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SaW 14.09.2011 - Gebabbel

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mickmuck schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ist doch nicht so schwer. Der Spieler hat eine Aufenthaltsgenehmigung mit Arbeitserlaubnis für die Eintracht Frankfurt Fußball AG bekommen. Es wurde vergessen, dort auch eine für die 2.Mannschaft rein zu schreiben.
Ein EU-Ausländer brauch sowieso keine Aufenthaltsgenehmigung, da er Freizügigkeit genießt.


die schreiben aber auch

[...]Die Absätze 2 bis 4 finden keine Anwendung auf rechtmäßig beschäftigte Vertrags- oder Lizenzspieler, die Staatsangehörige eines Landes sind, das mit der EU ein Abkommen geschlossen hat, durch das eine Gleichbehandlung von Staatsangehörigen dieses Landes hinsichtlich der Arbeitsbedingungen, der Entlohnung oder der Entlassung mit
Staatsangehörigen eines Mitgliedstaates der EU gewährt wird.


gibt es mit den usa vielleicht so ein abkommen?


Nein, glaub ich nicht. Es gibt Laender, die mit dabei bei Schengen sind, ohne EU Mitglied zu sein. Aber bei USA mit Green Card usw kann ich es mir nicht vorstellen
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reggaetyp schrieb:
Zwischen kritisch sein, und alles scheiße zu finden, ist aber auch ne Menge Spielraum.


Eben. Wenn man die Threads der letzten Tage und Wochen so liest, könnte man meinen, man wäre im Forum der Bochumer oder Aachener.

Liegt es daran, dass hier so viele generell gerne unzufrieden mit der Welt sind oder daran, dass viele mit völlig falschen Erwartungen in die Saison gegangen sind. Man könnte meinen, der eine oder oder andere hat Zauberfussball in jedem Spiel und 102+x Punkte erwartet.

Sicher ist noch viel Sand im Getriebe und mit einem Auftritt wie in der ersten Stunde in Kotzbus ist der Aufstieg auch nicht zu schaffen, aber hier wird ja seit Wochen oft nur noch das negative gesehen. Selbst positive Ereignisse werden "negativiert", weil z.B. in Braunschweig ja nur gewonnen wurde, weil BS so schlecht war.
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reggaetyp schrieb:
bils schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Nein, man kann auch trotz des Abstiegs weiterhin Spass an der Eintracht haben, ausser man ist ein Tasmane    


Gehst du noch ins Stadion?


Ich habe mich vielleicht etwas schlecht ausgedrückt. Ich stimme dir vollkommen zu. Das war keine Kritik an den Spielern, sondern an denen die unsere Spieler immer als solche Tasmanen bezeichnen. Das geht mir auf den Sack und ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum man das hier immer noch so duldet.

Nein aktuell kann ich aus diversen Gründen nicht ins Stadion, das hat aber absolut nichts mit der 2.Liga zu tun, sondern einfach damit dass es sich bis jetzt noch nicht ergeben hat.
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reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.
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Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Zwischen kritisch sein, und alles scheiße zu finden, ist aber auch ne Menge Spielraum.


Eben. Wenn man die Threads der letzten Tage und Wochen so liest, könnte man meinen, man wäre im Forum der Bochumer oder Aachener.

Liegt es daran, dass hier so viele generell gerne unzufrieden mit der Welt sind oder daran, dass viele mit völlig falschen Erwartungen in die Saison gegangen sind. Man könnte meinen, der eine oder oder andere hat Zauberfussball in jedem Spiel und 102+x Punkte erwartet.

Sicher ist noch viel Sand im Getriebe und mit einem Auftritt wie in der ersten Stunde in Kotzbus ist der Aufstieg auch nicht zu schaffen, aber hier wird ja seit Wochen oft nur noch das negative gesehen. Selbst positive Ereignisse werden "negativiert", weil z.B. in Braunschweig ja nur gewonnen wurde, weil BS so schlecht war.


Ich glaube der Hauptgrund für die Miese Stimmung ist nach wie vor die vergangene Rückrunde. Die Aussagen gleichen sich irgendwie .. Mut machen optimistisch sein .. all das wurde beschworen und wird nun wieder beschworen. Der große Unterschied ist jedoch das wir in einer ganz anderen Situation sind und das müssen viele erst realisieren .. auch ich zähle mich da dazu .. man könnte vieles sicherlich positiver sehen aber es gibt auch noch jede Menge negative Gesichtspunkte
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yeboah1981 schrieb:
Ist doch nicht so schwer. Der Spieler hat eine Aufenthaltsgenehmigung mit Arbeitserlaubnis für die Eintracht Frankfurt Fußball AG bekommen. Es wurde vergessen, dort auch eine für die 2.Mannschaft rein zu schreiben.
Ein EU-Ausländer brauch sowieso keine Aufenthaltsgenehmigung, da er Freizügigkeit genießt.


Wenn überhaupt handelt es sich um einen kleinen Formfehler der es gar nicht wert ist solch einen Tam-Tam drum zu machen.
Agbossoumonde wird wohl eine für die EU gültige Arbeitserlaubnis haben, schließlich war er ja in der 1.Liga in Schweden aktiv, nun wechselt er innerhalb der EU nur soll er nun nicht im Profiteam sondern bei den Amteuren eingesetzt werden. Dafür fehlt ihm nur ein weiterer Vermek in der Arbeitserlaubnis. Da verbringt unser Reiner Falkenhain einfach mal einen Nachmittag in der US-Botschaft und besorgt den nötigen Stempel, backt ein Ei drauf und fertig ist die Laube.
Jetzt gleich wieder auf alle Verantwortlichen einzudreschen halte ich für mehr als übertrieben.

Übrigens lief es bei Jared Jeffrey von Mainz05 damals ähnlich, auch hier fehlte beim Wechsel von Brügge(?) nach Mainz der Vermerk in der AE, aber darüber wurde kein Artikel geschrieben.

Naja und das US-Amerikaner sehr wohl eine Spielerlaubnis für die Reginoalliga erteilt bekommen beweisen die Namen:
Parker Walsh(KSC), Jared Jeffrey(Mainz), Christopher Wright(Magdeb.) und mit abstrichen Joseph-Claude Gyau(Hoffenheim)
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Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"
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Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.


Doch, man kann auch in Mannschaftssportarten etwas erwarten. Einsatz, der Wille zum Sieg, Kampf. Wenn es spielerisch nicht läuft, dann muss man sich noch mehr zerreissen. Das hat die Mannschaft in Cottbus lange nicht getan, aber sowas erwarte ich jetzt gegen Rostock. Dass die Moral für diese, eigentlich, Grundvoraussetzungen vorhanden sind, zeigen die Spiele in Fürth und Cottbus. Nur muss man das von Anfang bis zum Schluss zeigen.
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crasher1985 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Zwischen kritisch sein, und alles scheiße zu finden, ist aber auch ne Menge Spielraum.


Eben. Wenn man die Threads der letzten Tage und Wochen so liest, könnte man meinen, man wäre im Forum der Bochumer oder Aachener.

Liegt es daran, dass hier so viele generell gerne unzufrieden mit der Welt sind oder daran, dass viele mit völlig falschen Erwartungen in die Saison gegangen sind. Man könnte meinen, der eine oder oder andere hat Zauberfussball in jedem Spiel und 102+x Punkte erwartet.

Sicher ist noch viel Sand im Getriebe und mit einem Auftritt wie in der ersten Stunde in Kotzbus ist der Aufstieg auch nicht zu schaffen, aber hier wird ja seit Wochen oft nur noch das negative gesehen. Selbst positive Ereignisse werden "negativiert", weil z.B. in Braunschweig ja nur gewonnen wurde, weil BS so schlecht war.


Ich glaube der Hauptgrund für die Miese Stimmung ist nach wie vor die vergangene Rückrunde. Die Aussagen gleichen sich irgendwie .. Mut machen optimistisch sein .. all das wurde beschworen und wird nun wieder beschworen. Der große Unterschied ist jedoch das wir in einer ganz anderen Situation sind und das müssen viele erst realisieren .. auch ich zähle mich da dazu .. man könnte vieles sicherlich positiver sehen aber es gibt auch noch jede Menge negative Gesichtspunkte


Denke das liegt auch ganz einfach daran, das in der kurzen Zeit zwischen dem mehr als enttäuschenden Abstieg und dem Beginn der neuen Saison es nicht geschafft wurde eine gewisse Aufbruchsstimmung zu initialisieren. Durch den Kaderumbruch fehlen erstmal die Integrationsfiguren und eine gewisse Hirachie im Team. Dazu war der Start zwar nicht schlecht aber holprig und all das hat dazu beigetragen das Mannschaft, Fans und Umfeld nicht in einem sondern noch in verschiedenen Booten sitzen.
Die meisten sehen wohl den Verein, die Mannschaft in der Bringschuld. Sie soll erstmal beweisen das sie die volle Unterstützung der Fans und des Umfeldes verdient und das kann sie am besten mit guten, mitreissenden und erfolgreichen Fussball und darauf warten alle!!!
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"


Ich werde in Zukunft wieder bei den Passagen die Ironie wieder besonders hervorheben.

Natürlich sind auch die neuen Spieler Tasmanen *Ironie*
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Peace@bbc schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"


Ich werde in Zukunft wieder bei den Passagen die Ironie wieder besonders hervorheben.

Natürlich sind auch die neuen Spieler Tasmanen *Ironie*



Mach mal. Ich brauch das ab und zu. Mein Textverständnis geht nämlich gegen null. Ich gebe mir dafür jetzt eine 6 und setz mich.
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"


Ich werde in Zukunft wieder bei den Passagen die Ironie wieder besonders hervorheben.

Natürlich sind auch die neuen Spieler Tasmanen *Ironie*



Mach mal. Ich brauch das ab und zu. Mein Textverständnis geht nämlich gegen null. Ich gebe mir dafür jetzt eine 6 und setz mich.


Das selbe Problem hab ich auch manchmal.  
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ich denke auch, dass man eine gewisse erwartung an die mannschaft haben darf. ich für meinen teil habe immer die erwartung einen sieg zu sehen. gegen jeden gegner. das ist ja der sinn des spiels.
je nach gegner und spielverlauf kann man im nachbetracht hier und da natürlich mit einem punkt zufrieden sein, bei niederlagen bin ich aber grundsätzlich schlecht gelaunt...  
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Wer hat das nicht?  ,-)
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"


ebenD. neue mannschaft, neuer trainer, neue liga.

nein, meine wunden sind auch noch nicht verheilt. aber diese saison ist für mich ein neustart. ich erwarte möglichst viele punkte und häßlichen fußball.
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bils schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.


Doch, man kann auch in Mannschaftssportarten etwas erwarten. Einsatz, der Wille zum Sieg, Kampf. Wenn es spielerisch nicht läuft, dann muss man sich noch mehr zerreissen. Das hat die Mannschaft in Cottbus lange nicht getan, aber sowas erwarte ich jetzt gegen Rostock. Dass die Moral für diese, eigentlich, Grundvoraussetzungen vorhanden sind, zeigen die Spiele in Fürth und Cottbus. Nur muss man das von Anfang bis zum Schluss zeigen.


Du kannst aber keinen Sieg erwarten, das meinte ich. Man sollte immer Höchstleistung bei einem Mitarbeiter erwarten, egal, ob im Sport oder der freien Wirtschaft. Leider klappt das nicht immer (Frau hat ihre 5 bissigen Tage, der Hund ist gestorben, üble Blähungen, Weiheitszähne, schmerzhafte Dauererrektion, pfeifende Zuschauer etc.).
Ich erwarte auch, dass die Spieler Einsatz zeigen, aber überraschenderweise erwarten das die gegnerischen Fans auch    
Insofern ist ein Ergebnis auch immer Tagesformabhängig.
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Noch mal: Wieso geht ihr zur Eintracht, wieso lest ihr Presseartikel, wieso guckt ihr die Eintracht im Fernsehen, wieso schreibt ihr hier, wenn eigentlich 99% eurer Konnotation zur Mannschaft, zur sportlichen Leitung und zum Vorstandsvorsitzenden negativ sind?

Es geht nicht um die rosarote Vereinsbrille. Mir selbst wäre nur meine Zeit zu schade, sie ständig mit negativen Gedanken zu verbringen.

Da würde ich lieber Rosen züchten und mir eine Eintrachtabstinenz verordnen.

Aber es soll ja Leute geben, die es nötig haben zu jammern. Dauernd. Ist im Stadion ja ähnlich. Viel konstruktives habe ich da jedenfalls nicht gehört, von der Fraktion.
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HeinzGründel schrieb:

Mach mal. Ich brauch das ab und zu. Mein Textverständnis geht nämlich gegen null. Ich gebe mir dafür jetzt eine 6 und setz mich.

Ich werde darüber hinaus auch daran arbeiten, dass die Ironie noch stärker heraus kommt. Da das Ankommen der Information in der Verantwortung des Senders liegt und nicht des Empfängers entschuldige ich mich für meine nicht eindeutig hervorgehobene Ironie  

Ich gehe auch mal ne Stunde auf die Strafbank *Narrenkappeaufsetz*
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reggaetyp schrieb:
Noch mal: Wieso geht ihr zur Eintracht, wieso lest ihr Presseartikel, wieso guckt ihr die Eintracht im Fernsehen, wieso schreibt ihr hier, wenn eigentlich 99% eurer Konnotation zur Mannschaft, zur sportlichen Leitung und zum Vorstandsvorsitzenden negativ sind?

Es geht nicht um die rosarote Vereinsbrille. Mir selbst wäre nur meine Zeit zu schade, sie ständig mit negativen Gedanken zu verbringen.

Da würde ich lieber Rosen züchten und mir eine Eintrachtabstinenz verordnen.

Aber es soll ja Leute geben, die es nötig haben zu jammern. Dauernd. Ist im Stadion ja ähnlich. Viel konstruktives habe ich da jedenfalls nicht gehört, von der Fraktion.


So einen Witzbold hatte ich gegen Paderborn neben mir. Egal wer an den Ball kam, von dem meinte er, dass er nix kann, das sei ein Depp, das sei ein Vollpfosten, der taugt doch schon lange nichts, wieso darf der überhaupt spielen. Ohne Ausnahmen. Er hat bis auf Nikolov jeden Einzelnen spieler "kritisiert" (so nennt man das glaube ich hier im Forum). Ich hab ihm dann jedenfalls gesagt, dass er die Fresse halten soll oder sich einen anderen Platz sucht. Mehr als eine Stunde habe ich dieses sinnlose Gebrabbel nicht ertragen. Danach war Ruhe und ich konnte das 0:0 zwar frustriert - aber in aller Ruhe - genießen.
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Laut Blog G hat Pirmin wieder Rücken.

http://www.blog-g.de/bitte-wer.html

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