Ich wohne ja in Rüsselsheim. Da ist es nicht unübersichtlicher als woanders. Man muss immer aufpassen.
Bin erst gestern an den Fall erinnert worden, wo jemand über die Gleise am S-Bhf Stadion lief als ich das Holzkreuz an der Ecke vom Treppenaufgang Bahnhof sah.
Es liegt wahrscheinlich auch am Alkoholeinfluss - möglicherweise musste er sich erleichtern, weil davon vorher eine Menge getrunken wurde. Und dann reagiert man natürlich viel langsamer, überschätzt sich, nimmt Licht später wahr.
Einige sind da ja sternhagelvoll, können kaum noch gehen. Gestern auch wieder...da fielen Leute am FFM-Hbf auf Gleis 14 erst mal aus dem Zug und mussten sich auf dem Bahnsteig übergeben. Ich hab mich so geekelt.
Wenn man in dem Zustand dann am Gleis steht, dann kann der Zug wohl hunderte Meter weit weg sein, das nützt dann nichts.
Mein Beileid an die Familie, die das nun verkraften muss.
Der Mann war nicht betrunken!
----------------------------- Beileid an die Angehörigen und viel Kraft zum Verarbeiten. Dasselbe für den Zugführer.
Als unsere S-Bahn deswegen in Raunheim endete und alle raus mussten, waren gleich wieder so zwei Vollhorste(Mann und Frau), die quer über die Gleise gingen.....einfach ohne Worte
Ok, dann frag ich mich allerdings wo der Leichtsinn herkommt, zum Erleichtern auf die Gleise zu springen?
Das sollte hier nicht Gegenstand der Diskussion sein. Der erhobene Zeigefinger bringt nichts. Dieser Tod ist einfach sinnlos, allerdings könnte er andere Leben retten, da er als Abschreckung dienen könnte.
Nur eine kurze Anmerkung,da Ich mit Bahnsicherheit zutun habe,wenn auch nicht in Deutschland,kann Ich nur jeden raten,die Gleise zumeiden und mindestens 2 m Abstand halten,denn es ist wirklich so,dass "ottonormalbürger"(nicht neg.gemeint)die Geschwindigkeit NICHT einschätzen kann,dazu gehört schon Erfahrung u. absolute Aufmerksamkeit.
Mein aufrichtiges Beileid an die Familie und Freunde, und viel Kraft diesen Schicksalsschlag zu verwinden. Dem Lokführer & seiner Familie wünsche ich ebenfalls viel Kraft und alles gute dieses traumatische Erlebnis zu verarbeiten.
Mein Vater war Lokführer, und ich weiß aus Erfahrung wie schwer es ist so etwas zu verarbeiten.
Ich habe diesen Thread hier schon im Gespräch mit der Familie erwähnt. Vielen Dank Euch allen!!!
Traurige Grüße, Frank.
Danke Frank. Und wenn Du das liest & Gelegenheit hast: Grüß Matthias. Ich sehe ihn ja wohl frühestens beim nächsten Heimspiel. Einen Bembel "To absent Friends" hatten wir heute Mittag. Auch wenn das niemandem hilft und es ziemlich dumme Gesichter dazu gab.
Ich habe diesen Thread hier schon im Gespräch mit der Familie erwähnt. Vielen Dank Euch allen!!!
Traurige Grüße, Frank.
Einen Bembel "To absent Friends" hatten wir heute Mittag. Auch wenn das niemandem hilft und es ziemlich dumme Gesichter dazu gab.
Doch es hilft, vertrau mir und behaltet das bei. Wir sind eine sehr grosse Familie, in der aber schon viele (auf teilweise sehr gruselige Weise) ums Leben kamen. Bei jeder Feier oder Zusammenkunft ist ein Gedeck auf dem Tisch für alle die schon gehen mußten, es werden immer die ganz besonderen Lieblingslieder gespielt oder gesungen und so sind sie dabei. Nicht zum anfassen, aber man spürt sie ganz tief im Herzen.
Der Mann war nicht betrunken!
-----------------------------
Beileid an die Angehörigen und viel Kraft zum Verarbeiten.
Dasselbe für den Zugführer.
Das Einzige was zu sagen bleibt. Alles andere gehört nicht hier her.
Ok, dann frag ich mich allerdings wo der Leichtsinn herkommt, zum Erleichtern auf die Gleise zu springen?
Dann war es einfach nur Dummheit. Um so trauriger für die Angehörigen! Denen mein Beileid!
Als unsere S-Bahn deswegen in Raunheim endete und alle raus mussten, waren gleich wieder so zwei Vollhorste(Mann und Frau), die quer über die Gleise gingen.....einfach ohne Worte
Das sollte hier nicht Gegenstand der Diskussion sein. Der erhobene Zeigefinger bringt nichts. Dieser Tod ist einfach sinnlos, allerdings könnte er andere Leben retten, da er als Abschreckung dienen könnte.
eiserne Grüße aus der Wetterau
Da du ihn snscheinend kanntest wuensche ich dir viel Kraft den Verlust zu verarbeiten.
Auch dir besondere Kraft, das ganze zu verarbeiten.
Richte bitte auch der Familie mein (unser) aufrichtiges Beileid aus.
LG
Ralf
Ich habe diesen Thread hier schon im Gespräch mit der Familie erwähnt. Vielen Dank Euch allen!!!
Traurige Grüße,
Frank.
Mein Vater war Lokführer, und ich weiß aus Erfahrung wie schwer es ist so etwas zu verarbeiten.
Danke Frank. Und wenn Du das liest & Gelegenheit hast: Grüß Matthias. Ich sehe ihn ja wohl frühestens beim nächsten Heimspiel.
Einen Bembel "To absent Friends" hatten wir heute Mittag. Auch wenn das niemandem hilft und es ziemlich dumme Gesichter dazu gab.
Doch es hilft, vertrau mir und behaltet das bei.
Wir sind eine sehr grosse Familie, in der aber schon viele (auf teilweise sehr gruselige Weise) ums Leben kamen. Bei jeder Feier oder Zusammenkunft ist ein Gedeck auf dem Tisch für alle die schon gehen mußten, es werden immer die ganz besonderen Lieblingslieder gespielt oder gesungen und so sind sie dabei. Nicht zum anfassen, aber man spürt sie ganz tief im Herzen.
Ich wünsche Euch allen ganz viel Kraft