war im „Valentin-Karlstadt-Musäum“ in München und hat sich darüber hinaus mit dem Lebenswerk des Humoristen befasst.

Sein Lieblingsspruch? Valentin zögert mit der Antwort. Dann fällt ihm einer ein. Wie sein Namensvetter stört er sich daran, wenn die Menschen seinen Nachnamen mit „W“ aussprechen. Der Lieblingsspruch bezieht sich also darauf: „Der Herr Valentin ist nicht der Herr Walentin, sondern der Herr Falentin, denn es heißt ja auch nicht, man hat einen Wogel, sondern einen Vogel.“

Darüber kann der Schiedsrichter lachen, der Spruch spricht ihm aus der Seele. Karl Valentin hat also durchaus seine Freude am Humor von Valentin Ludwig Fey, wenn seinem Geschmack auch andere Humoristen näher kommen.

„Er hatte ja einen sehr trockenen Humor - für mich manchmal zu trocken“, sagt Valentin über Valentin, den Älteren. Eher lacht er über Comedians wie Mario Barth und sagt zu Recht: „Aber natürlich lässt sich beides nicht miteinander vergleichen. Beide haben ja einen ganzen anderen Weg, die Menschen zum Lachen zu bringen.“

Wohin sein Weg ihn noch führen wird? 2. Bundesliga, Bundesliga, internationale Einsätze? Wer weiß. Valentin ist ambitioniert, er ist talentiert und ehrgeizig. Und er ist clever genug, diese Ambitionen nicht offensiv zu formulieren. „Weiter gute Spiele machen, dazulernen, Topleistungen bringen“, nennt er stattdessen seine Ziele.

Aber natürlich will er weiter und höher kommen. Liga drei soll nicht das Ende sein. „Ich müsste lügen, wenn ich etwas anderes behaupte“, sagt er, „aber es bringt nichts, wenn ich dies ständig formuliere.“ Durch Reden und Sprüche hat schließlich noch kein Schiedsrichter Karriere gemacht - nicht einmal, wenn er Karl Valentin heißt.
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Jo von mir aus.  :neutral-face
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Sorry.

Aber als - bis vor drei Monaten- noch aktiver Schiri - finde ich das Gebashe hier ziemlich daneben.

Wollte ich nur sagen, und Pferdsch.
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GandalfX schrieb:
Sorry.

Aber als - bis vor drei Monaten- noch aktiver Schiri - finde ich das Gebashe hier ziemlich daneben.

Wollte ich nur sagen, und Pferdsch.


Mach Dich ab. Du hast keine Ahnung!
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Snuffle82 schrieb:
GandalfX schrieb:
Sorry.

Aber als - bis vor drei Monaten- noch aktiver Schiri - finde ich das Gebashe hier ziemlich daneben.

Wollte ich nur sagen, und Pferdsch.


Mach Dich ab. Du hast keine Ahnung!  


Okay, Bärchen.


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