nun ist er also gelandet, der erste nachgereiste Neuzugang im wüsten SGE-Trainingslager. Flug LH 620 hat am gestrigen Abend allerdings (noch) nicht Lord Helmchen in die katarische Nacht entlassen, der doch schließlich mit seinen Törchen in den nächsten Wöchelchen fürs richtige Euphoriechen sorgen soll. Sondern nur den Exil-Bischemer, der auch nach wiederholter Durchsuchung des Airbus weder einen bei Quälix in Ungnade gefallenen Stürmer noch irgendwelche Souvenir-Medizinbälle entdecken konnte. So hat Paddy-Boy immerhin das Vergnügen eines exakt beim Überflug von Bagdad einsetzenden Feueralarm verpasst, der auf eine sodann nicht mehr heimliche Restraum-Zigarette eines Entzugsopfers zurückzuführen war und vom Bordpersonal professionell mit Gin Tonic gelöscht würde.
Würde man zum Jahreswechsel einer guten Veh begegnet sein und hätte diese einen Reisewunsch für Januar gewährt, stünde Katar vielleicht nicht zwingend auf der Top-Ten der beliebtesten Winterreiseziele. Allerdings, wenn überregionale Größen wie der Blatter-Sepp ihre Liebe zur Golfmetropole entdecken und sogar die Taliban in Aussicht stellen, hier demnächst ein Verbindungsbüro zu eröffnen, dann kann die Wahl der Stätte des letzten SGE-Zweitligatrainingslagers aller Zeiten so falsch nicht sein. Zumal der Golfstaat basierend auf dem beruhigenden Wissen um exquisite Bodenschätze unnerum aus der Portkasse beste Rahmenbedingungen zu finanzieren vermag. Da können von Junioren besetzte Trainingsplätze, epochale Rotphasen auf den Hauptverkehrsverbindungen und die offenkundige Einstufung des Camps unserer Adler als Risiko-Trainingslager mit ganz striktem Alkoholverbot eruptive Euphorie-Exzess nicht ersticken. Und auch, dass das berufliche iPhone vom Exil-Bischemer kein katarisches Netz findet, kann man positiv sehen: Was hätte sich etwa der noch amtierende Ex-Bundespräsident in spe beim Besuch des Emirs Ärger erspart, wäre sein Mobiltelefon ebenfalls nicht funktionstüchtig gewesen.
Funktions- und fitnesstüchtig zeigen sich an diesem Mittwochmorgen insgesamt 20 Adlerträger, die gegen 10 Uhr ein eher wohlig dosiertes Training im Khalifa Stadium zu absolvieren haben. Ein wenig Stangentanz, das haut keine zartbesaitete Fußballerseele um. Es folgen die mittlerweile üblichen zwei Neunerbus-Kreise. Sebi Jung und Korkmaz müssen ewig lang in der Mitte bei wie immer gnadenloser Wüstenhitze herumwuseln, bis sie endlich mal das Bällsche ergattern. Moppes, Katze und Horny sind da cleverer, haben ihr Mobiltor so positioniert, dass sie auf einem schmalen Schattenstreifen, den ein riesiger Dachstahlbogen auf den Rasen wirft, trainieren können. Nicht ins Stadion geschafft haben es heute morgen übrigens Oka, Mo und Bamba, plus leider natürlich Schwegler.
Nach einer halben Stunde startet eine neue Variation des Torschusstrainings. Auf der linken Feldhälfte verteilt Co-Trainer Geyer neun der Jungs. Der Ball soll aus dem Mittelfeld Richtung Sechzehner gespielt, dort abgelegt und schlussendlich trefferversenkt werden. Auf der rechten Seite bei Veh schauts so aus: Kessler schlägt Richtung Mittellinie ab, und neun Feldspieler versuchen einen Angriff über die Außen mit Pass in den Sechzehner erfolgreich abzuschließen. Beim Team Geyer trifft Korkmaz nix, Soriano verzieht links, Kittel rechts. Schildenfeld schafft es immerhin mal, das Tor korrekt anzuvisieren und ordentlich draufzuhalten. Veh redet in der anderen Hälfte minutenlang auf seine Jungs an, mit offenbar mäßigem Erfolg. Flanken von Köhler, Djakpa und Seb Jung segeln als Tiefflieger praktisch unverwertbar in den Strafraum, wobei sich vor allem Alex Meier im Zentrum fast verzweifelt bemüht, jeden Gurkenball noch irgendwie ins Tor zu stochern.
Um 10.45 Uhr werden die Leibchen gezückt und verteilt. Team Rot, gecoacht von Geyer: Horn, Anthony Jung, Schildenfeld, Bell, Petz (mit seinem ersten Pflichtspiel als RV), Kittel, Caio, Korkmaz, Hoffer, Soriano Team Gelb, gecoacht von Veh: Kessler, Bellaid, Butscher, Djakpa, Sebastian Jung, Rode, Lehmann, Matmour, Köhler, Meier, Friend
Große Tore, großes Feld, aber kein großer Spielfluss. Geübt werden sollen offenbar Bewegungsmuster im Angriff. Veh unterbricht immer wieder kurz und gibt Anweisungen. Nach fünf Minuten eine erste kleine Kopfballchance durch Robert Freund, aber kein Problem für Horn. Dann spitzelt Meier den Ball unserem Nachwuchstorhüter durch die Beine, aber beim Zurückhechten kann der Jungspund die Murmel gerade noch von der Linie kratzen. Plötzlich trotten Lehmann, Köhler und Kittel hinaus und wagen sich an etwas, was die hohe Kunst des Fußballspielens ist: Ecken schießen. Mit rechts tritt Lehmann sieben am Stück, von denen zwei Friends Kopf am 11er finden. Der Rest ist unbrauchbar. Dann Köhler mit links. Von sieben finden zwei den Kopf von Meier am kurzen Pfosten für einen Verlängerungsversuch. Der Rest ist unbrauchbar. Dann darf Kittel mit rechts fünfmal ran. Drei kommen scharf in den Strafraum. Der Rest ist unbrauchbar. Keine der 19 Ecken führte zu einer gefährlichen Torchance, das jeweils verteidigende Team hatte kaum Probleme, die Situation zu entschärfen.
Zum Abschluss um kurz nach elf, der Schutzfaktor der Sonnencreme der Spieler geht wohl schon bedrohlich zur Neige, folgt noch ein kleiner Torschuss-Contest. Vor dem Sechzehner herum werden im Halbkreis Bälle postiert. Wer trifft, darf sich auf dem Rasen entspannen. Soriano, Rode und Lehmann dürfen als erste den alkoholfreien Eimer Sangria bestellen. Die Loser sind Korkmaz, Caio und Meier, die auch ihre dritten Versuche versemmeln, weshalb Veh dann den Laden für heute vormittag dichtmacht.
Bedenkliche Leistungsdifferenz zwischen Spielfeld und Tastatur. Ich fordere the real Sangria fürs schreibende Team incl. angenehmem Schatten.
Da es aber ohne zu Meckern net geht: wenigstens eine scharfe, irre angeschnittene Ecke, die dann per Flugkopfball unhaltbar und netzzerreisserisch im Winkel eingeschlagen ist, hättet ihr uns rüberlügen dürfen. Rein euphoriehalber.
Wie immer großartig - danke! Das Eckentraining verstehe ich nicht - offensichtlich können zweieinhalb der drei für Ecken vorgesehenen Spieler keine treten, dass hat die Übung ja wohl gezeigt. Dann aufzuhören scheint mir sinnfrei, sollte man die Burschen nicht 600 statt 6 Bälle treten lassen? Dann könnte ja möglicherweise ein Trainingseffekt eintreten. Von Variantentraining der ausführenden und empfangenden Spieler kann man ja so wie so gar nicht sprechen, oder? So können die ja nicht besser werden und die Alibibälle die wir in den Spielen sehen sprechen dafür. Fußballpädagogik ist mir ein Buch mit 7 Siegeln ... Das scheint alles so larifari und wenig individuell und planlos - zeigt wohl nur, dass ich keine Ahnung habe. Gruß MC
net wirklich, sie haben wohl welche getreten, aber von üben scheint mir nicht die rede gewesen zu sein
Denk an die Äuforieeeee ... sie haben die verunglückten "rausgetreten" und im nächsten Pflichtspiel kommen dann 100% gefährliche Ecken weil sie die schlechten schon abgewirtschaftet haben.
net wirklich, sie haben wohl welche getreten, aber von üben scheint mir nicht die rede gewesen zu sein
Denk an die Äuforieeeee ... sie haben die verunglückten "rausgetreten" und im nächsten Pflichtspiel kommen dann 100% gefährliche Ecken weil sie die schlechten schon abgewirtschaftet haben.
dachte das hätten sie die letzten jahre die ganze zeit versucht, die scheinen aber ne flatrate oder so zu haben
Wir spielen Kreisliga A und üben die Ecken gleich´, auch ungefähr mit dem gleichen Erfolg! Das ist echt deprimierend, Profis die keine Ecken vernünftig hinbekommen. Die sollten alle mal bei Streit und Sotos in die Lehre gehen! Wenn Alibert was konnte, dann Ecken. Aber bei Köhler und Lehmann hab ich schon die Hoffnung verloren...
Vielen Dank für deine tollen Schilderungen rund um unsere Eintracht. Bin noch relativ neu hier im Forum und möchte gerne wissen, wer sich so viel Mühe macht und das alles so gut rüberbringt.
Leider hast du den Fragebogen im Profil nicht ausgefüllt. Wenn du nicht weiter inkoknito bleiben willst, dann hole dies doch bei Gelegenheit mal nach. Nochmals Danke und noch viele schöne Berichte von unserer Eintracht.
Ruessel schrieb: Vielen Dank für deine tollen Schilderungen rund um unsere Eintracht. Bin noch relativ neu hier im Forum und möchte gerne wissen, wer sich so viel Mühe macht und das alles so gut rüberbringt.
Leider hast du den Fragebogen im Profil nicht ausgefüllt. Wenn du nicht weiter inkoknito bleiben willst, dann hole dies doch bei Gelegenheit mal nach. Nochmals Danke und noch viele schöne Berichte von unserer Eintracht.
Ah, der Magath hat sich angemeldet. Dabei hat er doch eher eine Stupsnase...
Ich dachte eigentlich auch, dass man in so einem Trainingslager mal Gas geben könnte... 2x am Tag Training, dazu eine Einheit Standardsituationen - so dachte ich mir das, zumal Letzteres ja nun nicht in dem Maße auf die Kondition schlägt, dass man zum Rückrundenbeginn schon wieder ausgelaut ist. Köhler mehrfach kurz auf Meier, der dann verlängert - könnte eine Variante sein. Aber wenn das dann unser Arsenal darstellt, welches auch noch in der Mehrheit der Fälle nicht mal klappt - dann gute Nacht.
Da ich nicht davon ausgehe, dass wir nochmal so viele Tore in den Schlussminuten schießen, sollten sich unsere Standards verbessern. Ungefähr auf das Niveau von Enkhaamer und Exil-Bischemer, dann schießen wir jedes Spiel zwei Tore nach Ecken
nun ist er also gelandet, der erste nachgereiste Neuzugang im wüsten SGE-Trainingslager. Flug LH 620 hat am gestrigen Abend allerdings (noch) nicht Lord Helmchen in die katarische Nacht entlassen, der doch schließlich mit seinen Törchen in den nächsten Wöchelchen fürs richtige Euphoriechen sorgen soll. Sondern nur den Exil-Bischemer, der auch nach wiederholter Durchsuchung des Airbus weder einen bei Quälix in Ungnade gefallenen Stürmer noch irgendwelche Souvenir-Medizinbälle entdecken konnte. So hat Paddy-Boy immerhin das Vergnügen eines exakt beim Überflug von Bagdad einsetzenden Feueralarm verpasst, der auf eine sodann nicht mehr heimliche Restraum-Zigarette eines Entzugsopfers zurückzuführen war und vom Bordpersonal professionell mit Gin Tonic gelöscht würde.
Würde man zum Jahreswechsel einer guten Veh begegnet sein und hätte diese einen Reisewunsch für Januar gewährt, stünde Katar vielleicht nicht zwingend auf der Top-Ten der beliebtesten Winterreiseziele. Allerdings, wenn überregionale Größen wie der Blatter-Sepp ihre Liebe zur Golfmetropole entdecken und sogar die Taliban in Aussicht stellen, hier demnächst ein Verbindungsbüro zu eröffnen, dann kann die Wahl der Stätte des letzten SGE-Zweitligatrainingslagers aller Zeiten so falsch nicht sein. Zumal der Golfstaat basierend auf dem beruhigenden Wissen um exquisite Bodenschätze unnerum aus der Portkasse beste Rahmenbedingungen zu finanzieren vermag. Da können von Junioren besetzte Trainingsplätze, epochale Rotphasen auf den Hauptverkehrsverbindungen und die offenkundige Einstufung des Camps unserer Adler als Risiko-Trainingslager mit ganz striktem Alkoholverbot eruptive Euphorie-Exzess nicht ersticken. Und auch, dass das berufliche iPhone vom Exil-Bischemer kein katarisches Netz findet, kann man positiv sehen: Was hätte sich etwa der noch amtierende Ex-Bundespräsident in spe beim Besuch des Emirs Ärger erspart, wäre sein Mobiltelefon ebenfalls nicht funktionstüchtig gewesen.
Funktions- und fitnesstüchtig zeigen sich an diesem Mittwochmorgen insgesamt 20 Adlerträger, die gegen 10 Uhr ein eher wohlig dosiertes Training im Khalifa Stadium zu absolvieren haben. Ein wenig Stangentanz, das haut keine zartbesaitete Fußballerseele um. Es folgen die mittlerweile üblichen zwei Neunerbus-Kreise. Sebi Jung und Korkmaz müssen ewig lang in der Mitte bei wie immer gnadenloser Wüstenhitze herumwuseln, bis sie endlich mal das Bällsche ergattern. Moppes, Katze und Horny sind da cleverer, haben ihr Mobiltor so positioniert, dass sie auf einem schmalen Schattenstreifen, den ein riesiger Dachstahlbogen auf den Rasen wirft, trainieren können. Nicht ins Stadion geschafft haben es heute morgen übrigens Oka, Mo und Bamba, plus leider natürlich Schwegler.
Nach einer halben Stunde startet eine neue Variation des Torschusstrainings. Auf der linken Feldhälfte verteilt Co-Trainer Geyer neun der Jungs. Der Ball soll aus dem Mittelfeld Richtung Sechzehner gespielt, dort abgelegt und schlussendlich trefferversenkt werden. Auf der rechten Seite bei Veh schauts so aus: Kessler schlägt Richtung Mittellinie ab, und neun Feldspieler versuchen einen Angriff über die Außen mit Pass in den Sechzehner erfolgreich abzuschließen. Beim Team Geyer trifft Korkmaz nix, Soriano verzieht links, Kittel rechts. Schildenfeld schafft es immerhin mal, das Tor korrekt anzuvisieren und ordentlich draufzuhalten. Veh redet in der anderen Hälfte minutenlang auf seine Jungs an, mit offenbar mäßigem Erfolg. Flanken von Köhler, Djakpa und Seb Jung segeln als Tiefflieger praktisch unverwertbar in den Strafraum, wobei sich vor allem Alex Meier im Zentrum fast verzweifelt bemüht, jeden Gurkenball noch irgendwie ins Tor zu stochern.
Um 10.45 Uhr werden die Leibchen gezückt und verteilt.
Team Rot, gecoacht von Geyer: Horn, Anthony Jung, Schildenfeld, Bell, Petz (mit seinem ersten Pflichtspiel als RV), Kittel, Caio, Korkmaz, Hoffer, Soriano
Team Gelb, gecoacht von Veh: Kessler, Bellaid, Butscher, Djakpa, Sebastian Jung, Rode, Lehmann, Matmour, Köhler, Meier, Friend
Große Tore, großes Feld, aber kein großer Spielfluss. Geübt werden sollen offenbar Bewegungsmuster im Angriff. Veh unterbricht immer wieder kurz und gibt Anweisungen. Nach fünf Minuten eine erste kleine Kopfballchance durch Robert Freund, aber kein Problem für Horn. Dann spitzelt Meier den Ball unserem Nachwuchstorhüter durch die Beine, aber beim Zurückhechten kann der Jungspund die Murmel gerade noch von der Linie kratzen. Plötzlich trotten Lehmann, Köhler und Kittel hinaus und wagen sich an etwas, was die hohe Kunst des Fußballspielens ist: Ecken schießen. Mit rechts tritt Lehmann sieben am Stück, von denen zwei Friends Kopf am 11er finden. Der Rest ist unbrauchbar. Dann Köhler mit links. Von sieben finden zwei den Kopf von Meier am kurzen Pfosten für einen Verlängerungsversuch. Der Rest ist unbrauchbar. Dann darf Kittel mit rechts fünfmal ran. Drei kommen scharf in den Strafraum. Der Rest ist unbrauchbar. Keine der 19 Ecken führte zu einer gefährlichen Torchance, das jeweils verteidigende Team hatte kaum Probleme, die Situation zu entschärfen.
Zum Abschluss um kurz nach elf, der Schutzfaktor der Sonnencreme der Spieler geht wohl schon bedrohlich zur Neige, folgt noch ein kleiner Torschuss-Contest. Vor dem Sechzehner herum werden im Halbkreis Bälle postiert. Wer trifft, darf sich auf dem Rasen entspannen. Soriano, Rode und Lehmann dürfen als erste den alkoholfreien Eimer Sangria bestellen. Die Loser sind Korkmaz, Caio und Meier, die auch ihre dritten Versuche versemmeln, weshalb Veh dann den Laden für heute vormittag dichtmacht.
Viele Grüße,
Exil-Bischemer und Enkhaamer
sehr schön geschrieben
Da es aber ohne zu Meckern net geht: wenigstens eine scharfe, irre angeschnittene Ecke, die dann per Flugkopfball unhaltbar und netzzerreisserisch im Winkel eingeschlagen ist, hättet ihr uns rüberlügen dürfen. Rein euphoriehalber.
Das Eckentraining verstehe ich nicht - offensichtlich können zweieinhalb der drei für Ecken vorgesehenen Spieler keine treten, dass hat die Übung ja wohl gezeigt. Dann aufzuhören scheint mir sinnfrei, sollte man die Burschen nicht 600 statt 6 Bälle treten lassen? Dann könnte ja möglicherweise ein Trainingseffekt eintreten. Von Variantentraining der ausführenden und empfangenden Spieler kann man ja so wie so gar nicht sprechen, oder? So können die ja nicht besser werden und die Alibibälle die wir in den Spielen sehen sprechen dafür.
Fußballpädagogik ist mir ein Buch mit 7 Siegeln ... Das scheint alles so larifari und wenig individuell und planlos - zeigt wohl nur, dass ich keine Ahnung habe.
Gruß
MC
Danke schön, was macht der Sonnenbrand ?
net wirklich, sie haben wohl welche getreten, aber von üben scheint mir nicht die rede gewesen zu sein
Denk an die Äuforieeeee ... sie haben die verunglückten "rausgetreten" und im nächsten Pflichtspiel kommen dann 100% gefährliche Ecken weil sie die schlechten schon abgewirtschaftet haben.
dachte das hätten sie die letzten jahre die ganze zeit versucht, die scheinen aber ne flatrate oder so zu haben
Aber die Schilderungen des gemütlichen, wenig erbaulichen Trainings...uiuiui
Sind - sagen wir mal - 2 Stunden Training am Stück zu viel verlangt???
Tim
Eintracht. Bin noch relativ neu hier im Forum und möchte gerne wissen, wer sich so viel Mühe macht und das alles so
gut rüberbringt.
Leider hast du den Fragebogen im Profil nicht ausgefüllt.
Wenn du nicht weiter inkoknito bleiben willst, dann hole
dies doch bei Gelegenheit mal nach.
Nochmals Danke und noch viele schöne Berichte von unserer
Eintracht.
Ich würde euch gerne mal nach eurer Rückkehr ein alkoholfreies Bier spendieren für eure fantastische Berichterstattung.
Ah, der Magath hat sich angemeldet. Dabei hat er doch eher eine Stupsnase...
Ich dachte eigentlich auch, dass man in so einem Trainingslager mal Gas geben könnte... 2x am Tag Training, dazu eine Einheit Standardsituationen - so dachte ich mir das, zumal Letzteres ja nun nicht in dem Maße auf die Kondition schlägt, dass man zum Rückrundenbeginn schon wieder ausgelaut ist. Köhler mehrfach kurz auf Meier, der dann verlängert - könnte eine Variante sein. Aber wenn das dann unser Arsenal darstellt, welches auch noch in der Mehrheit der Fälle nicht mal klappt - dann gute Nacht.
Da ich nicht davon ausgehe, dass wir nochmal so viele Tore in den Schlussminuten schießen, sollten sich unsere Standards verbessern. Ungefähr auf das Niveau von Enkhaamer und Exil-Bischemer, dann schießen wir jedes Spiel zwei Tore nach Ecken