Mein Mitleid für solche Leute die meinen sich in Krisengebieten rumtreiben zu müssen hält sich in Grenzen, denn die begeben sich freiwillig in diese Gefahr und man kennt ja den Spruch "Wer sich in Gefahr begibt....".
propain schrieb: Mein Mitleid für solche Leute die meinen sich in Krisengebieten rumtreiben zu müssen hält sich in Grenzen, denn die begeben sich freiwillig in diese Gefahr und man kennt ja den Spruch "Wer sich in Gefahr begibt....".
Schonmal was von Entwicklungs- oder Aufbauhilfe gehört? Ist doch klasse, dass Menschen diese Risikien auf sich nehmen. Und nicht alle haben solch merkwürdige Vorstellungen wie Frau Susanne O. aus Bayern!
Knueller schrieb: Schonmal was von Entwicklungs- oder Aufbauhilfe gehört?
Hab ich, das ist aber kein Grund in Kriegsgebieten rumzuspringen, denn etwas aufbauen kann man nur in friedlichen Gebieten.
Würd ich so nicht unterschreiben! Wenn Wasserleitungen, Strassen, Stromversorgungsnetze zerstört sind, kann man doch die Leute nicht im Dunklen/Kalten/Trockenen/Dreck sitzen lassen.
Das Risiko ist selbstverständlich hoch. Desto mehr Respekt habe ich vor solchen Leuten, die aus humanitären Gründen in Krisengebiete ziehen!
die Frage ist dann, wo solche Krisengebiete anfangen: wenn jemand in Kolumbien Urlaub macht und dann dort entführt wird: ist er dann selbst dran schuld, weil man da nicht hinreisen sollte?
Und wenn jemand beispielsweise nach Mexiko fährt? DIe Grenze ist halt schwammig.
Trotzdem, ich würde um nichts in der Welt im Moment in den Irak reisen, weil ich nicht genug "***** in der Hose habe", wie es einer in einem anderen Thread ausgedrückt hat.
WehendeFahne schrieb: die Frage ist dann, wo solche Krisengebiete anfangen: wenn jemand in Kolumbien Urlaub macht und dann dort entführt wird: ist er dann selbst dran schuld, weil man da nicht hinreisen sollte?
Und wenn jemand beispielsweise nach Mexiko fährt? DIe Grenze ist halt schwammig.
Trotzdem, ich würde um nichts in der Welt im Moment in den Irak reisen, weil ich nicht genug "***** in der Hose habe", wie es einer in einem anderen Thread ausgedrückt hat.
Naja, beim Urlaubmachen stimm ich dir zu! Zum Erholen ist der Irak nicht der geeigneteste Zeitpunkt. Und nochmal: gerade weil diese Leute soviel ***** in der Hose haben: Hut ab davor!
Knueller schrieb: Schonmal was von Entwicklungs- oder Aufbauhilfe gehört?
Hab ich, das ist aber kein Grund in Kriegsgebieten rumzuspringen, denn etwas aufbauen kann man nur in friedlichen Gebieten.
Würd ich so nicht unterschreiben! Wenn Wasserleitungen, Strassen, Stromversorgungsnetze zerstört sind, kann man doch die Leute nicht im Dunklen/Kalten/Trockenen/Dreck sitzen lassen.
Das Risiko ist selbstverständlich hoch. Desto mehr Respekt habe ich vor solchen Leuten, die aus humanitären Gründen in Krisengebiete ziehen!
Ich schreibe von Kriegsgebieten, das ist ein erheblicher Unterschied zu einem z.B. Erdbebengebeit, welches auch ein Krisengebiet ist. Bei einer Naturkatastrophe kann man sofort helfen und Leute hinschicken, in einem Kriegsgebiet sollte erstmal sowas wie Frieden sein, erst dann würde ich da Leute hinschicken, das ist aber im Irak noch nicht der Fall. Wer da also hingeht spielt eine Art russisch Roulette, komm ich durch oder nicht und bei einigen geht der Schuss halt los.
Kriegsbegiet heisst ja auch nicht unbedingt "Leben zischen Panzern". Es reicht schon ständige Angst vor Attentaten, Übergriffen etc. und vorallem die Tatsache, dass sowas dauenrd vorkommt! Gerade bei einem Land wie dem Irak,wo einiges noch im Argen liegt und humanitäre Hilfe wichtig ist, werden solche Leute gebraucht.
denke mal das ein großteil der ausländer im irak sind,weil die arbeit dort verdammt gut bezahlt wird. selbstverständlich gibt es auch einige,die dies aus humanitäre,medizinischen... gründen auf sich nehmen.
schlimm finde ich auch,das durch diese frau osthoff,es durchaus sein kann,das eben nicht mehr so ein "aufwand" betrieben wird,geiseln zu retten.nie war es so brisant,wie jetzt sich im irak aufzuhalten,da sicherlich einige gangster,hier die große kohle wittern.
o man!....die raffen es doch nie! die sollen sich da einfach mal verpissen! und Deutschland blecht jetzt wieder millionen , dass die gerettet werden....ganz klasse! warum verstehen manceh leute einfahc nicht , dass man manche Orte einfach nur meiden sollte!...*koppschüttel*
Mannmann, wann kommt dort endlich mal Ruhe rein!
ma waas es net ma waas es net...ma mungelt nur
Schonmal was von Entwicklungs- oder Aufbauhilfe gehört?
Ist doch klasse, dass Menschen diese Risikien auf sich nehmen.
Und nicht alle haben solch merkwürdige Vorstellungen wie Frau Susanne O. aus Bayern!
Hab ich, das ist aber kein Grund in Kriegsgebieten rumzuspringen, denn etwas aufbauen kann man nur in friedlichen Gebieten.
Würd ich so nicht unterschreiben! Wenn Wasserleitungen, Strassen, Stromversorgungsnetze zerstört sind, kann man doch die Leute nicht im Dunklen/Kalten/Trockenen/Dreck sitzen lassen.
Das Risiko ist selbstverständlich hoch. Desto mehr Respekt habe ich vor solchen Leuten, die aus humanitären Gründen in Krisengebiete ziehen!
Und wenn jemand beispielsweise nach Mexiko fährt?
DIe Grenze ist halt schwammig.
Trotzdem, ich würde um nichts in der Welt im Moment in den Irak reisen, weil ich nicht genug "***** in der Hose habe", wie es einer in einem anderen Thread ausgedrückt hat.
Naja, beim Urlaubmachen stimm ich dir zu! Zum Erholen ist der Irak nicht der geeigneteste Zeitpunkt.
Und nochmal: gerade weil diese Leute soviel ***** in der Hose haben: Hut ab davor!
Ich schreibe von Kriegsgebieten, das ist ein erheblicher Unterschied zu einem z.B. Erdbebengebeit, welches auch ein Krisengebiet ist. Bei einer Naturkatastrophe kann man sofort helfen und Leute hinschicken, in einem Kriegsgebiet sollte erstmal sowas wie Frieden sein, erst dann würde ich da Leute hinschicken, das ist aber im Irak noch nicht der Fall. Wer da also hingeht spielt eine Art russisch Roulette, komm ich durch oder nicht und bei einigen geht der Schuss halt los.
Gerade bei einem Land wie dem Irak,wo einiges noch im Argen liegt und humanitäre Hilfe wichtig ist, werden solche Leute gebraucht.
selbstverständlich gibt es auch einige,die dies aus humanitäre,medizinischen... gründen auf sich nehmen.
schlimm finde ich auch,das durch diese frau osthoff,es durchaus sein kann,das eben nicht mehr so ein "aufwand" betrieben wird,geiseln zu retten.nie war es so brisant,wie jetzt sich im irak aufzuhalten,da sicherlich einige gangster,hier die große kohle wittern.
die sollen sich da einfach mal verpissen!
und Deutschland blecht jetzt wieder millionen , dass die gerettet werden....ganz klasse!
warum verstehen manceh leute einfahc nicht , dass man manche Orte einfach nur meiden sollte!...*koppschüttel*