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Ich fands ganz gut.
Ansonsten kann ich Heinrich Bölls "Ansichten eines Clowns" oder "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" empfehlen. Böll lässt sich relativ leicht interpretieren.
Hesses "Steppenwolf" ist auch der Hammer. Ein wirklich gelungenes Buch über Sinn und Unsinn des Lebens. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass sich etliche Jugendliche sogar nach der Lektüre das Leben genommen haben. Von Hesse auch zu empfehlen: "Narziss und Goldmund" oder "Demian".
Man ist das alles verdammt lang her.
YZ
"Homo Faber" kan ich auch empfehlen, hat mir auch sehr gefallen.
danke
ja muss von einem deutschen autoren sein...und muss aus dem 20. jh sein...was waren jetz die konkreten vorshcläge?^^
Spannendes Buch, aber ziemlich schlecht recherchiert: Da kommt ein "Kardinal aus Frankfurt" vor. Als ob Frankfurt je Kardinalsitz gewesen wäre. Frankfurt war/ist protestantisch geprägt.
Nicht dein Ernst, oder? Das eindeutig schlechteste Buch, was ich je gelesen habe!
Ansonsten teile ich Kids Meinung zu "Fever pitch" und "High fidelity" von Nick Hornby, die - bei entsprechender Neigung (Fußball und Musik) - eindeutig spitze sind.
die story? =)
Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhofszoo
Ein buch nach einer waren Geschichte über Drogen und Sex, erzählt von der damaligen Heroinabhängigen Christiane. Das ganze spiel sich ab in Berlin
A.-D.-Hülshoff: Die Judenbuche
Gottfried Keller: Kleider machen Leute
Max Frisch: Andorra