peter schrieb: den thread wieder hoch zu holen. 16 spiele, eine niederlage, 3 schwächere spiele in folge, ansonsten morgen wahrscheinlich 38 punkte.geht´s noch?
yeap, noch klaptt es du hast vergessen...viele Spiele Bayerndusel gehabt Aber der aus SA so falsch nicht liegt ,-)
So sieht es aus. Fürth und St. Pauli werden echte Prüfsteine. Wenn wir da 4 Punkte holen wären es super. Aber ich rechne eher mit 2 Punkte oder 3 Punkten. düsseldorf hatte mehrfach den gleichen dusel, pauli gestern auch. anders geht es nicht wenn du nach oben willst.
ich kann keine "satten" spieler erkennen, nur welche die besser und andere, die nicht so gut kicken können.
Dann würde ich Dir mal einen unvoreingenommenen Blick auf unser OM empfehlen. Die könnten´s nämlich. Es darf ihnen nur kein Gegner zu schwer machen- quälen mag sich von den Herren nämlich keiner. Und das hat aus meiner Sicht den Grund "zu satt".
Stell dir mal vor, unsere Herren mit dem mehr als doppelten Marktwert wie z.B. Düsseldorf würden mit der gleichen Motivation und Herzblut auftreten- ein echtes Fest...
Ich kann mir nicht helfen und gebe Dir ein ganzes Stück recht.
Ich habe in der Beobachtung der letzten Spiele den Eindruck gewonnen, dass vor allem Düsseldorf und St. Pauli, weitgehend auch Fürth mit viel grösserer kämpferischen Bereitschaft und unbedingtem Siegeswillen, also nach "Kloppo" Geilheit, auftreten und das zu jedem Zeitpunkt eines Spiels. Deren Erfolge sind m.E. alles andere als Dusel!
Deswegen mache ich mir erhebliche Sorgen vor den nächsten Spielen.
Dem stimme ich voll und ganz zu.
Sicher werden wir erst nach dem St. Pauli-Spiel am 19.12. etwas schlauer sein, ob die Sorgen berechtigt waren und/oder bestehen bleiben. Jedem müsste auch klar sein, dass wir uns auf alle Fälle gegen Fürth und Pauli erheblich steigern müssen, um gegen sie erfolgreich zu sein und um den (geringen) Vorsprung zu halten.
Nuts schrieb: Also ich schreib ja echt net viel hier, aber falls wir Morgen 38 (!) Punkte haben renn ich garantiert oberkörperfrei durch mein Heimatdorf in Oberfranken (Stammbach!)! Versprochen!!
Nuts schrieb: Also ich schreib ja echt net viel hier, aber falls wir Morgen 38 (!) Punkte haben renn ich garantiert oberkörperfrei durch mein Heimatdorf in Oberfranken (Stammbach!)! Versprochen!!
Nuts schrieb: Also ich schreib ja echt net viel hier, aber falls wir Morgen 38 (!) Punkte haben renn ich garantiert oberkörperfrei durch mein Heimatdorf in Oberfranken (Stammbach!)! Versprochen!!
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Afrigaaner schrieb: Ich möchte nochmals aufs Thema zurück kommen.
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Afrigaaner schrieb: Ich möchte nochmals aufs Thema zurück kommen.
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Ich lese Deine Beiträge wirklich gerne und bin auch meistens Deiner Meinung.
Hier teile ich allerdings nicht Deine Gedanken. M. E. machen wir zu wenig aus unserer Überlegenheit - inbesondere nach knapper Führung; wir wirken überheblich, leichtsinnig und manchmal arg sorglos, weil wir uns zu wenig anbieten und bewegen. Mit der Erarbeitung zwingender Torchancen geizt unser Team, was uns meiner Meinung nach die Konkurrenz (insbesondere Düsseldorf) voraus hat.
Afrigaaner schrieb: Ich möchte nochmals aufs Thema zurück kommen.
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Ich lese Deine Beiträge wirklich gerne und bin auch meistens Deiner Meinung.
Hier teile ich allerdings nicht Deine Gedanken. M. E. machen wir zu wenig aus unserer Überlegenheit - inbesondere nach knapper Führung; wir wirken überheblich, leichtsinnig und manchmal arg sorglos, weil wir uns zu wenig anbieten und bewegen. Mit der Erarbeitung zwingender Torchancen geizt unser Team, was uns meiner Meinung nach die Konkurrenz (insbesondere Düsseldorf) voraus hat.
Die Überlegenheit von uns hört doch meist vor dem Strafraum auf. Weder gegen Aachen, noch gegen Karsruhe ist es gelungen in der 1.Hz nach der Führung eine einzige zwingende Torchance herauszuspielen.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem Düsseldorf wesentlich aggressiver spielt als wir. Das zeigt sich in den erhaltenen gelben Karten, aber auch in den erhaltenen Elfmetern (EF: 0 , F95: 7 oder 8).
Wir haben aber auch ausser Rode keinen, der aggressiv in die Zweikämpfe geht. Beide Tore gegen Karlsruhe fielen nach gewonnenen Zweikämfen (Rode und Schwegler). Ausser den beiden ist aber auch eigentlich keiner da, der sich mal im 1 gegen 1 durchsetzen kann, vor allem nicht im Strafraum.
Afrigaaner schrieb: Ich möchte nochmals aufs Thema zurück kommen.
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Ich lese Deine Beiträge wirklich gerne und bin auch meistens Deiner Meinung.
Hier teile ich allerdings nicht Deine Gedanken. M. E. machen wir zu wenig aus unserer Überlegenheit - inbesondere nach knapper Führung; wir wirken überheblich, leichtsinnig und manchmal arg sorglos, weil wir uns zu wenig anbieten und bewegen. Mit der Erarbeitung zwingender Torchancen geizt unser Team, was uns meiner Meinung nach die Konkurrenz (insbesondere Düsseldorf) voraus hat.
Die Überlegenheit von uns hört doch meist vor dem Strafraum auf. Weder gegen Aachen, noch gegen Karsruhe ist es gelungen in der 1.Hz nach der Führung eine einzige zwingende Torchance herauszuspielen.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem Düsseldorf wesentlich aggressiver spielt als wir. Das zeigt sich in den erhaltenen gelben Karten, aber auch in den erhaltenen Elfmetern (EF: 0 , F95: 7 oder 8).
Wir haben aber auch ausser Rode keinen, der aggressiv in die Zweikämpfe geht. Beide Tore gegen Karlsruhe fielen nach gewonnenen Zweikämfen (Rode und Schwegler). Ausser den beiden ist aber auch eigentlich keiner da, der sich mal im 1 gegen 1 durchsetzen kann, vor allem nicht im Strafraum.
Afrigaaner schrieb: Ich möchte nochmals aufs Thema zurück kommen.
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Ich lese Deine Beiträge wirklich gerne und bin auch meistens Deiner Meinung.
Hier teile ich allerdings nicht Deine Gedanken. M. E. machen wir zu wenig aus unserer Überlegenheit - inbesondere nach knapper Führung; wir wirken überheblich, leichtsinnig und manchmal arg sorglos, weil wir uns zu wenig anbieten und bewegen. Mit der Erarbeitung zwingender Torchancen geizt unser Team, was uns meiner Meinung nach die Konkurrenz (insbesondere Düsseldorf) voraus hat.
Die Überlegenheit von uns hört doch meist vor dem Strafraum auf. Weder gegen Aachen, noch gegen Karsruhe ist es gelungen in der 1.Hz nach der Führung eine einzige zwingende Torchance herauszuspielen.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem Düsseldorf wesentlich aggressiver spielt als wir. Das zeigt sich in den erhaltenen gelben Karten, aber auch in den erhaltenen Elfmetern (EF: 0 , F95: 7 oder 8).
Wir haben aber auch ausser Rode keinen, der aggressiv in die Zweikämpfe geht. Beide Tore gegen Karlsruhe fielen nach gewonnenen Zweikämfen (Rode und Schwegler). Ausser den beiden ist aber auch eigentlich keiner da, der sich mal im 1 gegen 1 durchsetzen kann, vor allem nicht im Strafraum.
Sag ich doch!!!
Im Gegensatz zu dir denke ich aber dass das nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern mit mangelnder Qualität, trotz der 41 Tore.
Wenige gelbe Karten sehe ich jetzt erstmal nicht als Indiz für mangelnden Einsatz. Wenn die individuelle Klasse höher ist als die des Gegners braucht man ja auch weniger unfaire Mittel einzusetzen.
Gelbe Karten kommen ja zu einem gewissen Teil normalerweise auch durch taktische Fouls, mehrfache kleine Fouls (an gefährlichen Offensivspielern), Lamentieren und Frust zustande. Solche gelbe Karten sind aufgrund der Überlegenheit und gutem Stellungsspiel der Eintracht auch seltener als in der 1. Liga.
Unsere Spieler sind nicht satt, denn sonst würden sie nicht mit 38 Punkten und 41 Toren auf Platz 2 der Tabelle stehen. Am Anfang hat es verständlicherweise gedauert, bis die neuen Spieler verpflichtet und dann integriert wurden. Dazu kam ein neuer Trainer und ein neuer Sportdirektor. Außerdem eine völlig neue Situation, das man in Liga 2 nun derjenige ist, der gegen fast jeden Gegner 90 Minuten lang das Spiel machen muss und der dann auch beim 1:0 oder 2:0 Rückstand tapfer in der eigenen Hälfte klebt.
Was man definitv verbessern muss ist nach einer Führung die Konzentration hoch zu halten. Grade danach hatten wir in vielen Spielen den Gegner im Sack, konnten aber nur bis zum Sechzehner gut kombinieren. Dann eine verunglückte Flanke oder ein misslungenes Abspiel oder eben einer, der ohne Not ins Abseits gedappt ist.
Die Serie von Düsseldorf ist natürlich beeindruckend. Auch die Art- und Weise mit wieviel Zug da zur Sache gegangen wird ist ebenso beeindruckend - aber auch unsympathisch. Dieses ständige Lamentieren, Schauspielern, Meckern ist zum Kotzen. Wenn ich nur an das 1:1 im Waldstaditon denke, könnte ich immer noch in die Tastatur beissen. Ich hoffe sehr, dass fürs Rückspiel ein fähiger Schiedsrichter pfeifen wird, der dieses Treiben unterbindet.
Nuts schrieb: Also ich schreib ja echt net viel hier, aber falls wir Morgen 38 (!) Punkte haben renn ich garantiert oberkörperfrei durch mein Heimatdorf in Oberfranken (Stammbach!)! Versprochen!!
Wie war dein jesuslauf gestern?
Interessiert auch mich.
Wir wollen Bilder sehen. ,-)
Bei den Temperaturen war ich zu schnell unterwegs um von ner Kamera eingefangen zu werden! ,-)
Nuts schrieb: Also ich schreib ja echt net viel hier, aber falls wir Morgen 38 (!) Punkte haben renn ich garantiert oberkörperfrei durch mein Heimatdorf in Oberfranken (Stammbach!)! Versprochen!!
Wie war dein jesuslauf gestern?
Interessiert auch mich.
Wir wollen Bilder sehen. ,-)
Bei den Temperaturen war ich zu schnell unterwegs um von ner Kamera eingefangen zu werden! ,-)
Allerdings was ich gestern sah, war eigentlich nicht so schlecht.
Zumindest keine Arbeitsverweigerung. Man kickt sich den Ball halt zu.
Also wenn sie versucht haben einigermaßen Leistung zu zeigen, da muss ich zum Schluss kommen, dass die meisten Spieler fußballerisch stark limitiert sind.
Afrigaaner schrieb: Man kickt sich den Ball halt zu.
jep, man kickt halt mal so dahin. Blöd nur, dass die annern was dagegen haben, im Weg rumstehen und auch mal losrennen. Das hatte man sich anders vorgestellt, als die Reichen. Hohle Gassen der Gegener, Spalier stehen, applaudieren, wenn sich der Ball zugekickt wird.
Die sind nicht satt, die sind arrogant. Und manche noch dazu unfähig. Geleitet von einem, der wohl beides ist.
Und der Rode hats mal wieder mit Hacke, Spitze, einszweidrei probiert...vielleicht sollte man dem offenbacher mal sagen..das sowas in so nem spiel nicht geht...
Wie war dein jesuslauf gestern?
Interessiert auch mich.
Wir wollen Bilder sehen. ,-)
Was ich meine wurde im Spiel Stuttgart gegen Köln deutlich, den Schwaben, war der Spielstand zur Pause gut genug, man hatte den Anschein die waren satt.
Und umgekehrt gestern Abend, wer erwartet hatte, dass sich F95 auf den Polster ausruht, der sah sich getäuscht (ob die Schwalben oder Diskussionen das geeignete Mittel sind - lass ich mal dahin gestellt).
Gruß Afrigaaner
Es gibt solche Aussagen von Schwegler als auch Rode (sinngemäß): auch wenn die Eintracht 1:0 führt, steht der Gegner weiterhin defensiv hinten so drin wie bei einem 0:0.
Ich glaub auch von anderen Verantwortlichen gab es Mitte der Hinrunde Aussagen in der Richtung: die Gegner stehen immer tiefer.
Man merkt es ja auch als Beobachter.
Es stellt sich die Frage, ob man wirklich mehr Risiko bei einer 1:0-Führung gehen sollte, um dann bei eigener 1:0-Führung oder 2:0-Führung ausgekontert zu werden? Und um dann wieder irgendwie zu einer erneuten Führung zu kommen gegen einen Gegner, der komplett hinten drin steht.
Würden die Gegner nach Rückstand offensiver spielen, würde die Eintracht wohl auch das gesamte Spiel dominieren.
Zum Ende des Spiels hin ist zum einen die Konzentration und Kraft des Gegners geringer und zum anderen wird der ein oder andere Gegner dann doch nochmal etwas offensiver. Dann ist auch die Dominanz der Eintracht zu sehen.
Wie Nikolov auch nach Abpfiff des Aachen-Spiels in einem TV-Interview sagte (sinngemäß): Man muss das Spiel nicht dominieren, aber besser stehen/organisiert sein.
Aus meiner Sicht ist der "Verwaltungsfußball" eine logische und sinnvolle Antwort auf das "Mauern" des Gegners trotz Rückstand.
Ich lese Deine Beiträge wirklich gerne und bin auch meistens Deiner Meinung.
Hier teile ich allerdings nicht Deine Gedanken. M. E. machen wir zu wenig aus unserer Überlegenheit - inbesondere nach knapper Führung; wir wirken überheblich, leichtsinnig und manchmal arg sorglos, weil wir uns zu wenig anbieten und bewegen. Mit der Erarbeitung zwingender Torchancen geizt unser Team, was uns meiner Meinung nach die Konkurrenz (insbesondere Düsseldorf) voraus hat.
Die Überlegenheit von uns hört doch meist vor dem Strafraum auf. Weder gegen Aachen, noch gegen Karsruhe ist es gelungen in der 1.Hz nach der Führung eine einzige zwingende Torchance herauszuspielen.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem Düsseldorf wesentlich aggressiver spielt als wir. Das zeigt sich in den erhaltenen gelben Karten, aber auch in den erhaltenen Elfmetern
(EF: 0 , F95: 7 oder 8).
Wir haben aber auch ausser Rode keinen, der aggressiv in die Zweikämpfe geht. Beide Tore gegen Karlsruhe fielen nach gewonnenen Zweikämfen (Rode und Schwegler).
Ausser den beiden ist aber auch eigentlich keiner da, der sich mal im 1 gegen 1 durchsetzen kann, vor allem nicht im Strafraum.
Sag ich doch!!!
Im Gegensatz zu dir denke ich aber dass das nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern mit mangelnder Qualität, trotz der 41 Tore.
Gelbe Karten kommen ja zu einem gewissen Teil normalerweise auch durch taktische Fouls, mehrfache kleine Fouls (an gefährlichen Offensivspielern), Lamentieren und Frust zustande.
Solche gelbe Karten sind aufgrund der Überlegenheit und gutem Stellungsspiel der Eintracht auch seltener als in der 1. Liga.
Was man definitv verbessern muss ist nach einer Führung die Konzentration hoch zu halten. Grade danach hatten wir in vielen Spielen den Gegner im Sack, konnten aber nur bis zum Sechzehner gut kombinieren. Dann eine verunglückte Flanke oder ein misslungenes Abspiel oder eben einer, der ohne Not ins Abseits gedappt ist.
Die Serie von Düsseldorf ist natürlich beeindruckend. Auch die Art- und Weise mit wieviel Zug da zur Sache gegangen wird ist ebenso beeindruckend - aber auch unsympathisch. Dieses ständige Lamentieren, Schauspielern, Meckern ist zum Kotzen. Wenn ich nur an das 1:1 im Waldstaditon denke, könnte ich immer noch in die Tastatur beissen. Ich hoffe sehr, dass fürs Rückspiel ein fähiger Schiedsrichter pfeifen wird, der dieses Treiben unterbindet.
Jetzt wird aber erstmal das Kleeblatt gesenst!
Bei den Temperaturen war ich zu schnell unterwegs um von ner Kamera eingefangen zu werden! ,-)
Faule Ausrede!
Allerdings was ich gestern sah, war eigentlich nicht so schlecht.
Zumindest keine Arbeitsverweigerung. Man kickt sich den Ball halt zu.
Also wenn sie versucht haben einigermaßen Leistung zu zeigen, da muss ich zum Schluss kommen, dass die meisten Spieler fußballerisch stark limitiert sind.
Gruß Afrigaaner
jep, man kickt halt mal so dahin. Blöd nur, dass die annern was dagegen haben, im Weg rumstehen und auch mal losrennen. Das hatte man sich anders vorgestellt, als die Reichen. Hohle Gassen der Gegener, Spalier stehen, applaudieren, wenn sich der Ball zugekickt wird.
Die sind nicht satt, die sind arrogant. Und manche noch dazu unfähig. Geleitet von einem, der wohl beides ist.