Hustla schrieb: Klingt bitter, ist aber sehr gut für uns. Ich erinner mich gerne an den drei monate lang nicht entdecketen rippenbruch von Pröll zuück
Argh da könnte ich schon wieder kotzen wenn ich sowas lese
Was auch immer der Kerl alles verpfuscht haben mag, die angeknackste Rippe von Pröll haben drei oder vier Ärzte nicht erkannt. Pröll war damit auch bei Wunderheiler Müller-Wohlfahrt - Der hat einen eingeklemmten Nerv als Ursache (fehl)diagnostiziert...
Vielen Dank für Ihre Arbeit hier. Die Umstrukturierung sehe ich positiv und als notwendigen Schritt, von dem ich mir im Gesamten eine Verbesserung verspreche.
Das dümmliche Nachtreten, gepaart mit solidem Halbwissen, überlasse ich lieber anderen.
da die frage im saw gebabbel untergegangen ist, stelle ich sie nochmal hier. vielleicht weiß es ja jemand.
wie muss man sich das eigentlich mit dem hauptamtlichen mannschaftsarzt vorstellen? bekommt er eine kleine praxis im stadion oder ist er nur noch für die erstbehandlung auf dem platz zuständig?
Sehr belustigend, wie hier absolute Medizin-Laien die Arbeit eines Arztes bewerten wollen und dies in so einem spöttischen Ton, als ob sie selbst nur den kleinen Finger rühren müßten, um es besser zu machen.
Keiner hier kann beurteilen was gut und was schief lief, und ob die vielen Verletzungen irgendwelche besonderen Gründe haben oder in jedem Fall passiert wären. Ich bin mir aber komischerweise sehr sicher, dass wir auch in Zukunft verletzte (auch schwere) haben werden. Denn was macht ein Mannschaftsarzt hauptsächlich? Diagnosen stellen und dann an Spezialisten weiterleiten. Komischerweise stellt die Spezialisten niemand in Frage, wenn bei Pröll nichts entdeckt wird, bei Meier die x-te Knie-OP ansteht oder einem Vasoski gesagt wird, dass alles wieder gut ist, nur um sich kurze Zeit später wieder operieren zu lassen.
Irgendeinen Sündenbock braucht der Mensch anscheinend.
Nichtsdestotrotz sehe auch ich es als Vorteil an, wenn ein Arzt hauptamtlich für die Mannschaft da ist. Der Mann beschäftigt sich dann den ganzen Tag mit den Spielern und hat nicht noch andere Patienten, was sicher zu einer besseren Rundumbetreuung führt.
seventh_son schrieb: Sehr belustigend, wie hier absolute Medizin-Laien die Arbeit eines Arztes bewerten wollen und dies in so einem spöttischen Ton, als ob sie selbst nur den kleinen Finger rühren müßten, um es besser zu machen.
Keiner hier kann beurteilen was gut und was schief lief, und ob die vielen Verletzungen irgendwelche besonderen Gründe haben oder in jedem Fall passiert wären. Ich bin mir aber komischerweise sehr sicher, dass wir auch in Zukunft verletzte (auch schwere) haben werden. Denn was macht ein Mannschaftsarzt hauptsächlich? Diagnosen stellen und dann an Spezialisten weiterleiten. Komischerweise stellt die Spezialisten niemand in Frage, wenn bei Pröll nichts entdeckt wird, bei Meier die x-te Knie-OP ansteht oder einem Vasoski gesagt wird, dass alles wieder gut ist, nur um sich kurze Zeit später wieder operieren zu lassen.
Irgendeinen Sündenbock braucht der Mensch anscheinend.
Nichtsdestotrotz sehe auch ich es als Vorteil an, wenn ein Arzt hauptamtlich für die Mannschaft da ist. Der Mann beschäftigt sich dann den ganzen Tag mit den Spielern und hat nicht noch andere Patienten, was sicher zu einer besseren Rundumbetreuung führt.
Sehr guter Beitrag Danke.
Irgendwie haben manche Menschen einen Schaden. Immer muss ein Schuldiger her. Ob Funkel, Meier, Teber und halt Seeger. Es macht aber auch Spaß mit solchen Fans im Rücken zu arbeiten.
Danke fuer die Arbeit Herr Seeger und alles Gute weiterhin.
Habe in der FAS am Sonntag ein Interview gelesen, er bedankt sich für die Zusammenarbeit etc.
Ich denke das Ende der Zusammenarbeit ist gut, nicht etwa wegen schlechter Arbeit, die kann ich nicht beurteilen (nur meine eigenen Gedanken machen). Sondern weil er (wenn ich mich richtig erinnere) letztlich der Meinung war/ist eine Profimannschaft bräuchte keinen Vollzeitarzt der sich ausschliesslich um die Mannschaft kümmert. Da hat der Verein zum Glück wohl eine andere Meinung als Dr. Seeger, deshalb macht es keinen Sinn. Die AG will ihr Kapital bestmöglich versorgt wissen. Man mag dem Wirtschaftsbetrieb Bundesliga skeptisch gegenüber stehen, aber irgendwie ist es verständlich.
Ich denke, so wie man von Zeit zu Zeit mal den Trainer wechseln sollte (spätestens alle 5 Jahre...), ist es auch nicht verkehrt, hin und wieder mal den Arzt zu wechseln. Dr. Seeger war fast 10 Jahre für Eintracht tätig, herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und alles Gute!
brockman schrieb: Wehe, jetzt wird's nicht besser!
Es wurde schon durch ein anderes Training nicht besser. Ich fürchte wir haben zuviel ernsthaft Vorgeschädigte im Kader. B.t.w. Mehdi ist fast immer fit.
Was heist immer? Eigentlich hat er sich bei uns gerade am Anfang (wo ich übrigens garnicht so schlecht fand) andauernd verletzt, was mit dazu führte, dass er bei uns nie richtig in Tritt kam.
Die Medizin ist (glücklicherweise) keine zauberei, aber unverständlich ist, dass viele User der Meinung sind die Arbeit des Arztes negativ zu bewerten. Ob an diesen Vorwürfen, die auch hier immer wieder auftauchen, was dran sein könnte, entschliesst sich unserem Wissen.
kreuzbuerger schrieb: was mich überrascht hat an der nachricht: ich ging selbstverständlich davon aus, dass unser mannschaftsarzt den job nicht nur als nebenjob-aushilfskraft macht.
insofern wirds langsam zeit, da einen fulltime doc an den start zu bringen. is ja nicht so, dass er nicht genug zu tun hätte...
Das war allgemein bekannt. Seeger hat seit Jahren eine Praxis in Sprendlingen und seit einiger Zeit in Langen. Spätestens seit mein Doc seine Praxis mit dem zusammengelegt hat, wars Zeit zu wechseln. Aber Müller-Wohlfahrt betreut ja wohl auch nicht nur die Bayern. Das ist schon normal, dass Ärzte ihre Praxis weiter betreiben. Ob der ganze Mist am Doc gelegen hat, werden wir ja jetzt sehen.
hehe, die Praxis in Langen ist auch mega geil. Wenn man dort anruft,muss man zunächst per Tasteneingabe angeben, ob man privat oder gesetzlich versichert ist. Privatpatienten bekommen sofort eine nette Dame ans Telefon und der Termin ist auch sofort möglich. Wenn man aber auf die falsche Taste drückt (also gesetzlich versichert ist) bekommt man niemanden ans Telefon... ^^
Ansonsten ist seine Arbeit ja auch nicht wirklich positiv augefallen (Zeugnis: stets bemüht), so dass sein Abgang wohl nur positiv für die Eintracht sein kann....
Trotzdem danke für die geleistete Arbeit, Doc Seeger.
vielen dank für die letzten 10 jahre und alles gute für die zukunft!!
bin auch der meinung, dass es besser ist einen arzt zu haben der ausschießlich für die eintracht arbeitet.kann mir auch gut vorstellen, dass skibbe das ganze in die wegegeleitet hat da er ja immer wieder betont das die eintracht sich in allen bereichen besser und optimaler aufstellen muss.
Argh da könnte ich schon wieder kotzen wenn ich sowas lese
Was auch immer der Kerl alles verpfuscht haben mag, die angeknackste Rippe von Pröll haben drei oder vier Ärzte nicht erkannt.
Pröll war damit auch bei Wunderheiler Müller-Wohlfahrt - Der hat einen eingeklemmten Nerv als Ursache (fehl)diagnostiziert...
Die Umstrukturierung sehe ich positiv und als notwendigen Schritt, von dem ich mir im Gesamten eine Verbesserung verspreche.
Das dümmliche Nachtreten, gepaart mit solidem Halbwissen, überlasse ich lieber anderen.
Für ihren beruflichen Weg weiterhin alles Gute!
wie muss man sich das eigentlich mit dem hauptamtlichen mannschaftsarzt vorstellen? bekommt er eine kleine praxis im stadion oder ist er nur noch für die erstbehandlung auf dem platz zuständig?
Keiner hier kann beurteilen was gut und was schief lief, und ob die vielen Verletzungen irgendwelche besonderen Gründe haben oder in jedem Fall passiert wären. Ich bin mir aber komischerweise sehr sicher, dass wir auch in Zukunft verletzte (auch schwere) haben werden. Denn was macht ein Mannschaftsarzt hauptsächlich? Diagnosen stellen und dann an Spezialisten weiterleiten. Komischerweise stellt die Spezialisten niemand in Frage, wenn bei Pröll nichts entdeckt wird, bei Meier die x-te Knie-OP ansteht oder einem Vasoski gesagt wird, dass alles wieder gut ist, nur um sich kurze Zeit später wieder operieren zu lassen.
Irgendeinen Sündenbock braucht der Mensch anscheinend.
Nichtsdestotrotz sehe auch ich es als Vorteil an, wenn ein Arzt hauptamtlich für die Mannschaft da ist. Der Mann beschäftigt sich dann den ganzen Tag mit den Spielern und hat nicht noch andere Patienten, was sicher zu einer besseren Rundumbetreuung führt.
Sehr guter Beitrag Danke.
Irgendwie haben manche Menschen einen Schaden.
Immer muss ein Schuldiger her. Ob Funkel, Meier, Teber und halt Seeger. Es macht aber auch Spaß mit solchen Fans im Rücken zu arbeiten.
Danke fuer die Arbeit Herr Seeger und alles Gute weiterhin.
Gruß Afrigaaner
Ich denke das Ende der Zusammenarbeit ist gut, nicht etwa wegen schlechter Arbeit, die kann ich nicht beurteilen (nur meine eigenen Gedanken machen).
Sondern weil er (wenn ich mich richtig erinnere) letztlich der Meinung war/ist eine Profimannschaft bräuchte keinen Vollzeitarzt der sich ausschliesslich um die Mannschaft kümmert.
Da hat der Verein zum Glück wohl eine andere Meinung als Dr. Seeger, deshalb macht es keinen Sinn. Die AG will ihr Kapital bestmöglich versorgt wissen.
Man mag dem Wirtschaftsbetrieb Bundesliga skeptisch gegenüber stehen, aber irgendwie ist es verständlich.
Was heist immer? Eigentlich hat er sich bei uns gerade am Anfang (wo ich übrigens garnicht so schlecht fand) andauernd verletzt, was mit dazu führte, dass er bei uns nie richtig in Tritt kam.
Sorry, soll das etwa lustig sein?
Die Medizin ist (glücklicherweise) keine zauberei, aber unverständlich ist, dass viele User der Meinung sind die Arbeit des Arztes negativ zu bewerten. Ob an diesen Vorwürfen, die auch hier immer wieder auftauchen, was dran sein könnte, entschliesst sich unserem Wissen.
Dank an 10 jahre arbeit bei der Eintracht.
hehe, die Praxis in Langen ist auch mega geil. Wenn man dort anruft,muss man zunächst per Tasteneingabe angeben, ob man privat oder gesetzlich versichert ist. Privatpatienten bekommen sofort eine nette Dame ans Telefon und der Termin ist auch sofort möglich. Wenn man aber auf die falsche Taste drückt (also gesetzlich versichert ist) bekommt man niemanden ans Telefon... ^^
Ansonsten ist seine Arbeit ja auch nicht wirklich positiv augefallen (Zeugnis: stets bemüht), so dass sein Abgang wohl nur positiv für die Eintracht sein kann....
Trotzdem danke für die geleistete Arbeit, Doc Seeger.
bin auch der meinung, dass es besser ist einen arzt zu haben der ausschießlich für die eintracht arbeitet.kann mir auch gut vorstellen, dass skibbe das ganze in die wegegeleitet hat da er ja immer wieder betont das die eintracht sich in allen bereichen besser und optimaler aufstellen muss.
Ne Spritze und ein Gipsverband für solch tollen Argumente