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SaW - 22.12.11 - Gebabbel

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eintracht-grenzenlos schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Gerade wenn wir nicht aufsteigen, müssen wir uns neu positionieren. Eine überteuerte Miete können wir dann gar nicht gebrauchen.  


Nun, Planung, Finanzierung und Bau eines neuen Stadion wird sich wohl schlecht in einem Jahr bewältigen lassen, dh das Thema Miete wird sich so oder so nicht verändern.

Hier muss erst mal einen kurzfristige Lösung gefunden werden.


Warum sollte sich die Stadt denn darauf einlassen? Es gibt bestehende  Verträge. Die sind nun mal bindend. Selbst dran dumm wenn man so ungeschickt verhandelt hat.
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HeinzGründel schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Gerade wenn wir nicht aufsteigen, müssen wir uns neu positionieren. Eine überteuerte Miete können wir dann gar nicht gebrauchen.  


Nun, Planung, Finanzierung und Bau eines neuen Stadion wird sich wohl schlecht in einem Jahr bewältigen lassen, dh das Thema Miete wird sich so oder so nicht verändern.

Hier muss erst mal einen kurzfristige Lösung gefunden werden.


Warum sollte sich die Stadt denn darauf einlassen? Es gibt bestehende  Verträge. Die sind nun mal bindend. Selbst dran dumm wenn man so ungeschickt verhandelt hat.


Leider wahr.

Aber Verträge lassen sich verändern, vor allem wenn beide Parteien ein berechtigtes Interesse haben das die Eintracht der Hauptmieter bleibt.

Alles nur eine Frage des Verhandlungsgeschick und der Argumentation über 2020 hinaus
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HeinzGründel schrieb:
Warum sollte sich die Stadt denn darauf einlassen?


Wenn man wirklich jemanden findet, mit dem man das Stadion zusammen finanzieren kann und dann der Stadt ein gutes Angebot macht, wäre das eine win-win Situation. Die Stadt hätte kurzfristig viel Geld, die Eintracht ein eigenes Stadion ohne neu zu bauen und die Miethöhe könnte man dann selbst steuern. Fraglich halt, dass es jemanden gibt, der so eine Finanzierung mit der Eintracht stemmt.
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richardgere schrieb:
Warum sollte die Eintracht ein neues Stadion bauen ? Das ist Geplänkel um den Druck auf die Stadt zu erhöhen, denn die will ja nicht den Hauptmieter verlieren.

Aber mal ein Vorschlag von mir :

Warum geht die Eintracht nicht hin und gründet eine Finanzierungsgesellschaft, die das Stadion der Stadt abkauft. Neupreis war soweit ich weiß ca 180 Mio. Durch Tilgung und Abschreibung dürfte das Stadion noch mit ca 100-120 Mio Euro in den Büchern der Stadt stehen. Die Finanzierungsgesellschaft beschafft sich Geld auf Grund günstiger Zinsen am Kapitalmarkt (entweder Kredit bei ner Bank oder Anleihe wo auch die Fans mitmachen können). Ich denke, wenn man das ganze mit ca 6 Prozent finanziert bekommt, dann hat die Eintracht bei 10 Jahren Laufzeit des Kredits oder der Anleihe eine jährliche Belastung von 6-7 Mio Euro, allerdings in jeder Liga, was aber immer noch günstiger wäre als jetzt. Und nach 10 Jahren gehört der Eintracht das Stadion ....

Vielleicht zu einfacht gedacht, aber durchaus machbar !!

Grüße

richie  


Ähm, ja... definitiv!
Weil alleine die Zinsbelastung aus deinen 6% im Jahr bei einem Kaufpreis von 120 Mio schon 7,2 Mio ausmacht...
Dann "gehört" der Eintracht in 10 Jahren schon mal "Nullkommanichts"... sondern immer noch der Bank!

Unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 3% beträgt die monatliche Rate 665k € (Grundannahme: Kaufpreis 120m; Laufzeit Darlehen 20a)...

Also ich sehe bei einem möglichen "Kauf" des Stadions keinen wirklichen Liquiditätsvorteil für die Eintracht, sondern eher das Gegenteil, zumal ja noch Instandhaltung, etc. anfallen würde...
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sgevolker schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Warum sollte sich die Stadt denn darauf einlassen?


Wenn man wirklich jemanden findet, mit dem man das Stadion zusammen finanzieren kann und dann der Stadt ein gutes Angebot macht, wäre das eine win-win Situation. Die Stadt hätte kurzfristig viel Geld, die Eintracht ein eigenes Stadion ohne neu zu bauen und die Miethöhe könnte man dann selbst steuern. Fraglich halt, dass es jemanden gibt, der so eine Finanzierung mit der Eintracht stemmt.


Ich denke mal, dass die Finanzierung das kleinste Problem sein sollte. Wer 10 Mio zahlen kann, kann auch den Kredit stemmen.

Aber ob die Stadt verkaufen wird? Wieso sollte sie?
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eintracht-grenzenlos schrieb:
HeinzGründel schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Gerade wenn wir nicht aufsteigen, müssen wir uns neu positionieren. Eine überteuerte Miete können wir dann gar nicht gebrauchen.  


Nun, Planung, Finanzierung und Bau eines neuen Stadion wird sich wohl schlecht in einem Jahr bewältigen lassen, dh das Thema Miete wird sich so oder so nicht verändern.

Hier muss erst mal einen kurzfristige Lösung gefunden werden.


Warum sollte sich die Stadt denn darauf einlassen? Es gibt bestehende  Verträge. Die sind nun mal bindend. Selbst dran dumm wenn man so ungeschickt verhandelt hat.


Leider wahr.

Aber Verträge lassen sich verändern, vor allem wenn beide Parteien ein berechtigtes Interesse haben das die Eintracht der Hauptmieter bleibt.

Alles nur eine Frage des Verhandlungsgeschick und der Argumentation über 2020 hinaus




Mit Verlaub.  Eine besondere Geschicklichkeit vermag ich nicht zu erkennen. Weder in der AG noch im Verein.  Warum mußte denn das hochgelobte Leistungszentrum unbedingt am Riederwald errichtet werden? Da wäre ein Neubau in  Okarben, Waldkröffelheim oder Quetschemembach et.. wahrscheinlich günstiger gekommen. Und mehr Platz hätte man auch... wenn man schon langfristig plant.

 Zurück zum Stadion. Wenn man einen " Investor", welch böses neoliberales Wort ,ins Boot holt dürfte sich ja nicht viel ändern. Auch dann wäre man nicht Herr im eigenen Hause.

Und in Zeiten des Wahlkampfs auf Geschenke  für die Eintracht zu hoffen erscheint mir doch reichlich naiv.
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Basaltkopp schrieb:
Aber ob die Stadt verkaufen wird? Wieso sollte sie?


Natürlich muss es ein Angebot sein, dass für die Stadt attraktiv ist. Mit dem Geld könnte man nützlichere Sachen machen als ein Stadion zu betreiben (was ja auch Risiken mit sich bringt). Jetzt im Wahlkampf wird das vielleicht auch der ein oder andere so sehen.
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Block_37H schrieb:
richardgere schrieb:
Warum sollte die Eintracht ein neues Stadion bauen ? Das ist Geplänkel um den Druck auf die Stadt zu erhöhen, denn die will ja nicht den Hauptmieter verlieren.

Aber mal ein Vorschlag von mir :

Warum geht die Eintracht nicht hin und gründet eine Finanzierungsgesellschaft, die das Stadion der Stadt abkauft. Neupreis war soweit ich weiß ca 180 Mio. Durch Tilgung und Abschreibung dürfte das Stadion noch mit ca 100-120 Mio Euro in den Büchern der Stadt stehen. Die Finanzierungsgesellschaft beschafft sich Geld auf Grund günstiger Zinsen am Kapitalmarkt (entweder Kredit bei ner Bank oder Anleihe wo auch die Fans mitmachen können). Ich denke, wenn man das ganze mit ca 6 Prozent finanziert bekommt, dann hat die Eintracht bei 10 Jahren Laufzeit des Kredits oder der Anleihe eine jährliche Belastung von 6-7 Mio Euro, allerdings in jeder Liga, was aber immer noch günstiger wäre als jetzt. Und nach 10 Jahren gehört der Eintracht das Stadion ....

Vielleicht zu einfacht gedacht, aber durchaus machbar !!

Grüße

richie  


Ähm, ja... definitiv!
Weil alleine die Zinsbelastung aus deinen 6% im Jahr bei einem Kaufpreis von 120 Mio schon 7,2 Mio ausmacht...
Dann "gehört" der Eintracht in 10 Jahren schon mal "Nullkommanichts"... sondern immer noch der Bank!

Unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 3% beträgt die monatliche Rate 665k € (Grundannahme: Kaufpreis 120m; Laufzeit Darlehen 20a)...

Also ich sehe bei einem möglichen "Kauf" des Stadions keinen wirklichen Liquiditätsvorteil für die Eintracht, sondern eher das Gegenteil, zumal ja noch Instandhaltung, etc. anfallen würde...


Bei der von Dir angenommenen Tilgungsrate von 8 Mio im Jahr, hat die Eintracht immer noch 2 Mio eingespart. Minus Instandhaltung zzgl. der Mieteinnahmen, die dann in die Kasse der Eintracht fließen.
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Nun gut, vielleicht denke ich da wirklich naiv.

Aber was soll es der Stadt Frankfurt bringen, wenn uns der A....auf Grundeis geht und wir möglicherweise gar nicht mehr unseren Vertrag erfüllen können (Worst Case ich weiß) und ihnen möglicherweise der Hauptmieter ganz wegbricht.

Letztendlich füttern wir und man kann der Hand die füttert auch entgegenkommen, oder?

Ich sehe nicht das es einen anderen Futternapf in Frankfurt gibt.
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Zudem kann man ja auch noch die Namensrechte des Stadions vermarkten, was auch ein paar Euro pro Jahr bringen sollte.
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Basaltkopp schrieb:
Block_37H schrieb:
richardgere schrieb:
Warum sollte die Eintracht ein neues Stadion bauen ? Das ist Geplänkel um den Druck auf die Stadt zu erhöhen, denn die will ja nicht den Hauptmieter verlieren.

Aber mal ein Vorschlag von mir :

Warum geht die Eintracht nicht hin und gründet eine Finanzierungsgesellschaft, die das Stadion der Stadt abkauft. Neupreis war soweit ich weiß ca 180 Mio. Durch Tilgung und Abschreibung dürfte das Stadion noch mit ca 100-120 Mio Euro in den Büchern der Stadt stehen. Die Finanzierungsgesellschaft beschafft sich Geld auf Grund günstiger Zinsen am Kapitalmarkt (entweder Kredit bei ner Bank oder Anleihe wo auch die Fans mitmachen können). Ich denke, wenn man das ganze mit ca 6 Prozent finanziert bekommt, dann hat die Eintracht bei 10 Jahren Laufzeit des Kredits oder der Anleihe eine jährliche Belastung von 6-7 Mio Euro, allerdings in jeder Liga, was aber immer noch günstiger wäre als jetzt. Und nach 10 Jahren gehört der Eintracht das Stadion ....

Vielleicht zu einfacht gedacht, aber durchaus machbar !!

Grüße

richie  


Ähm, ja... definitiv!
Weil alleine die Zinsbelastung aus deinen 6% im Jahr bei einem Kaufpreis von 120 Mio schon 7,2 Mio ausmacht...
Dann "gehört" der Eintracht in 10 Jahren schon mal "Nullkommanichts"... sondern immer noch der Bank!

Unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 3% beträgt die monatliche Rate 665k € (Grundannahme: Kaufpreis 120m; Laufzeit Darlehen 20a)...

Also ich sehe bei einem möglichen "Kauf" des Stadions keinen wirklichen Liquiditätsvorteil für die Eintracht, sondern eher das Gegenteil, zumal ja noch Instandhaltung, etc. anfallen würde...


Bei der von Dir angenommenen Tilgungsrate von 8 Mio im Jahr, hat die Eintracht immer noch 2 Mio eingespart. Minus Instandhaltung zzgl. der Mieteinnahmen, die dann in die Kasse der Eintracht fließen.


Die knapp 8m sind ja Zins und Tilgung.
Ich kann nicht abschätzen wieviel die Zeugen Jehovas für ihre Tagung oder Madonna fürs Rasenkaputttreten an Miete bezahlen..., ich weiß allerdings, daß die Projetkmanager bei solchen "Großprojekten" von jährlichen Instandhaltungskosten in den ersten 10 Jahren von 3% der ursprünglichen Herstellkosten und danach von 5% ausgehen... und beim Stadion wäre noch der Sonderfaktor "Rasenerneuerung" zu beachten! Insgesamt gesehen eine nicht zu unterschätzende Summe...
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Block_37H schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Block_37H schrieb:
richardgere schrieb:
Warum sollte die Eintracht ein neues Stadion bauen ? Das ist Geplänkel um den Druck auf die Stadt zu erhöhen, denn die will ja nicht den Hauptmieter verlieren.

Aber mal ein Vorschlag von mir :

Warum geht die Eintracht nicht hin und gründet eine Finanzierungsgesellschaft, die das Stadion der Stadt abkauft. Neupreis war soweit ich weiß ca 180 Mio. Durch Tilgung und Abschreibung dürfte das Stadion noch mit ca 100-120 Mio Euro in den Büchern der Stadt stehen. Die Finanzierungsgesellschaft beschafft sich Geld auf Grund günstiger Zinsen am Kapitalmarkt (entweder Kredit bei ner Bank oder Anleihe wo auch die Fans mitmachen können). Ich denke, wenn man das ganze mit ca 6 Prozent finanziert bekommt, dann hat die Eintracht bei 10 Jahren Laufzeit des Kredits oder der Anleihe eine jährliche Belastung von 6-7 Mio Euro, allerdings in jeder Liga, was aber immer noch günstiger wäre als jetzt. Und nach 10 Jahren gehört der Eintracht das Stadion ....

Vielleicht zu einfacht gedacht, aber durchaus machbar !!

Grüße

richie  


Ähm, ja... definitiv!
Weil alleine die Zinsbelastung aus deinen 6% im Jahr bei einem Kaufpreis von 120 Mio schon 7,2 Mio ausmacht...
Dann "gehört" der Eintracht in 10 Jahren schon mal "Nullkommanichts"... sondern immer noch der Bank!

Unter Berücksichtigung eines Zinssatzes von 3% beträgt die monatliche Rate 665k € (Grundannahme: Kaufpreis 120m; Laufzeit Darlehen 20a)...

Also ich sehe bei einem möglichen "Kauf" des Stadions keinen wirklichen Liquiditätsvorteil für die Eintracht, sondern eher das Gegenteil, zumal ja noch Instandhaltung, etc. anfallen würde...


Bei der von Dir angenommenen Tilgungsrate von 8 Mio im Jahr, hat die Eintracht immer noch 2 Mio eingespart. Minus Instandhaltung zzgl. der Mieteinnahmen, die dann in die Kasse der Eintracht fließen.


Die knapp 8m sind ja Zins und Tilgung.
Ich kann nicht abschätzen wieviel die Zeugen Jehovas für ihre Tagung oder Madonna fürs Rasenkaputttreten an Miete bezahlen..., ich weiß allerdings, daß die Projetkmanager bei solchen "Großprojekten" von jährlichen Instandhaltungskosten in den ersten 10 Jahren von 3% der ursprünglichen Herstellkosten und danach von 5% ausgehen... und beim Stadion wäre noch der Sonderfaktor "Rasenerneuerung" zu beachten! Insgesamt gesehen eine nicht zu unterschätzende Summe...

Dass in der Rate Zinsen mit eingeschlossen sind, war mir auch klar.

Aber wie gesagt - die Namensrechte sollten auch 2 Mio pro Jahr einbringen.

Selsbt wenn man aktuell keinen finanziellen Vorteil hat, stellt sich dieser ein, wenn das Stadion bezahlt ist. Dann müsste man als Mieter aber immer noch bezahlen.
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Ja aber die Aufwendungen, die man hat, kann man sicherlich genauso wie den Wertverlust abschreiben ...aber da bin ich jetzt kein Steuerfachmann für !
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Basaltkopp schrieb:
Selsbt wenn man aktuell keinen finanziellen Vorteil hat, stellt sich dieser ein, wenn das Stadion bezahlt ist. Dann müsste man als Mieter aber immer noch bezahlen.


Ich glaube nicht, dass Politiker so langfristig denken.
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sgevolker schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Selsbt wenn man aktuell keinen finanziellen Vorteil hat, stellt sich dieser ein, wenn das Stadion bezahlt ist. Dann müsste man als Mieter aber immer noch bezahlen.


Ich glaube nicht, dass Politiker so langfristig denken.  


Wäre für uns ja nur gut  
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habe gerade beim Kicker gelesen,dass Rob Friend von Rostock umworben wird.Hoffe mal nicht,dass er geht - auch wenn er hier leider keine adäquate Chance bekommt...
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Stoppdenbus schrieb:

Warum? Muss ja nicht komplett in Eigenregie sein. Man holt einen großen Investor mit ins Boot, zieht von mir aus das "Qatar-Airways-Stadion" hoch, und die Stadt macht ein ganz dummes Gesicht. Das sollte denen auch klar sein.


Das Stadion müsste dann aber außerhalb der Stadtgrenzen Frankfurts gebaut werden, denn ich wage zu bezweifeln, dass die Stadt für ein weiteres Stadion ein Grundstück verkaufen, geschweige denn die Baugenehmigung erteilen würde...
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Matzel schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Warum? Muss ja nicht komplett in Eigenregie sein. Man holt einen großen Investor mit ins Boot, zieht von mir aus das "Qatar-Airways-Stadion" hoch, und die Stadt macht ein ganz dummes Gesicht. Das sollte denen auch klar sein.


Das Stadion müsste dann aber außerhalb der Stadtgrenzen Frankfurts gebaut werden, denn ich wage zu bezweifeln, dass die Stadt für ein weiteres Stadion ein Grundstück verkaufen, geschweige denn die Baugenehmigung erteilen würde...


Ich schätze mal westlich vom Frankfurter Flughafen gibts Grundstücke zum Nulltarif
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eintracht-grenzenlos schrieb:
Matzel schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Warum? Muss ja nicht komplett in Eigenregie sein. Man holt einen großen Investor mit ins Boot, zieht von mir aus das "Qatar-Airways-Stadion" hoch, und die Stadt macht ein ganz dummes Gesicht. Das sollte denen auch klar sein.


Das Stadion müsste dann aber außerhalb der Stadtgrenzen Frankfurts gebaut werden, denn ich wage zu bezweifeln, dass die Stadt für ein weiteres Stadion ein Grundstück verkaufen, geschweige denn die Baugenehmigung erteilen würde...


Ich schätze mal westlich vom Frankfurter Flughafen gibts Grundstücke zum Nulltarif


Egal. In Flörsheim wohnt bestimmt noch eine übrig gebliebene Mopsfledermaus die diesen Bau verhindern würde
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HeinzGründel schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Matzel schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Warum? Muss ja nicht komplett in Eigenregie sein. Man holt einen großen Investor mit ins Boot, zieht von mir aus das "Qatar-Airways-Stadion" hoch, und die Stadt macht ein ganz dummes Gesicht. Das sollte denen auch klar sein.


Das Stadion müsste dann aber außerhalb der Stadtgrenzen Frankfurts gebaut werden, denn ich wage zu bezweifeln, dass die Stadt für ein weiteres Stadion ein Grundstück verkaufen, geschweige denn die Baugenehmigung erteilen würde...


Ich schätze mal westlich vom Frankfurter Flughafen gibts Grundstücke zum Nulltarif


Egal. In Flörsheim wohnt bestimmt noch eine übrig gebliebene Mopsfledermaus die diesen Bau verhindern würde  


oder der immer wieder plötzlich aussterbende Kammmolch !


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