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SLT: Warum Köln scheisse ist

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geht nix...
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http://www.sau-dumm.de/openlink.php?id=2036

oder unter http://www.sau-dumm.de und dann die datei namens "Video   Jugendbanden in deutschland by werna @ 16:33:20
13 - 15 jährige weiber, denken sie wären die coolsten. HASS!"
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Danke.
Jetz gehts...hab ich auch schonmal auf rtl 2 gesehen...die ham se nicht mehr alle
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Die sind so richtig Toof.

Mfg, euer HK.
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oje oje
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Dem Helmut K. muss ich recht geben, er bringt die Sache auf den Punkt.

HelmutKohl schrieb:
Die sind so richtig Toof.

Mfg, euer HK.
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"hab ich dir erlaubt zu gehen?"

Das ist so ein Hammer, was da abgeht... wir ham echt ein Problem mit vielen Leuten heute.. grauenhaft...
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Wenn ich recht gesehen habe waren 95% des Beitrages Türken...
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Worschtsuppekönich schrieb:
Wenn ich recht gesehen habe waren 95% des Beitrages Türken...
nee, wsk, da haste dich verguckt...

die 3 mädels sind alle deutsch, und diese asis, denen sie im bus begegnen sind zwar teilweise ausländer, aber bestimmt nicht alle türken... bei der kleinen schlägerei bei der party sind zum bsp. mehr als die hälfte deutsche, nur in der unterführung bzw. in der u-bahn station waren es 5-6 türken, mit denen diese aggro-kinner sich angelegt haben...

am geilsten war ja noch, dass diese blonde kröte von der mutter abgeholt wird, weil sie ja von asozialen jugendbanden überfallen werden
könnte...

heftig, heftig...
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Liegt alles daran, dass die Eltern ihre Kinder nicht erziehen können!
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Andi78FFM schrieb:
Liegt alles daran, dass die Eltern ihre Kinder nicht erziehen können!

Ja genau machen wir es uns wieder einfach.Die Eltern sind Schuld,dass ist alles.Oh man das ist wieder mal der totale Schwachsinn.
Selbst wenn die Eltern es schaffen ihre Kinder richtig zu "erziehen",dann bringt das überhaupt nichts,wenn diese Kinder vor die Tür gehen und dort gleich wieder mit Gewalt und Drogen konfrontiert werden.Die Eltern können sie nicht schützen.Denn Schutz würde ind iesem Fall bedeuten,die Kinder entweder in der Wohnung einzusperren oder sie rund um die Uhr zu begleiten.Eine weitere Möglichkeit wäre der Umzug,aber dieser ist für Familien die in diesen Gegenden leben selten finanzierbar.Das heißt also die Kinder wachsen mit Gewalt und Drogen auf und merken,dass sie wenn sie sich von Gewalt und Drogen distanzieren keine Anschluss finden,sondern sich im Gegenteil zur Zielscheibe von Hass und Agression der anderen Jugendlichen machen.Und wer will das schon auf sich nehmen?
Außerderm werden sicher auch die wenigsten versuchen sich diesemKreislauf zu entziehen,da sie auch zu den Gruppen gehören wollen,da dies die einzige Möglichkeit ist Freunde zu finden und wer hat nicht gerne Freunde?
Außerdem beschwört ein aufwachsen in solch tristen Wohgegenden wie Köln-Ossendorf automatisch zu einer aggressiven Grundhaltung.Diese Grundhaltung entsteht durch die Unzufriedenheit mit den Lebensverhältnissen in diesen Gegenden und der sich abzeichnenden Perspektivlosigkeit.Man weiß ja das die Chancen aus diesem Loch rauszukommen äußerst gering sind.
Alles in allem ist es also sicher nicht die Schuld der Eltern,dass die Kinder auf die schiefe Bahn geraten.Sie sind machtlos und können nur zusehen wie ihnen ihre Kinder entgleiten.
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Worschtsuppekönich schrieb:
Wenn ich recht gesehen habe waren 95% des Beitrages Türken...

Jetzt werden wieder alte Vorurteile aufgewärmt oder wie?
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Schwarzer-Oktober schrieb:
Diese Grundhaltung entsteht durch die Unzufriedenheit mit den Lebensverhältnissen in diesen Gegenden und der sich abzeichnenden Perspektivlosigkeit.Man weiß ja das die Chancen aus diesem Loch rauszukommen äußerst gering sind.


Entschuldigung, aber wenn ich weiß, dass ich in einer solchen Gegend lebe, und das mein Kind, wenn ich denn eines zeuge, kaum die Chance auf ein "normales" Leben hat, dann zeuge ich erst gar nicht eins.
Denn sowas wollte ich meinem Kind nicht antun!

Dann ändere ich meine Aussage eben ab, und anstatt der Erziehung nehme ich in diesem Fall Verantwortungslosigkeit der Eltern.
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Ach so,jetzt dürfen die Leute die in solchen Gegenden wohnen eben keine Kinder mehr bekommen,super Lösung ich muss schon sagen.
Wie wäre es,wenn du nicht immer versuchen würdest,die einfachste Lösung zu suchen?
Es muss einfach einiges geschehen um diese Viertel so zu gestalten,dass die lebensqualität dort rapide ansteigt.Dies führt zu einer Verminderung der Grundaggressivität und damit zu einem Rückgang des Drogenkonsums und der Bandenkriminalität.AM Besten ist es die Bewohner dieser Viertel selber an den Plänen zur Stadtverschönerung teilhaben zu lassen um ihnen das Gefühl zu geben,dass ihre Meinung gefragt ist.Es reicht halt nicht einfach mal irgendwo einen Bolzplatz hinzupflastern oder ein paar Bäume zu pfölanzen.Es muss richtig Geld investiert werden,dass steigert auch den wert dieser Viertel und fördert auch die Zuwanderung und den Tourismus,womit das geld wieder eingespielt wäre.Je besser der Ruf einer Stadt,desto mehr Touristen und Geschäftsleute sind zu erwarten.Das bringt Geld,Zufriedenheit und neue Arbeitsplätze und den Gangs wird der Nährboden entzogen.
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Schwarzer-Oktober schrieb:
Ach so,jetzt dürfen die Leute die in solchen Gegenden wohnen eben keine Kinder mehr bekommen,super Lösung ich muss schon sagen


Das dieser Kommentar kommt war klar. Ich habe praktisch darauf gewartet, und hier kommt die Antwort:

Ich würde einem Kind sowas nicht antun.
Man will ja schließlich, dass es seinem Kind gut geht. Und wenn von vornerein klar ist, dass dies kaum möglich ist, dann würde ich es selbstverständlich lassen.
Denn Kinder zu zeugen, die später der Arbeitslosigkeit gewidmet sind, bringt den Staat nur noch mehr in Bedrängnis.
Und dadurch werden die Armenviertel nur noch ärmer.
Und genau dadurch bleiben dann auch die Gelder aus, um solche Viertel vielleicht lebenswerter zu gestalten, wie dein Vorschlag ist.
Ein Teufelskreis also...
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Andi78FFM schrieb:

Schwarzer-Oktober schrieb:
Ach so,jetzt dürfen die Leute die in solchen Gegenden wohnen eben keine Kinder mehr bekommen,super Lösung ich muss schon sagen


Das dieser Kommentar kommt war klar. Ich habe praktisch darauf gewartet, und hier kommt die Antwort:

Ich würde einem Kind sowas nicht antun.
Man will ja schließlich, dass es seinem Kind gut geht. Und wenn von vornerein klar ist, dass dies kaum möglich ist, dann würde ich es selbstverständlich lassen.
Denn Kinder zu zeugen, die später der Arbeitslosigkeit gewidmet sind, bringt den Staat nur noch mehr in Bedrängnis.
Und dadurch werden die Armenviertel nur noch ärmer.
Und genau dadurch bleiben dann auch die Gelder aus, um solche Viertel vielleicht lebenswerter zu gestalten, wie dein Vorschlag ist.
Ein Teufelskreis also...


Falsch,solang der Staat noch die Möglichkeit hat Geld in Programme zur Verbesserung der Zukunftsperspektiven,der Menschen in den "Armenvierteln"zu investieren,sollte er dies tun um so dem ausufern der Armut einhalt zu gebieten.Und dieses Geld ist auch nich da und bei richtiger Anwendung wird es genau die von mir  im vorhergehenden Beitrag angedachte Wirkung haben.Das einzige Problem ist,dass der Karren schon ziemlich tief im Dreck sitzt und schon viel früher mehr getan werden musste.
Aber keiner interessiert sich für die Probleme dieser Leute und das was sie wollen.Deshalb kommt es ja zu solchen Pauschalaussagen,wie die sollen einfach keine Kinder mehr bekommen.
Handeln ist wichtiger,als die Probleme kleinzureden und sich darüber lustig zu machen.Wenn nichts getan wird,haben wir bald Zustände wie in Frankreich in diesen Vierteln.Man sollte aufhören die sozial schwachen zu ignorieren und ihnen Perspektiven bieten,solange man dazu noch in der Lage ist.
Der Staat hat noch Geld.Investieren statt das restliche Geld zum Schulden tilgen verbraten....
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Schwarzer-Oktober schrieb:

Und dieses Geld ist auch nich da und bei richtiger Anwendung wird es genau die von mir  im vorhergehenden Beitrag angedachte Wirkung haben.


Netter Verschreiber, ich gehe mal davon aus, das "nich" soll "noch" heißen...

In meinen Augen ist dieses Geld aber wirklich nicht da.
Dass sich in der Politik so einiges ändern muss, ist klar.
Aber scheinbar kommen ja nie die richtigen Leute in die Entscheidungsgewalt.
Und da ist es egal, ob es nun CDU oder SPD ist.
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Ja das war wirklich ein toller Verschreiber.
Aber ganz abgesehen davon,bin ich wirklich der Meinung,dass nch genug Geld da wäre um ein Investitionsprogramm ins Rollen zu bringen.
Und es würde ja auch sinn machen,da es langfristig zu einem wirtschaftlichen Aufschwung beitragen würde.Bessere Lebensbedingungen sorgen für eine höhere Zufriedenheit,höhere Zufriedenheit führt zu weniger Kriminalität und weniger Kriminalität zu einer besseren Außendarstellung von Stadt und Land und daran sollte sowohl den Wirtsvchaftsbossen als auch den Politikern gelegen sein.
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Da geb ich dir vollkommen Recht, wenn das Geld da wäre, dann sollte man es so machen!


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