Kann es sein dass Kölner Friseure nicht viel von Frauen verstehen...sie sind nie zufrieden und würden immer weiter gehen. Warst Du schon mal mit einer Frau einkaufen? Und hat sie ein perfektes Kleidungsstück gekauft, ohne auch noch alle anderen Klamotten in dem Laden anzuprobieren, man weiss ja schließlich nie, dann außer dem Perfekten noch mind. zwei weitere gekauft, man muss ja was zum Umtauschen mitnehmen?
Dortelweil-Adler schrieb: Kann es sein dass Kölner Friseure nicht viel von Frauen verstehen...sie sind nie zufrieden und würden immer weiter gehen. Warst Du schon mal mit einer Frau einkaufen? Und hat sie ein perfektes Kleidungsstück gekauft, ohne auch noch alle anderen Klamotten in dem Laden anzuprobieren, man weiss ja schließlich nie, dann außer dem Perfekten noch mind. zwei weitere gekauft, man muss ja was zum Umtauschen mitnehmen?
DA
Ich geh öfter mal mit Mädels einkaufen. Stimmt was Du schreibst, aber das ist doch normal. Das Anprobieren und Umtauschen ist nun mal das geilste beim Shoppen. Also ich mag das.
In früheren Zeiten wurde der Sauerteig durch den spontanen Befall von Bakterien und Pilzen gewonnen. Dazu wurde ein Teig aus Mehl und Wasser der Luft ausgesetzt. Der Teig wird befallen (man spricht von Ansatz) und die Mikroorganismen über mehrere Stufen durch Zugabe von Wasser und Mehl vermehrt. Bei der Teigbereitung wird ein kleiner Teil nicht verwendet. Dieser Anstellsauer wird wieder mit Mehl und Wasser für den nächsten Teig vermehrt. Nur in Ausnahmen wird der heutige Sauerteig durch Spontangärung gewonnen. Problem bei der Spontangärung sind unerwünschte Fehlgärungen, die durch Schimmelpilze und Bakterien ausgelöst werden – es findet ein »Verdrängungswettbewerb« statt. Da die Lebensbedingungen im Sauerteig-Ansatz für viele Arten von Mikroorganismen optimal sind, können sich auch die unerwünschten Mikroben gut entwickeln. Sie bekommen durch die Führung des Teiges zwar nicht die Oberhand, weil sie spätestens beim Backen abgetötet werden, sie können aber unerwünschte Stoffwechsel-Produkte hinterlassen. Es muss daher auf ausreichende Hygiene geachtet werden, um die Kontaminierung gering zu halten und das Gesundheitsrisiko zu minimieren. Daher wird in Industrie und Handwerk vorwiegend industriell gezüchteter Reinzuchtsauer verwendet, in dem sich nur erwünschte Milchsäurebakterien befinden.
Roggenmischbrot Üblicherweise wird der größere Teil des fertigen Sauerteigs zu Brot weiter verarbeitet, der Rest aber wird als Ansatz für einen neuen Sauerteig verwendet (Ein-, Zwei- oder Dreistufenführung). Wenn man einmal vergisst, einen Teil des Sauerteigs zurückzulegen, kann man auch den Teig für den Ansatz verwenden; er wird allerdings bei der Gärung einige Probleme bereiten, da das enthaltene Salz gärhemmend wirkt. Um Sauerteig für längere Zeit zu lagern, verreibt man ihn mit Roggenmehl bis er trocken ist. Es entsteht ein s.g. "Gerstel" oder "Krümelsauer", das man über mehrere Wochen lagern kann. Sauerteig lässt sich sehr gut einfrieren. Man muss ihn dann aber lange genug vor dem Weiterverarbeiten auftauen.
Dortelweil-Adler schrieb: Kann es sein dass Kölner Friseure nicht viel von Frauen verstehen...sie sind nie zufrieden und würden immer weiter gehen. Warst Du schon mal mit einer Frau einkaufen? Und hat sie ein perfektes Kleidungsstück gekauft, ohne auch noch alle anderen Klamotten in dem Laden anzuprobieren, man weiss ja schließlich nie, dann außer dem Perfekten noch mind. zwei weitere gekauft, man muss ja was zum Umtauschen mitnehmen?
DA
Moment mal ! Kann es sein, daß Du Vorurteile hast ?
DidiColonia schrieb: Ich geh öfter mal mit Mädels einkaufen. Stimmt was Du schreibst, aber das ist doch normal. Das Anprobieren und Umtauschen ist nun mal das geilste beim Shoppen. Also ich mag das.
Das Wort leitet sich aus dem Französischen ab, wo das Verb friser soviel wie „frisieren, kräuseln“ bedeutet. Der Begriff Friseur war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweilen völlig ausgestorben; es heißt dort coiffeur (vom französischen Wort coiffer „die Haare ordnen; frisieren“). Coiffeur (bzw. im Femininum Coiffeuse) ist denn auch der übliche Ausdruck in der Schweiz. Diese Wortformen stammen vom Altfranzösischen Wort coife ab, womit die Auskleidung eines Helms (siehe Abbildung einer Coife) von Schwertkämpfern bezeichnet wurde. Das englische Substantiv coif für "Kapuze" bezieht sich ebenfalls auf diesen altfranzösischen Wortstamm.
Die „offizielle“ weibliche Form der Berufsbezeichnung ist in Deutschland Friseurin. Diese Form wurde eingeführt, weil die bislang gebräuchliche und – wenn man von der französischen Scheinherkunft ausgeht – der Ursprungssprache näher liegende Form Friseuse (auch Frisöse) gelegentlich als abwertend empfunden wird. Die Mischform Friseusin ist umgangssprachlich.
Die ältere deutsche Bezeichnung ist Haar(e)schneider. Männer konnten und können sich beim Barbier neben der Rasur auch einen Haarschnitt geben lassen (das Wort wird heute wieder gebraucht).
Die frühere Tätigkeit der Barbiere, welche auch Zähne zogen, zur Ader ließen, Wunden behandelten, Klistiere verabreichten und ähnliche Behandlungen vornahmen, ist heute dem Stand der Mediziner zugeordnet.
Bemerkenswert ist das russische Wort parikmacher oder auch in ukrainisch: perukarnja für einen Friseur. Es leitet sich vom deutschen Wort Perückenmacher ab (siehe Lehnwort). kyrillisch nimmt der nicht
Auf Grund der Beliebtheit von Mozarts Oper "Figaros Hochzeit", in welcher die Hauptrolle ein Barbier namens Figaro ist, wird die Bezeichnung Figaro gelegentlich als Synonym für einen Friseur verwendet.
ich könnt so ned schreiben. wußtest du das schobbe ein rosafarbenes elektrisches gerät besitzt. was man damit alles anstellen kann, hat er aber noch nicht verraten.
rihsen sinken: der schoppe hat sogar mal in einer rosa wg gewoihnnnt...gwb winfach mal rosa wg als suchbegriff ein und dann soi ihm jahre 2004 mus sdas gwwsen sein
Dortelweil-Adler schrieb: ...das mach ich dann schon...hauptsache willisch
DA
Ich habe mir gerade überlegt; wenn die naggisch sind, die Friseurinnen, dann bleiben ja die Haare überall hängen...und ihr Männer wollt doch gar keine behaarten Frauen...
Brady schrieb: rihsen sinken: der schoppe hat sogar mal in einer rosa wg gewoihnnnt...gwb winfach mal rosa wg als suchbegriff ein und dann soi ihm jahre 2004 mus sdas gwwsen sein
DA
Nein, äh ich meine natürlich, nicht mehr sauer?
DA
Ich geh öfter mal mit Mädels einkaufen. Stimmt was Du schreibst, aber das ist doch normal. Das Anprobieren und Umtauschen ist nun mal das geilste beim Shoppen. Also ich mag das.
wie gewinne ich sauerteig?
In früheren Zeiten wurde der Sauerteig durch den spontanen Befall von Bakterien und Pilzen gewonnen. Dazu wurde ein Teig aus Mehl und Wasser der Luft ausgesetzt. Der Teig wird befallen (man spricht von Ansatz) und die Mikroorganismen über mehrere Stufen durch Zugabe von Wasser und Mehl vermehrt. Bei der Teigbereitung wird ein kleiner Teil nicht verwendet. Dieser Anstellsauer wird wieder mit Mehl und Wasser für den nächsten Teig vermehrt. Nur in Ausnahmen wird der heutige Sauerteig durch Spontangärung gewonnen. Problem bei der Spontangärung sind unerwünschte Fehlgärungen, die durch Schimmelpilze und Bakterien ausgelöst werden – es findet ein »Verdrängungswettbewerb« statt. Da die Lebensbedingungen im Sauerteig-Ansatz für viele Arten von Mikroorganismen optimal sind, können sich auch die unerwünschten Mikroben gut entwickeln. Sie bekommen durch die Führung des Teiges zwar nicht die Oberhand, weil sie spätestens beim Backen abgetötet werden, sie können aber unerwünschte Stoffwechsel-Produkte hinterlassen. Es muss daher auf ausreichende Hygiene geachtet werden, um die Kontaminierung gering zu halten und das Gesundheitsrisiko zu minimieren. Daher wird in Industrie und Handwerk vorwiegend industriell gezüchteter Reinzuchtsauer verwendet, in dem sich nur erwünschte Milchsäurebakterien befinden.
Roggenmischbrot
Üblicherweise wird der größere Teil des fertigen Sauerteigs zu Brot weiter verarbeitet, der Rest aber wird als Ansatz für einen neuen Sauerteig verwendet (Ein-, Zwei- oder Dreistufenführung). Wenn man einmal vergisst, einen Teil des Sauerteigs zurückzulegen, kann man auch den Teig für den Ansatz verwenden; er wird allerdings bei der Gärung einige Probleme bereiten, da das enthaltene Salz gärhemmend wirkt.
Um Sauerteig für längere Zeit zu lagern, verreibt man ihn mit Roggenmehl bis er trocken ist. Es entsteht ein s.g. "Gerstel" oder "Krümelsauer", das man über mehrere Wochen lagern kann.
Sauerteig lässt sich sehr gut einfrieren. Man muss ihn dann aber lange genug vor dem Weiterverarbeiten auftauen.
Moment mal !
Kann es sein, daß Du Vorurteile hast ?
bist ja auch friseur
Das versteh ich jetzt nicht, was hat das damit zu tun?
Das Wort leitet sich aus dem Französischen ab, wo das Verb friser soviel wie „frisieren, kräuseln“ bedeutet. Der Begriff Friseur war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweilen völlig ausgestorben; es heißt dort coiffeur (vom französischen Wort coiffer „die Haare ordnen; frisieren“). Coiffeur (bzw. im Femininum Coiffeuse) ist denn auch der übliche Ausdruck in der Schweiz. Diese Wortformen stammen vom Altfranzösischen Wort coife ab, womit die Auskleidung eines Helms (siehe Abbildung einer Coife) von Schwertkämpfern bezeichnet wurde. Das englische Substantiv coif für "Kapuze" bezieht sich ebenfalls auf diesen altfranzösischen Wortstamm.
Die „offizielle“ weibliche Form der Berufsbezeichnung ist in Deutschland Friseurin. Diese Form wurde eingeführt, weil die bislang gebräuchliche und – wenn man von der französischen Scheinherkunft ausgeht – der Ursprungssprache näher liegende Form Friseuse (auch Frisöse) gelegentlich als abwertend empfunden wird. Die Mischform Friseusin ist umgangssprachlich.
Die ältere deutsche Bezeichnung ist Haar(e)schneider. Männer konnten und können sich beim Barbier neben der Rasur auch einen Haarschnitt geben lassen (das Wort wird heute wieder gebraucht).
Die frühere Tätigkeit der Barbiere, welche auch Zähne zogen, zur Ader ließen, Wunden behandelten, Klistiere verabreichten und ähnliche Behandlungen vornahmen, ist heute dem Stand der Mediziner zugeordnet.
Bemerkenswert ist das russische Wort parikmacher oder auch in ukrainisch: perukarnja für einen Friseur. Es leitet sich vom deutschen Wort Perückenmacher ab (siehe Lehnwort). kyrillisch nimmt der nicht
Auf Grund der Beliebtheit von Mozarts Oper "Figaros Hochzeit", in welcher die Hauptrolle ein Barbier namens Figaro ist, wird die Bezeichnung Figaro gelegentlich als Synonym für einen Friseur verwendet.
Dir kann man doch nicht böse sein
Außer gegenüber Kölner Friseuren und Frauen - nein,
...
d.h. kaum,
...
also nur ein paar
...
hundert
...
höchstens
...
was ja nicht heißt, dass ich was gegen Frauen hätte, oder gegen Kölner oder Friseure (Friseurinnen sind mir aber lieber) ...
DA
Am besten naggisch, oder?
DA
ich könnt so ned schreiben. wußtest du das schobbe ein rosafarbenes elektrisches gerät besitzt. was man damit alles anstellen kann, hat er aber noch nicht verraten.
Ich habe mir gerade überlegt; wenn die naggisch sind, die Friseurinnen, dann bleiben ja die Haare überall hängen...und ihr Männer wollt doch gar keine behaarten Frauen...
Ei bist du eine Petze
oder doch nur ein böses Lästermaul?