Ich denke zu dem Thema gab es noch keinen Thread. Zumindest habe ich in der Suchfunktion keinen finden können und wenn doch wird Obi mir sicherlich gleich weiterhelfen können.
WM hin oder her, ich dachte, dass sich vielleicht einige für eine bestimmte Ausstellung im Museum für Kommunikation in Frankfurt interessieren könnten:
„Tor, Tor, Tor, Tor!“ Von Gernot Gottwals
Das Museum für Kommunikation stellt die wichtigsten Stationen der Reportagen von den Anfangsjahren des internationalen Fußballs ab 1872 bis zur Vorbereitung der nun bevorstehenden WM in Deutschland vor.
„Rahn schießt: Tor, Tor, Tor, Tor für Deutschland!“ Als sich Herbert Zimmermann nach dem Siegestreffer gegen Ungarn bei der Weltmeisterschaft 1954 vor Begeisterung fast überschlug, bewirkte er weit mehr als das grenzenlose Lob einer Mannschaft, die damals als Außenseiter galt. In der Meinung vieler Zeitgenossen war das „Wunder von Bern“ ein wesentlicher Impuls für das deutsche Wirtschaftswunder. Oft wird dabei vergessen, dass die meisten Fußballfans das Spiel nur hörten: Denn Zimmermann kommentierte für das Radio. Nur wenige besaßen damals einen Fernseher oder sahen die überlieferten Bilder in der Kino-Wochenschau......
WM hin oder her, ich dachte, dass sich vielleicht einige für eine bestimmte Ausstellung im Museum für Kommunikation in Frankfurt interessieren könnten:
„Tor, Tor, Tor, Tor!“
Von Gernot Gottwals
Das Museum für Kommunikation stellt die wichtigsten Stationen der Reportagen von den Anfangsjahren des internationalen Fußballs ab 1872 bis zur Vorbereitung der nun bevorstehenden WM in Deutschland vor.
„Rahn schießt: Tor, Tor, Tor, Tor für Deutschland!“ Als sich Herbert Zimmermann nach dem Siegestreffer gegen Ungarn bei der Weltmeisterschaft 1954 vor Begeisterung fast überschlug, bewirkte er weit mehr als das grenzenlose Lob einer Mannschaft, die damals als Außenseiter galt. In der Meinung vieler Zeitgenossen war das „Wunder von Bern“ ein wesentlicher Impuls für das deutsche Wirtschaftswunder. Oft wird dabei vergessen, dass die meisten Fußballfans das Spiel nur hörten: Denn Zimmermann kommentierte für das Radio. Nur wenige besaßen damals einen Fernseher oder sahen die überlieferten Bilder in der Kino-Wochenschau......
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Quelle: fnp
n.