ich möchte den eigentlichen Threat noch mal aufgreifen und meine Sichtweise des Themas widergeben, bevor er in den endlosen Weiten den Forums entschwindet oder kaputtgeredet wird.
Das Thema an sich ist schon mal so alt wie es Menschen auf diesem Planeten gibt. Schon immer machte man sich Gedanken darüber woher wir kommen, wie alles antstanden ist, wohin wir gehen und worin der Sinn des Ganzen liegt.
Herausgekommen dabei sind generalisiert gesagt die verschiedenen Religionen, die einen ersten, in Ihrer Sicht den einzigen Erklärungsansatz bieten - Gott als Schöpfer aller Dinge.
Hier scheiden sich die Geister, im Zuge der Aufklärung, der sich entfaltenden Wissenschaften hat man versucht diese klerikale Sichtweisen auf die Welt und das Universum, welches sie umgibt auf andere Art zu beleuchten.
Man hat mittlerweile erstaunliche Dinge herausgefunden, das Universum ist durch einen Urknall entstanden, enthält komplexe Systeme und breitet sich immer weiter aus. Aus welchem Grund es letztendlich entstanden ist bleibt uns bis heute verborgen, da könnte sich auch dem Nichtgläubigen wieder der "Schöpfergedanke" aufdrängen, aber das ist ein anderes Thema.
Meines Erachtens gibt es in diesem schier endlosen Raum noch mehr Leben. Wahrscheinlich in anderen Form, aber dennoch bestehend aus den gleichen Bausteinen wie Kohlenstoff etc. .
Vereinfacht gesagt kann man auch sagen, dass sich Leben immer nach dem gleichen Muster verhält - es erobert Lebensräume, breitet sich aus und entwickelt sich immer komplexer soweit es die Umstände zulassen. Nun sind diese Umstände auf unserem Planeten hervorragend, so dass es die Spezies Mensch hervorgebracht hat.
Auf anderen Planeten mögen die Rahmenbedingungen schlechter sein, dennoch vermag das Leben auch in schwierigen Umgebungen zu bestehen, bzw. diese zu besiedeln.
Was wir auf der Erde beobachten können trifft laut der "Samenkorntheorie", von welcher ich mal gelesen habe, auch auf den Raum ausserhalb unseres Habitats zu.
Als Beispiel könnte man eine vulkanisch entstandene Insel nehmen, die im Laufe der Zeit durch angeschwemmte Samen und Kleinstlebewesen besiedelt wird.
Dabei ist bemerkenswert wie lange Lebensformen auch in Form von Ruhezuständen überdauern können.
Die Theorie besagt nun, dass das Leben in Meteoriten, Kometen und anderen durch das All schwirrenden Brocken (bin leider kein Astromom), wie in einer Art Samenkorn von Planet zu Planet gelangt. Sind die Vorraussetzungen günstig, so siedelt es sich an und erobert im Zuge der Evolution diese.
Geht man von der Evolution als Grundprinzip aus, so brauch es einfach nur ein paar primitive Lebensformen, einen einigermaßen günstigen Lebensraum und viel Zeit und schon können komplexere Lebewesen entstehen.
Ich finde das überhaupt nicht ungewöhnlich, man darf eben nicht den Fehler machen und unseren Planeten mit seinem Leben als einzigartig anzusehen, sondern als Teil eines großen, untereinander vernetzten Systems und das Leben darin als Teil davon, was sich fortpflanzt.
So, das waren meine Gedanken zum Thema.....
Ist wahrscheinlich mal wieder mehr geworden als ich eigentlich schreiben wolle....
@VA: Ich sach ma nur India Restaurant Gaylord
ich möchte den eigentlichen Threat noch mal aufgreifen und meine Sichtweise des Themas widergeben, bevor er in den endlosen Weiten den Forums entschwindet oder kaputtgeredet wird.
Das Thema an sich ist schon mal so alt wie es Menschen auf diesem Planeten gibt. Schon immer machte man sich Gedanken darüber woher wir kommen, wie alles antstanden ist, wohin wir gehen und worin der Sinn des Ganzen liegt.
Herausgekommen dabei sind generalisiert gesagt die verschiedenen Religionen, die einen ersten, in Ihrer Sicht den einzigen Erklärungsansatz bieten - Gott als Schöpfer aller Dinge.
Hier scheiden sich die Geister, im Zuge der Aufklärung, der sich entfaltenden Wissenschaften hat man versucht diese klerikale Sichtweisen auf die Welt und das Universum, welches sie umgibt auf andere Art zu beleuchten.
Man hat mittlerweile erstaunliche Dinge herausgefunden, das Universum ist durch einen Urknall entstanden, enthält komplexe Systeme und breitet sich immer weiter aus.
Aus welchem Grund es letztendlich entstanden ist bleibt uns bis heute verborgen, da könnte sich auch dem Nichtgläubigen wieder der "Schöpfergedanke" aufdrängen, aber das ist ein anderes Thema.
Meines Erachtens gibt es in diesem schier endlosen Raum noch mehr Leben.
Wahrscheinlich in anderen Form, aber dennoch bestehend aus den gleichen Bausteinen wie Kohlenstoff etc. .
Vereinfacht gesagt kann man auch sagen, dass sich Leben immer nach dem gleichen Muster verhält - es erobert Lebensräume, breitet sich aus und entwickelt sich immer komplexer soweit es die Umstände zulassen. Nun sind diese Umstände auf unserem Planeten hervorragend, so dass es die Spezies Mensch hervorgebracht hat.
Auf anderen Planeten mögen die Rahmenbedingungen schlechter sein, dennoch vermag das Leben auch in schwierigen Umgebungen zu bestehen, bzw. diese zu besiedeln.
Was wir auf der Erde beobachten können trifft laut der "Samenkorntheorie", von welcher ich mal gelesen habe, auch auf den Raum ausserhalb unseres Habitats zu.
Als Beispiel könnte man eine vulkanisch entstandene Insel nehmen, die im Laufe der Zeit durch angeschwemmte Samen und Kleinstlebewesen besiedelt wird.
Dabei ist bemerkenswert wie lange Lebensformen auch in Form von Ruhezuständen überdauern können.
Die Theorie besagt nun, dass das Leben in Meteoriten, Kometen und anderen durch das All schwirrenden Brocken (bin leider kein Astromom), wie in einer Art Samenkorn von Planet zu Planet gelangt. Sind die Vorraussetzungen günstig, so siedelt es sich an und erobert im Zuge der Evolution diese.
Geht man von der Evolution als Grundprinzip aus, so brauch es einfach nur ein paar primitive Lebensformen, einen einigermaßen günstigen Lebensraum und viel Zeit und schon können komplexere Lebewesen entstehen.
Ich finde das überhaupt nicht ungewöhnlich, man darf eben nicht den Fehler machen und unseren Planeten mit seinem Leben als einzigartig anzusehen, sondern als Teil eines großen, untereinander vernetzten Systems und das Leben darin als Teil davon, was sich fortpflanzt.
So, das waren meine Gedanken zum Thema.....
Ist wahrscheinlich mal wieder mehr geworden als ich eigentlich schreiben wolle....
Schönes WE und Grüße aus München,
Euer Bishop