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"Die Eintracht ist nicht mehr die alte"

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Freidenker schrieb:

Naja, der Artikel scheint mir wenig sensationsgeil. Viel eher habe ich das Gefühl, dass da ne Menge Frust auch in der FR-Redaktion angestaut ist und der raus muss. Nur möchte ich das Gegenteil beweisen, bevor hier eine falsche Richtung eingeschlagen wird, denn der Trend geht dahin, dass das Interesse an der Eintracht sich viel eher in Gleichgültigkeit wandelt.

Die Ochs-Interviews scheinen aber langsam auch in Wolfsburg zu fruchten, es herrscht Chaos und Unordnung - gut so!  



Mit sensationsgeil meine ich, dass sich eine negative Geschichte alá "Die Eintracht ist ein stinknormaler Bundesligaverein und es ist fast alles kaputt" besser verkauft, als gut recherchierter Journalismus der Fakten auf den Tisch legt. Diese Fakten gehört es in ein Gesamtkonzept einzuordnen und nach vernünftigen Maßstäben zu bewerten. Da dies nur bei wirklich seriösen Zeitungen der Fall sein kann verkaufen sich diese auch nicht in großen Stückzahlen. Aber wir wollen es nun mal nicht anders. Ich sage bewusst wir, weil ich mir auch hin und wieder die Bild kaufe (ok meist nur im Urlaub ) oder bild.de lese. Wir sind die sensationsgeilen die diese Stories wollen. Das geht aber etwas off topic. Sorry.

Nochmal zu unserer Eintracht: Mir sind Spieler lieber die Vollgas geben und sich für den Verein oder Arbeitgeber den ***** aufreißen (auch wenn das Motiv nur die eigene Karriere ist) anstatt welche die aus der Region kommen und Woche für Woche beteuern wie sehr ihnen Frankfurt am Herzen liegt aber keine Leistung bringen.

Versteht mich nicht falsch. Wenn es einen Spieler gibt, der aus der Region kommt, Frankfurt schon immer sein Lieblingsverein ist, sich abends in Eintrachtbettwäsche kuschelt und entsprechend auf den Platz zeigt, dass Frankfurt in die erste Liga gehört, dann nehme ich ihn mit Kusshand.

Wir werden sehen wie sich die neuen Stürmer einfügen werden. Ich bin gespannt  
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Freidenker schrieb:
Der Titel des kickers verleitete die Redakteure gar dazu, unseren Verein als "stinknormale Fußballmannschaft im Profi-Geschäft" zu bezeichnen. Sind wir das?



Natürlich sind wir das. Wie jeder Club im modernen Profifussball ist auch die Eintracht dazu verdammt ein Unternehmen zu sein und als Unternehmen möglichst profitabel zu wirtschaften.
Was daran ist nicht stinknormal?
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der text von freidenker ist die antipode zur fr-ausführung. irgendwo dazwischen sehe ich mich.

natürlich ist die frage der indentifikation vorab nicht zu klären. vieleicht wird schildenfeld oder lehmann rückblickend einmal als eintrachtler in erinnerung bleiben. vielleicht aber auch nicht. brinkmann, gebhard, schneider oder fjortoft waren auch nicht lange im verein, haben bei mir aber trotzdem spuren hinterlassen. mehr als z.b. russ, ochs, jones oder auch preuss. wobei letzterer nicht viel für kann.

was die möglichkeiten 2012 betrifft, sehe ich im moment eher dunkelgrau. wir planen einen verlust von 5 mio. dabei sind viele spieler mit einer option ausgeliehen, die im falle des ausübens nochmal richtig zu buche schlagen. und soweit ich das überblicken kann, stehen uns unabhängig von der nächstjährigen ligazugehörigkeit aus den tv-geldern nochmals weniger zur verfügung. wo da 2012 finanzieller spielraum bestehen soll um die mannschaft zu verstärken ist mir nicht ersichtlich.
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Wer nach einem Abstieg -und insbesondere nach dem, den wir gerade hinter uns haben - nicht versucht, was zu ändern, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.

Neue Leute in neuen Strukturen, der Abstieg läßt manche Spieler gehen und ein neuer Trainer will auch neue Spieler - logisch, daß sich da was ändert.

Ob mir das im Endeffekt gefallen wird, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen.
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woschti schrieb:

wo da 2012 finanzieller spielraum bestehen soll um die mannschaft zu verstärken ist mir nicht ersichtlich.


Wir gewinnen den DFB Pokal.

Da hst du deine Einnahmen.  
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Moin Mitstreiter,

alle Jahre wieder schreib auch ich mal einen Beitrag, insbesondere, da das erste HJ 2011 langsam verdaut ist.

Erstmal dickes Kompliment an Freidenker, ich finde den Beitrag gut, da er Aspekte anspricht, die den "mal-wieder-negativ" Artikel der FR ins rechte Licht rücken.

Natürlich ist in meinen Augen die Eintracht nicht mehr die Alte, klare Folge der "normativen Kraft des Faktischen". Allerdings halte ich dagegen, dass - obwohl dieser Abstieg so unnötig wie ein Kropf - sehr wohl seinen Sinn hat und vielleicht lediglich die logische Konsequenz der bisherigen Vereinsstruktur war.

Die fehlende Identifikation gibt es - falls sie wirklich fehlt - nicht erst seit dem Abstieg, vielmehr war sie mit ausschlaggebende Ursache des Abstieges (z.B. Ochs, Fährmann, Schwegler).

Just my two pence!

Exil-Hesse
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Die Eintracht ist seit der Saison 95/96 "nicht mehr die alte"!
Bis dahin waren wir nämlich noch nie abgestiegen, warfen 1 deutscher Meister 8eigentlich 2, aber der zweite wurde uns ja gestohlen) haben 4 mal den DFB Pokal und einmal den UEFA-Cup gewonnen, waren meistens international aktiv und sehr oft unter den ersten 5 der Liga. Wir hatten Nationalspieler aus der Region die Weltmeister wurden und mit Pfaff, Grabowski,  Hölzenbein, Nickel, Bein und Möller Spieler, aus der Region  die internationale Spitzenklasse waren und z.T. Legendenstatus aufweisen. Dazu noch Spieler wie, Stein, Yeboah, Pezzey, Huberts, Okocha über die man heute immer noch mit einem Zungenschnalzen spricht!

Seit dem Abstieg 1996: nichts mehr desgleichen! Allerdings ist der heutige Profifußball  auch "nicht mehr der alte"!

So ist die Eintracht m.E. nur ein weiteres Sinnbild der oft zitierten "Zeichen der Zeit" wie auch andere Traditionsclubs wie der 1 FC Köln, FC Kaiserslautern, 1860 München, Mönchengladbach... .

Die FR sollte mal endlich aufhören sich wie ein abgeschossener Liebhaber verhalten, nur weil nicht sie, sondern die FNP der Premiumpartner der Eintracht geworden ist!  Ein weiterer, völlig überflüssiger Artikel!

Gruß

Peter T.
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Maabootsche schrieb:
Wer nach einem Abstieg -und insbesondere nach dem, den wir gerade hinter uns haben - nicht versucht, was zu ändern, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.

Neue Leute in neuen Strukturen, der Abstieg läßt manche Spieler gehen und ein neuer Trainer will auch neue Spieler - logisch, daß sich da was ändert.

Ob mir das im Endeffekt gefallen wird, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen.


Eben. Ob zum Guten oder Schlechten wird sich zeigen. Nach dem Abstieg hat sich das Bild natürlich geändert, das ist doch nur logisch und wäre im Profifussball wohl auch ein einzigartiger Vorgang, wenn sich durch einen Klassenwechsel das Bild einer Mannschaft nicht ändert. Und letztenendes sind die Spieler auch nicht alles, was einen Verein ausmacht. Da stimme ich Cino zu. Ich habe mehr Spieler, Trainer, Vorstände kommen und gehen sehen als mir lieb ist. Warum das jetzt nach dem Abstieg anders sein soll weiß ich nicht. Diesen GAU wieder zu korrigieren ist überlebenswichtig. Wenn das auf Kosten von einigen Identifikationsfiguren geht - meinetwegen. Mal ganz abgesehen davon, dass man niemals so schnell zu dieem Status aufrücken kann und ich den genannten diesen Status nicht zuerkenne. Franz, Russ eine Identifikationsfigur? Nö, sympathisch ja, aber ansonsten auch nur einer von vielen. Sowas stellt sich erst nach vielen Jahren erst zum Ende einer Laufbahn des Spielers raus. Ähnlich wie damals in Hamburg als wir abgestiegen sind und quasi mit Schlußpfiff bekannt wurde, dass Ama uns verläßt. Ein Schlag ins Kontor, aber abzusehen und doch ist Ama für mich in den letzten Jahren auch nach oder durch seiner Rückkehr noch am meisten zur Identifikationsfigur geworden (neben dem einmaligen Oka).  

An dem Artikel missfällt mir aber besonders, dass man irgendwie die Zeit vor Bruchhagen völlig ausblendet. Die Eintracht war schon immer ein Chaosverein, ein Provinzverein. So viel hat sich da in den letzten Jahren gar nicht verändert. HB hat die Eintracht in etwas ruhigere Fahrwasser gebracht, aber machen wir uns nix vor, besonders "unaufgeregt" konnte man als Eintrachtfan nie sein.
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Die alte Eintracht ist letzte Saison abgestiegen.
Die ach so charakterstarken langjährigen Spieler wie z.B.
Ochs, Russ, Meier, Köhler, Nikolov haben über weite Strecken der letzten Saison auf dem Platz gestanden.
In der momentanen Situation wo man kurzfristig eine Mannschaft zusammestellen muss, kann man sich die Spieler nur bedingt aussuchen, denn welcher gute Spieler oder Talent mit Potenzial wechselt schon in die 2. Liga.
Ich persönlich finde es nicht so schlecht das B.H. vermehrt Spieler ausleiht, weil die Erfahrung der letzten Jahre zeigt das die Eintracht mit ihren teuren Transfers daneben gelegen hat.
Garantien für den Aufstieg oder Erfolg gibt es natürlich nicht.
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Ich sehe beide Artikel, den der FR und den von Freidenker als etwas zu sehr schwarz-weiß Malerei. Bei der FR ist alles schwarz und schlecht, bei Freidenker alles strahlend hell.
Für mich befinden wir uns irgendwo dazwischen.
Ein Abstieg bringt immer auch einen Wechsel an Personal mit sich und bewirkt somit einen Bruch. Die guten bleiben in der ersten Liga, die schlechten werden aussortiert. Das hat erstmal nichts mit Bruchhagen, Hübner, Veh oder der Eintracht zu tun, sondern ist der logische finanzielle und sportliche Schritt. Da ist es logisch, dass auch ein bisschen Identität verloren geht. Zumindest mir geht es (noch) so.

Aber: NACHDEM die Eintracht abgestiegen war, hatten die Verantwortlichen nur wenig Zeit zu reagieren. Zudem standen große (gewollte und geforderte) Änderungen an. Erst kam ein neuer Manager, dann ein neuer Trainer, dann eine neue Mannschaft.
Mit der Zusammenstellung der Mannschaft bin ich zufrieden. Dass Hübner Petko verscherbeln konnte rechne ich ihm hoch an, dass Rode, Jung und Schwegler geblieben sind ebenso.
Die Last-Minute Transfers (Fenin – Mo, Friend) musste ich erstmal verdauen. Dass man Fenin abgegeben hat finde ich in Ordnung. Leider meines Erachtens unter Wert. Aber Hübner wird sich was bei gedacht haben und ich weiß nicht wie viel da alleine am Gehalt gespart wurde. In sofern: Okay. Dass er ausgerechnet an einen direkten Aufstiegskonkurrenten abgegeben wurde bereitet mir dennoch Kopfzerbrechen.
Letztlich ist aber das einzige was man Hübner und Co. aus meiner Sicht vorwerfen kann, dass man Gekas nicht losgeworden ist und DENNOCH zwei neue Stürmer verpflichtete, was finanziell sicher ein Vabanquespiel ist. Aber vielleicht kann man hier ja in der Winterpause noch nachbessern.
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"Fans auf Leihbasis von Bruno Hübner engagiert...", so oder ähnlich schreibt einer weiter oben. Der Spruch gefällt mir!  
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Cassiopeia1981 schrieb:
Dass Hübner Petko verscherbeln konnte rechne ich ihm hoch an, dass Rode, Jung und Schwegler geblieben sind ebenso.


Rode, Jung und Schwegler haben halt Verträge, die auch in der zweiten Liga gültig sind. Das rechne ich eher HB hoch an - BH kann dafür nichts.
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Auch mal schön zu lesen, wie das ganze durch die rosarote Eintrachtbrille so aussieht...
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Sledge_Hammer schrieb:
Jaja,die alte Eintracht. Im Sinne von "früher war alles besser".
Die FR übersieht völlig,dass HB schon 2006/2007 deutlich betont hat,dass die Philosophie junge deutsche Spieler nicht aufrechtzuerhalten ist,da junge deutsche,die besser waren als die die wir hatten zu teuer waren.


Diese Äusserung von HB war schon immer Quatsch, die waren nur zu faul sich entsprechend umzugucken. Und da ja gerade die WM im eigenen Land war, war das für unsere WoistdasKickerSonderheftScouter einfacher.
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Aufbaugegner schrieb:
Auch mal schön zu lesen, wie das ganze durch die rosarote Eintrachtbrille so aussieht...


Sehe ich genauso,nur dass ich die rosarote Brille schon letzte Saison(vor allem Rückrunde)-absolut ablegt habe.
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Container-Willi schrieb:
Aufbaugegner schrieb:
Auch mal schön zu lesen, wie das ganze durch die rosarote Eintrachtbrille so aussieht...


Sehe ich genauso,nur dass ich die rosarote Brille schon letzte Saison(vor allem Rückrunde)-absolut ablegt habe.


Vergessen-übrigens sehr lesenswerte Treaderöffnung-Danke Freidenker!
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Picknicker82 schrieb:
...
Ich hab so den Eindruck das dieses Blatt nur noch am hetzten gegen alles und jeden ist.
Egal wies grad läuft, es wird immer noch was negatives gefunden.


Wundert mich nicht. Ist doch typisch für so ein Blatt links der Mitte.
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Durstewitz.... Ein Fähnchen im Wind.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieser Artikel der FR dermaßen ankotzt... Es ist prinzipiell alles richtig, was die schreibende Zunft da von sich gibt.... Aber an der miesere, dass wir nach 5 Jahren FF mit Schimpf und Schande vertrieben haben trägt ein gewisser Ingo Durstewitz einen nicht unherheblichen Beitrag. Er scheint vergessen zu haben, dass es gerade die FR ist, die immer wieder Stimmungen anheizt und die das zementierte Mittelmaß kritisiert haben. Es wurden Erwartungen bei den Fans geweckt, die die Eintracht (meine Eintracht) nicht gerecht werden konnte. Die Fortjagung FFs war in meinen Augen der größte Fehler der Eintracht - sogar größer als der Fehler Jupp, der zu seiner Zeit ja zumindest eine Mannschaft zur Verfügung gestellt hatte, die einer gewissen Wrwartungshaltung standhalten konnte.

Die Mannschaft, die Michael Skibbe übernommen hatte stand für das zementierte Mittelmaß, ergänzt wurde Sie durch Spieler die in Ihren Vereinen sich nicht durchsetzen konnten - also Mittelmaß. Hinzu kommt die (vom Ergebnis her) sehr gute Hinrunde der vergangenen Saison, die vieles Überdeckt hat. Leider konnte die Mannschaft das Niveau Mittelmaß nicht mehr finden und stürzte ins Bodenlose. Schuld daran sehe ich bei allen Beteiligten, doch vornehmlich war es Ingo Durstewitz, der in den vergangenen Jahren die Stimmung gegen HB hoch gehalten hat. Und nun ist er nicht zufrieden, wie die Eintracht sich jetzt aufstellt???

Lieber Ingo, das ist Dein epic fail!
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PeterT. schrieb:
Die Eintracht ist seit der Saison 95/96 "nicht mehr die alte"!
Bis dahin waren wir nämlich noch nie abgestiegen, warfen 1 deutscher Meister 8eigentlich 2, aber der zweite wurde uns ja gestohlen) haben 4 mal den DFB Pokal und einmal den UEFA-Cup gewonnen, waren meistens international aktiv und sehr oft unter den ersten 5 der Liga. Wir hatten Nationalspieler aus der Region die Weltmeister wurden und mit Pfaff, Grabowski,  Hölzenbein, Nickel, Bein und Möller Spieler, aus der Region  die internationale Spitzenklasse waren und z.T. Legendenstatus aufweisen. Dazu noch Spieler wie, Stein, Yeboah, Pezzey, Huberts, Okocha über die man heute immer noch mit einem Zungenschnalzen spricht!

Seit dem Abstieg 1996: nichts mehr desgleichen! Allerdings ist der heutige Profifußball  auch "nicht mehr der alte"!

So ist die Eintracht m.E. nur ein weiteres Sinnbild der oft zitierten "Zeichen der Zeit" wie auch andere Traditionsclubs wie der 1 FC Köln, FC Kaiserslautern, 1860 München, Mönchengladbach... .


Sehr guter Beitrag, wir haben in der entscheidenden Phase Mitte der 90er durch den Abstieg den Anschluss an den oberen Bereich der Bundesliga verloren und dies nie mehr kompensieren können. Selbst wenn wir direkt wieder aufsteigen, werden wir froh sein können, wenn ein Tabellenplatz im Mittelfeld rausspringt.
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Klasse Beiträge,

Die FR ist in meinen Augen nur ein Meinungsmacher und ein Fähnchen im Wind.
Das System von BH ist doch richtig, wieso sollten wir Spieler gleich kaufen, soviel Kohle haben wir nicht mehr, und so kann man diese wenigstens 1 Jahr testen.

Der Weg der nun beschritten wird, ist steinig und lang, aber unsere Eintracht wird das schaffen und wir werden froh sein, wenn wir wieder im Mittelmaß der 1 Liga uns ansiedeln, dies ist der Plan, das wird man schaffen....

ciao Blueirder


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