Sledge_Hammer schrieb: Kann mir z.B. keiner erzählen, dass Leute wie Hitzfeld, Magath oder Rehhagel Erfolg hatten, weil ihr Training so kreativ ist.
Wenn man, wie wir, in den Möglichkeiten eingeschränkt ist, muss man eben andere Sachen besser machen als die Konkurrenz. Der Vergleich hinkt vielleicht, aber es hat schon seinen Grund, warum Vereine wie Barca, Milan oder die englischen Klubs, Ihre Spieler den ganzen Tag über auf dem Gelände haben und mehr trainieren (auch taktisch! trainieren). Nach moderner Trainingslehre hört sich das jedenfalls nie bei uns an.
doch, unter skibbe haben wir wie barca und arsenal trainiert. hat er zumindest erzählt...
Sledge_Hammer schrieb: Kann mir z.B. keiner erzählen, dass Leute wie Hitzfeld, Magath oder Rehhagel Erfolg hatten, weil ihr Training so kreativ ist.
Wenn man, wie wir, in den Möglichkeiten eingeschränkt ist, muss man eben andere Sachen besser machen als die Konkurrenz. Der Vergleich hinkt vielleicht, aber es hat schon seinen Grund, warum Vereine wie Barca, Milan oder die englischen Klubs, Ihre Spieler den ganzen Tag über auf dem Gelände haben und mehr trainieren (auch taktisch! trainieren). Nach moderner Trainingslehre hört sich das jedenfalls nie bei uns an.
doch, unter skibbe haben wir wie barca und arsenal trainiert. hat er zumindest erzählt...
etienneone schrieb: Also ich lass auf den Daum nix kommen. Nur weil unsere Spieler zu blöd waren, aus einem Meter das leere Tor nicht zu treffen...
Ich mag diesen Trainer-Typus, der eingreift, laut ist, korrigiert, verändert, probiert etc... Favre ist auch so einer. Aber man muss zugeben, dass das nicht Usus ist. Funkel hat auch wie Skibbe und Veh nur machen lassen und wenig "interagiert". Das machen viele Trainer so. Und jeder der selber mal im Verein gekickt hat, weiß auch, dass nicht in jedem Training immer Taktik etc. trainiert wird, sondern manchmal eben auch einfach nur gespielt wird damit gewisse Mechanismen sich automatisieren. Klingt trotzdem ein wenig ernüchternd, zumal die Leistungen auf dem Platz in den letzten Wochen auch eher dürftig waren.
ich denke, es ist aber auch ein unterschied, ob du quasi als feuerwehrmann 5-10 spiele verantwortlich bist, oder ´ne ganze saison. ich glaube nicht (reine vermutung), dass ein daum in köln im laufe einer saison jeden tag diesen ehrgeiz umgesetzt hat, und in jedem training täglich derart engagiert zu werke geht. kann mich natürlich auch irren, keine frage.
ich denke, man merkt auch einfach, dass es auf die winterpause zugeht. die jungs haben eine halbe saison in den knochen, keiner soll sich noch unnötig verletzen, vielleicht nimmt man deshalb die sache etwas lockerer.
und dann stimme ich dir auch uneingsschränkt zu, dass es auch auf den trainer-typen ankommt....
hoffe, der trainingseindruck wird im spiel gegen karlsruhe durch eine ansprechende und gute leistung korrigiert.
Sledge_Hammer schrieb: Kann mir z.B. keiner erzählen, dass Leute wie Hitzfeld, Magath oder Rehhagel Erfolg hatten, weil ihr Training so kreativ ist.
Wenn man, wie wir, in den Möglichkeiten eingeschränkt ist, muss man eben andere Sachen besser machen als die Konkurrenz. Der Vergleich hinkt vielleicht, aber es hat schon seinen Grund, warum Vereine wie Barca, Milan oder die englischen Klubs, Ihre Spieler den ganzen Tag über auf dem Gelände haben und mehr trainieren (auch taktisch! trainieren). Nach moderner Trainingslehre hört sich das jedenfalls nie bei uns an.
doch, unter skibbe haben wir wie barca und arsenal trainiert. hat er zumindest erzählt...
upandaway schrieb: Er ist aber auch ein arg limitierter, statischer Spieler, meine Güte, eindimensional. Da war ja Liberopoulos selig ein spielerischer Ausbund dagegen.
Hö?
Libero war altersbedingt nicht mehr der Schnellste - aber ganz sicher ein feiner Fußballer.
Was erwartet man vom Training? Tempo rauf und runter? Sicher nicht. Spielformen machen sehr viel Sinn,gerade wenn man sogar in der Lage ist 11:11 zu spielen. Ist praxisgerechter,als wenn ich ständig Kombis mit Toranbschluß übe ohne Verteidiger. Von daher sollte man sich mit Kritik an Art,Umfang und Intensität des Trainings schon zurückhalten.
Der allerdings hört sich echt grausam an, vor allem was unsere Ersatzspieler angeht.
Wenn sie keinen Bock mehr haben, sollen sie es sagen und in der Winterpause gehen. Da wäre es besser A-Jugendliche ins Training zu holen, die wenigstens motiviert sind.
als uua das letzte mal einen so deprimierenden bericht geschrieben hat, war es glaub ich vor dem fsv spiel, ab da gings ja dann erstmal ne ganze weile aufwärts. werten wirs als gutes omen.
trotzdem klingts natürlich weniger erfreulich, vor allem, dass sich die ersazspieler nicht aufdrängen ist sehr ärgerlich.
upandaway schrieb: Er ist aber auch ein arg limitierter, statischer Spieler, meine Güte, eindimensional. Da war ja Liberopoulos selig ein spielerischer Ausbund dagegen.
Hö?
Libero war altersbedingt nicht mehr der Schnellste - aber ganz sicher ein feiner Fußballer.
DelmeSGE schrieb: Was erwartet man vom Training? Tempo rauf und runter? Sicher nicht. Spielformen machen sehr viel Sinn,gerade wenn man sogar in der Lage ist 11:11 zu spielen. Ist praxisgerechter,als wenn ich ständig Kombis mit Toranbschluß übe ohne Verteidiger. Von daher sollte man sich mit Kritik an Art,Umfang und Intensität des Trainings schon zurückhalten.
bringt aber auch nur was, wenn regelmäßig auf fehler und verbesserungen hingewiesen wird, und das scheint ja nicht der fall zu sein, was uua ja auch bemängelt. und es ist ja nicht so, dass unser offensives kombinationsspiel so flüssig ist, dass da alles wie am schnürchen läüft...
Sledge_Hammer schrieb: Naja, uninspiriert.. Den Zusammenhang mit dem Spiel bezweifel ich, da wir im September und Oktober überwiegend sehr gut "gespielt" haben. Da werden wir auch nicht anders trainiert haben. Und eine ganze Saison lang inspirierte Spiele hat noch keine Mannschaft gebracht. Ich wiederhole mich: Daums (und Kochs) Training war begeisternd, so begeisternd dass wir kein Spiel gewonnen haben. Dann lieber so.
Warst Du eigentlich mal da?
Zwar selten, da ich 200 Km entfernt wohn, aber ich hab sowohl Funkel- (mehrmals), als auch Skibbe- und Veh-Trainings gesehen. Und Daum beim HR.
Verständlich in Anbetracht der Entfernung. War auch kein "Vorwurf".Indes fand ich die Daum Vorstellung wirklich beeindruckend. Aber ich vermute er braucht auch Spieler die ihm ein Feedback geben.
Und er brauchte wohl auch einfach mehr Zeit. Zauber konnte er nun wirklich nicht.
Danke für den Bericht . Schade dass das Training nur so abgespult wird. Ich erwarte eigentlich dass die Spieler mit Engagement und Freude Ihrer Berufung nachgehen und Veh korrigierend eingreift. Wir sollten in der Winterpause noch dringend 2 neue Spieler verpflichten und mindestens 2 abgeben. Auch damit ein bisschen Schwung in das Ganze reinkommt. Die zufriedenheit von einigen, die man ja schon kennt scheint wieder überhand zu nehmen. Wenn wir in den nächsten 2 spielen keine Siege einfahren wirds eh wieder etwas ungemütlicher für die herren spieler.
Danke, uaa. Immer wieder ein Genuss, deine Berichte. Auch wenn das was man liest nicht immer genüsslich "runtergeht". Hoffen wir das Beste. Aber auch ich persönlich frage micht oft, wieso man (Trainer) nicht öfter oder überhaupt mal eingreift und unterbricht. Beobachten und dann seine Schlüsse ziehen ist schön und gut, aber den Hebel ansetzen und den Spieler "besser machen" kann man doch nur auf dem Platz, oder? Zumindest scheint mir da die Aussicht auf Erfolg am größten, wenn man ihm direkt aufzeigt was Murks war.
Sledge_Hammer schrieb: Kann mir z.B. keiner erzählen, dass Leute wie Hitzfeld, Magath oder Rehhagel Erfolg hatten, weil ihr Training so kreativ ist.
Wenn man, wie wir, in den Möglichkeiten eingeschränkt ist, muss man eben andere Sachen besser machen als die Konkurrenz. Der Vergleich hinkt vielleicht, aber es hat schon seinen Grund, warum Vereine wie Barca, Milan oder die englischen Klubs, Ihre Spieler den ganzen Tag über auf dem Gelände haben und mehr trainieren (auch taktisch! trainieren). Nach moderner Trainingslehre hört sich das jedenfalls nie bei uns an.
Danke, Volker. Genau darum geht es. Haargenau.
Und Dank an uaa. Man denkt, man wäre dabei. Und zieht dieselben fast schon resignativen Schlüsse.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir (zumindest die meisten von uns) nicht wissen, ob das, was bei uns läuft, die Ausnahme oder die Regel ist. Ich z.B. kann mir schlicht nicht vorstellen, dass nur bei uns Trainer rumfallen, die sich bewusst moderner Trainingslehre vermeiden und alles nur so laufen lassen. Vielleicht ist im Rahmen der Dosierung ein bisschen Gekicke gar nicht verkehrt. Weiß man's?
brockman schrieb: Ich glaube, das Problem ist, dass wir (zumindest die meisten von uns) nicht wissen, ob das, was bei uns läuft, die Ausnahme oder die Regel ist. Ich z.B. kann mir schlicht nicht vorstellen, dass nur bei uns Trainer rumfallen, die sich bewusst moderner Trainingslehre vermeiden und alles nur so laufen lassen. Vielleicht ist im Rahmen der Dosierung ein bisschen Gekicke gar nicht verkehrt. Weiß man's?
Guter Einwand,brockman.
Das treibt mich allerdings auch um. Wüßte gar zu gerne, wie etwa in Mainz oder in Gladbach trainiert wird. Ich hätte ja Zeit, aber das führt mir dann doch zu weit.
Natürlich habe ich auch schon an Dosierung gedacht. Macht ja vielleicht Sinn, erst recht zum Ende der Vorrunde hin. Allerdings wird schon seit Wochen dosiert. Und Zufall? Zufall, daß mit dem seit Wochen drögen Training die Leistungen in den Spielen Hand in Hand gehen?
brockman schrieb: Ich glaube, das Problem ist, dass wir (zumindest die meisten von uns) nicht wissen, ob das, was bei uns läuft, die Ausnahme oder die Regel ist. Ich z.B. kann mir schlicht nicht vorstellen, dass nur bei uns Trainer rumfallen, die sich bewusst moderner Trainingslehre vermeiden und alles nur so laufen lassen. Vielleicht ist im Rahmen der Dosierung ein bisschen Gekicke gar nicht verkehrt. Weiß man's?
Guter Einwand,brockman.
Das treibt mich allerdings auch um. Wüßte gar zu gerne, wie etwa in Mainz oder in Gladbach trainiert wird. Ich hätte ja Zeit, aber das führt mir dann doch zu weit.
Natürlich habe ich auch schon an Dosierung gedacht. Macht ja vielleicht Sinn, erst recht zum Ende der Vorrunde hin. Allerdings wird schon seit Wochen dosiert. Und Zufall? Zufall, daß mit dem seit Wochen drögen Training die Leistungen in den Spielen Hand in Hand gehen?
Hmmm, war das Training denn Mitte der Vorrunde ein anderes?
brockman schrieb: Ich glaube, das Problem ist, dass wir (zumindest die meisten von uns) nicht wissen, ob das, was bei uns läuft, die Ausnahme oder die Regel ist. Ich z.B. kann mir schlicht nicht vorstellen, dass nur bei uns Trainer rumfallen, die sich bewusst moderner Trainingslehre vermeiden und alles nur so laufen lassen. Vielleicht ist im Rahmen der Dosierung ein bisschen Gekicke gar nicht verkehrt. Weiß man's?
Guter Einwand,brockman.
Das treibt mich allerdings auch um. Wüßte gar zu gerne, wie etwa in Mainz oder in Gladbach trainiert wird. Ich hätte ja Zeit, aber das führt mir dann doch zu weit.
Natürlich habe ich auch schon an Dosierung gedacht. Macht ja vielleicht Sinn, erst recht zum Ende der Vorrunde hin. Allerdings wird schon seit Wochen dosiert. Und Zufall? Zufall, daß mit dem seit Wochen drögen Training die Leistungen in den Spielen Hand in Hand gehen?
Hmmm, war das Training denn Mitte der Vorrunde ein anderes?
Nein, wenn du die Zeit um die Spieltage ca. 7-11 meinst, war das Training nicht wesentlich anders. Wenn ich's recht überdenke, war das Training unter Veh noch nie wesentlich anders.
Meine Theorie ist folgende: die Mannschaft hat in den ersten etwa 10 Spielen ordentlich gespielt, weil der Trainer (und auch der Sportdirex)neu war, man mußte sich bemühen, den Stammplatz zu ergattern. Nachdem man aber etabliert war, konnte man die Leistung wieder etwas herunterschrauben. Ich erinnere in diesem Kontext an die Russ-Aussage bei seinem Weggang, die, ob bewußt geäußert oder unfreiwillig geplappert, die ungeschminkte Wahrheit eines Spielers urplötzlich offenlegte. Viele Spieler in der Mannschaft haben leider die gleiche fatale Mentalität oder lassen sich davon infizieren.
Im übrigen ist die Spielweise der Mannschaft über die Halbserie gesehen individuelle Ansichtssache. Ich fand höchstens 3-4 Spiele wirklich stringent durchgespielt. Alles andere war höchstens eine Halbzeit lang wirklich überzeugend. Dazu wurde im Glück-oder-Überlegenheits-Thread schon zur Genüge diskutiert.
Vielleicht wie die F-Jugend von Barca.
kann mich an die Aussage von Ochs erinnern...
Ich glaub danach hatten wir verloren...
ich denke, es ist aber auch ein unterschied, ob du quasi als feuerwehrmann 5-10 spiele verantwortlich bist, oder ´ne ganze saison. ich glaube nicht (reine vermutung), dass ein daum in köln im laufe einer saison jeden tag diesen ehrgeiz umgesetzt hat, und in jedem training täglich derart engagiert zu werke geht. kann mich natürlich auch irren, keine frage.
ich denke, man merkt auch einfach, dass es auf die winterpause zugeht. die jungs haben eine halbe saison in den knochen, keiner soll sich noch unnötig verletzen, vielleicht nimmt man deshalb die sache etwas lockerer.
und dann stimme ich dir auch uneingsschränkt zu, dass es auch auf den trainer-typen ankommt....
hoffe, der trainingseindruck wird im spiel gegen karlsruhe durch eine ansprechende und gute leistung korrigiert.
gruß
Hö?
Libero war altersbedingt nicht mehr der Schnellste - aber ganz sicher ein feiner Fußballer.
Sicher nicht. Spielformen machen sehr viel Sinn,gerade wenn man sogar in der Lage ist 11:11 zu spielen.
Ist praxisgerechter,als wenn ich ständig Kombis mit Toranbschluß übe ohne Verteidiger.
Von daher sollte man sich mit Kritik an Art,Umfang und Intensität des Trainings schon zurückhalten.
Der allerdings hört sich echt grausam an,
vor allem was unsere Ersatzspieler angeht.
Wenn sie keinen Bock mehr haben, sollen sie es sagen und
in der Winterpause gehen.
Da wäre es besser A-Jugendliche ins Training zu holen, die wenigstens motiviert sind.
Wie machten sich denn die 3 aus der A-Jugend??
trotzdem klingts natürlich weniger erfreulich, vor allem, dass sich die ersazspieler nicht aufdrängen ist sehr ärgerlich.
danke für den bericht.
Aber bitte!
bringt aber auch nur was, wenn regelmäßig auf fehler und verbesserungen hingewiesen wird, und das scheint ja nicht der fall zu sein, was uua ja auch bemängelt.
und es ist ja nicht so, dass unser offensives kombinationsspiel so flüssig ist, dass da alles wie am schnürchen läüft...
Und er brauchte wohl auch einfach mehr Zeit.
Zauber konnte er nun wirklich nicht.
danke für die Krümel!
Danke, Volker. Genau darum geht es. Haargenau.
Und Dank an uaa. Man denkt, man wäre dabei. Und zieht dieselben fast schon resignativen Schlüsse.
Guter Einwand,brockman.
Das treibt mich allerdings auch um. Wüßte gar zu gerne, wie etwa in Mainz oder in Gladbach trainiert wird. Ich hätte ja Zeit, aber das führt mir dann doch zu weit.
Natürlich habe ich auch schon an Dosierung gedacht. Macht ja vielleicht Sinn, erst recht zum Ende der Vorrunde hin. Allerdings wird schon seit Wochen dosiert. Und Zufall? Zufall, daß mit dem seit Wochen drögen Training die Leistungen in den Spielen Hand in Hand gehen?
Hmmm, war das Training denn Mitte der Vorrunde ein anderes?
Nein, wenn du die Zeit um die Spieltage ca. 7-11 meinst, war das Training nicht wesentlich anders. Wenn ich's recht überdenke, war das Training unter Veh noch nie wesentlich anders.
Meine Theorie ist folgende: die Mannschaft hat in den ersten etwa 10 Spielen ordentlich gespielt, weil der Trainer (und auch der Sportdirex)neu war, man mußte sich bemühen, den Stammplatz zu ergattern. Nachdem man aber etabliert war, konnte man die Leistung wieder etwas herunterschrauben. Ich erinnere in diesem Kontext an die Russ-Aussage bei seinem Weggang, die, ob bewußt geäußert oder unfreiwillig geplappert, die ungeschminkte Wahrheit eines Spielers urplötzlich offenlegte. Viele Spieler in der Mannschaft haben leider die gleiche fatale Mentalität oder lassen sich davon infizieren.
Im übrigen ist die Spielweise der Mannschaft über die Halbserie gesehen individuelle Ansichtssache. Ich fand höchstens 3-4 Spiele wirklich stringent durchgespielt. Alles andere war höchstens eine Halbzeit lang wirklich überzeugend. Dazu wurde im Glück-oder-Überlegenheits-Thread schon zur Genüge diskutiert.