ein wahres juwel entdeckt, die geschichte von qwertz - ein schelmenstück. auf der seite ist leider nur ein auszug:
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Es gibt viele Geschichten, doch dies ist die Geschichte von Qwertz.
Qwertz ist siebenunddreißig Jahre alt, unverheiratet, kinderlos und chronisch pleite. In seinen löchrigen Taschen lungern ein paar abgeschabte Träume herum; ich betone abgeschabt und nicht ausgeträumt, denn dies ist die Geschichte eines Mannes, der trotz völliger Desillusion noch an seine Träume glaubt. Um genau zu sein: dies ist meine Geschichte.
Und ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Ich bin Single. Seit über sieben Jahren. Ich geb's offen zu: Mir fehlt die bessere Hälfte. Die Frau an meiner Seite. Der Fels in der Brandung. Der Ofen in der Kälte. Das Nein zum Ja. Kurz gesagt, mir geht's blendend. Ich kann zur Eintracht, wann immer ich will; ich kann ohne Diskussion einen Joint rollen, und ich kann meine Freunde einladen, wenn im Fernsehen Fußball kommt. Und ich sehe mir alles an: Championsleague, Nationalmannschaft, Bundesliga, DSF 2.Liga, Freundschaftsspiele, Hallensaison. Fußball in Italien, England, Spanien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Frauenfußball.
Frauenfußball. Frauen. Fußball.
Trotz aller Erfahrung sind Frauen im Leben eines Mannes nebst Fußball immer wieder ein Thema, an dem man auch mit den elegantesten Dribblings nicht vorbeikommt. So war es vom aller ersten Tage an und so wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch immer bleiben. Zumindest bei den meisten Männern. Ich weiß, dies scheint völlig unverständlich und gänzlich unbegründet, - aber so ist es, was soll ich machen?
Im Vertrauen gesagt, - es kann für einen Mann sehr angenehme Seiten haben, ein guter, vertrauter Freund einer Frau zu sein. Ich bevorzuge dabei hübsche Frauen. Ein guter Freund hübscher Frauen zu sein, hat den Vorteil, viel über Frauen zu erfahren, ihre Gegenwart zu genießen und sich dabei nicht zu verbrennen. Vor allem, wenn die Frauen in Köln, Berlin oder bei Freiburg wohnen. Und ich in Frankfurt. Frankfurt am Main.
Es ist einfach nett. Man schläft nicht miteinander, dennoch kennt man sich über die Jahre ziemlich gut; man sieht ihnen beim Füttern der Kinder zu, auf die man - selbstverständlich gewissenhaft und gerne - von Zeit zu Zeit aufpasst. Und man plaudert über die Macken der Männer. Ihrer Männer. Freundschaftlich vertraute Frauen kleiden sich in deiner Anwesenheit zwang-los an. Sie tragen nach dem Duschen riesige Handtücher auf dem Kopf, dass man sich fragen muss, wie die babylonischen Türme wohl auf den hübschen Schädeln halten, und sie kochen ohne Fleisch. Dazu steigert der Umgang mit hübschen Frauen das männliche Selbstbewusstsein. Schuldbewusst senke ich meine Äuglein zu Boden und gebe auch dies zu. Jawohl, so ist es, meine Damen: Ihr macht mich stark. Na ja, manche von euch. Manche machen mich auch schwach.
Wenn man sich in sie verliebt, hört man sich geduldig die Gründe an, weshalb ausgerechnet jetzt und überhaupt nicht - und bleibt dann selbstverständlich weiterhin der gute Freund hübscher Frauen. Welche sich dann irgendwann einen Volltrottel angeln, um sich dann bei unsereins darüber auszuheulen. Ich schreibe derweil traurige Gedichte.
In den Pornoabteilungen der Videotheken stehen wir Abgelehnten dann verschämt mit praller Hose in gehörigem Abstand nebeneinander und starren auf die abgegriffenen Kassetten romantischen Filmguts. "Vier Fäuste für ein Halleluja oder Spermamundarschgefickte Nuttennonnenfotzen". Wer denkt sich eigentlich die Titel aus? Und was denken die Videothekenmädels mit den falschen rosaroten Fingernägel eigentlich über uns? Wahrscheinlich das richtige. Trotzdem, es gibt auch ästhetische Fi... ist ja schon gut.
Wenn ich hier in Frankfurt durch die Fußgängerzone, die Zeil, laufe und mich umsehe, dann entdecke ich immer häufiger ein Phänomen, dass ich den "Augenwinkelblick" nenne. Es ist schon auffällig, wie oft der Blick einer Frau mich im Auge trifft (britzel), um dann an der Wange abzugleiten und wehmütig auf dem Fußboden zu verenden. Ich selbst sehe beim Aufprall reflexartig in die Auslagen der Geschäfte. Wenn ich nicht völlig dümmlich für Bruchteile von Minuten die Contenance verliere und ihr wie ein pickliger Teenager nachstiere. Was denkt ein Mann in solchen Momenten? Ungefähr folgendes:
"Hey die sieht ja nett aus, und sie hat mich angesehen. Hm weshalb guckt sie, - nur weil ich geguckt habe? Hm, ich könnte ja mal fragen, ob sie Lust auf einen Milchkaffee hat. Aber wenn sie ablehnt wär's doof - und wenn sie annimmt auch. Was will ich eigentlich? Was will sie eigentlich? Keine Ahnung, oder doch? Es ist einfach zu kompliziert und immer das gleiche: wenn ich sie anspreche, komme ich mir aufdringlich vor, wenn ich sie intensiver ansehe, dann kommt der "Ich bin in festen Händen und lasse mich nicht von dir so ansehen du Nichts" Blick, wenn ich alles bleiben lasse, bin ich arrogant oder eine Memme, ach lassen wir es. Sie könnte mich ja auch... wo ist sie eigentlich?"
Macht nichts, ich kann auch alleine unglücklich sein. Gleich in die Vollen zu gehen, das verbietet meine natürliche Schamgrenze:
"Entschuldigung, ich finde sie sehr hübsch - Ihre weiblich-natürliche Ausstrahlung wirkt erotisierend auf mich. Würden sie mich morgen früh um neun Uhr zärtlich anschubsen? Ich könnte dann Brötchen für uns holen."
Man sollte den Text vielleicht mal ausprobieren. Wer weiß, was passiert. Mädels, sagt Bescheid, was ihr von so einer Anmache halten würdet. Ihr er-reicht mich unter:
Seltsam erscheint mir, dass heutzutage Frauen und Männer, sofern sie nicht liiert sind, nur noch getrennt weggehen. Frauengruppen sind stark. Männergruppen sind stark. Gemischte Gruppen sind hochexplosiv und nie von langer Dauer. Das liegt vielleicht daran, dass es zwischen Männlein und Weiblein einen fundamentalen Unterschied gibt: Männer wollen Sex. Und Frauen einkaufen. Mädels, hier spricht ein Mann, der brauchbar aussieht, clever und pfiffig ist, Sehnsucht von Grillwurst unterscheiden kann und dessen Herz mittlerweile ein Schneeball, eingepackt in schwarzem Samt ist. Und dieser Mann sagt euch: es ist wahr, Männer denken häufiger an Sex, als an Fußball. Und sie sind hemmungslos im Denken. Alle. Ausnahmslos alle. Aber, wir denken nicht nur an Sex. Dies solltet ihr wissen, bevor meine Geschichte hier weitergeht. Die Geschichte von Qwertz.
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ich habe beve so lange genervt und bekniet, bis er mit dem "ganzen" qwertz rausgerückt ist. somit bin ich im besitz eines echten beverungen im pdf-format, die geschichte von qwertz, eine hinreissende geschichte, voll mit wunderbarem, manchmal schwermütigem humor, rund um eintracht, frauen, und wieder eintracht. einiges aus dem forum kommt auch vor! ich habe ihn in 2 nächten durchgelesen, nicht weil es kurz ist (ist es nicht), sondern weil ich nicht aufhören konnte mit dem lesen.
sein schreibstil erinnert mich an jakob arjouni (oder umgekehrt). kennt ihr die geschichten um den privat-schnüffler kemal kayankaya?
kurz und gut: da beve hier im forum nie werbung für ein eigenes werk machen würde, mache ich es und rühre hemmungslos die werbetrommel.
wer möchte den "ganzen" qwertz im pdf-format? pn an mich. ein preis von 7,49€ halte ich für angemessen.
robertz
ps: ist es nötig darauf hinzuweisen, dass ich nichts daran verdienen will?
Ähem, da Beve sich jetzt selbst gemeldet hat, kann ich ja meiner Verwunderung Ausdruck verleihen. Auf die Erläuterung von Robertz bin ich jetzt mal gespannt.
stefank schrieb: Ähem, da Beve sich jetzt selbst gemeldet hat, kann ich ja meiner Verwunderung Ausdruck verleihen. Auf die Erläuterung von Robertz bin ich jetzt mal gespannt.
alles ok. robertz hat mich wegen der aktion gefragt, watsollischmachen?
@stefank: ohne absprache mit dem betroffenen würde ich so eine aktion nicht starten. logisch!
ich finde es halt sehr schade, dass so eine tolle story wie qwertz so wenigen leuten bekannt ist. die story ist wirklich sehr, sehr lesenswert. einer aus dem forum hat schon seine bestellung an mich abgeschickt. vielleicht kann er nach der lektüre des qwertz hier ja mal seine meinung äussern.
dass beve niemals für sich selbst werbe-technisch aktiv werden würde, verstehe ich sogar. ich hätte da auch hemmungen (nur habe ich andere talente...!). so isser halt. und dafür lieben wir ihn alle!
@robertz: Da war Beves erstes Posting missverständlich, hätte mich auch gerade bei dir gewundert, wenn du so etwas gemacht hättest, ohne mit ihm zu sprechen. Freut mich, jetzt kann ich auch sagen, dass ich Beves Sachen auch außerhalb des Forums sehr schön finde. Lesen, Leute!
oh, dann bin ich scheinbar nicht die einzige, die die schwarze romantik zu schätzen weiß und wie die anderen, kann ich sie auch nur wärmstens empfehlen. @robertz: wir reden morgen mal *g*
Dieser Satz über das Musikbusiness steht als Motto in einem meiner Bücher:
"The music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic hallway where thieves and pimps run free, and good men die like dogs. There's also a negative side." -- Hunter S. Thompson (hat u.a. "Fear and Loathing in Las Vegas" geschrieben)
vor einigen jahren habe ich auf beves seite http://www.schwarzeromantik.de/
ein wahres juwel entdeckt, die geschichte von qwertz - ein schelmenstück. auf der seite ist leider nur ein auszug:
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Es gibt viele Geschichten, doch dies ist die Geschichte von Qwertz.
Qwertz ist siebenunddreißig Jahre alt, unverheiratet, kinderlos und chronisch pleite. In seinen löchrigen Taschen lungern ein paar abgeschabte Träume herum; ich betone abgeschabt und nicht ausgeträumt, denn dies ist die Geschichte eines Mannes, der trotz völliger Desillusion noch an seine Träume glaubt. Um genau zu sein: dies ist meine Geschichte.
Und ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Ich bin Single. Seit über sieben Jahren. Ich geb's offen zu: Mir fehlt die bessere Hälfte. Die Frau an meiner Seite. Der Fels in der Brandung. Der Ofen in der Kälte. Das Nein zum Ja.
Kurz gesagt, mir geht's blendend.
Ich kann zur Eintracht, wann immer ich will; ich kann ohne Diskussion einen Joint rollen, und ich kann meine Freunde einladen, wenn im Fernsehen Fußball kommt. Und ich sehe mir alles an: Championsleague, Nationalmannschaft, Bundesliga, DSF 2.Liga, Freundschaftsspiele, Hallensaison. Fußball in Italien, England, Spanien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Frauenfußball.
Frauenfußball.
Frauen.
Fußball.
Trotz aller Erfahrung sind Frauen im Leben eines Mannes nebst Fußball immer wieder ein Thema, an dem man auch mit den elegantesten Dribblings nicht vorbeikommt. So war es vom aller ersten Tage an und so wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch immer bleiben. Zumindest bei den meisten Männern. Ich weiß, dies scheint völlig unverständlich und gänzlich unbegründet, - aber so ist es, was soll ich machen?
Im Vertrauen gesagt, - es kann für einen Mann sehr angenehme Seiten haben, ein guter, vertrauter Freund einer Frau zu sein. Ich bevorzuge dabei hübsche Frauen. Ein guter Freund hübscher Frauen zu sein, hat den Vorteil, viel über Frauen zu erfahren, ihre Gegenwart zu genießen und sich dabei nicht zu verbrennen. Vor allem, wenn die Frauen in Köln, Berlin oder bei Freiburg wohnen. Und ich in Frankfurt. Frankfurt am Main.
Es ist einfach nett. Man schläft nicht miteinander, dennoch kennt man sich über die Jahre ziemlich gut; man sieht ihnen beim Füttern der Kinder zu, auf die man - selbstverständlich gewissenhaft und gerne - von Zeit zu Zeit aufpasst. Und man plaudert über die Macken der Männer. Ihrer Männer.
Freundschaftlich vertraute Frauen kleiden sich in deiner Anwesenheit zwang-los an. Sie tragen nach dem Duschen riesige Handtücher auf dem Kopf, dass man sich fragen muss, wie die babylonischen Türme wohl auf den hübschen Schädeln halten, und sie kochen ohne Fleisch. Dazu steigert der Umgang mit hübschen Frauen das männliche Selbstbewusstsein. Schuldbewusst senke ich meine Äuglein zu Boden und gebe auch dies zu. Jawohl, so ist es, meine Damen: Ihr macht mich stark. Na ja, manche von euch. Manche machen mich auch schwach.
Wenn man sich in sie verliebt, hört man sich geduldig die Gründe an, weshalb ausgerechnet jetzt und überhaupt nicht - und bleibt dann selbstverständlich weiterhin der gute Freund hübscher Frauen. Welche sich dann irgendwann einen Volltrottel angeln, um sich dann bei unsereins darüber auszuheulen. Ich schreibe derweil traurige Gedichte.
In den Pornoabteilungen der Videotheken stehen wir Abgelehnten dann verschämt mit praller Hose in gehörigem Abstand nebeneinander und starren auf die abgegriffenen Kassetten romantischen Filmguts. "Vier Fäuste für ein Halleluja oder Spermamundarschgefickte Nuttennonnenfotzen". Wer denkt sich eigentlich die Titel aus? Und was denken die Videothekenmädels mit den falschen rosaroten Fingernägel eigentlich über uns? Wahrscheinlich das richtige. Trotzdem, es gibt auch ästhetische Fi... ist ja schon gut.
Wenn ich hier in Frankfurt durch die Fußgängerzone, die Zeil, laufe und mich umsehe, dann entdecke ich immer häufiger ein Phänomen, dass ich den "Augenwinkelblick" nenne. Es ist schon auffällig, wie oft der Blick einer Frau mich im Auge trifft (britzel), um dann an der Wange abzugleiten und wehmütig auf dem Fußboden zu verenden. Ich selbst sehe beim Aufprall reflexartig in die Auslagen der Geschäfte. Wenn ich nicht völlig dümmlich für Bruchteile von Minuten die Contenance verliere und ihr wie ein pickliger Teenager nachstiere.
Was denkt ein Mann in solchen Momenten? Ungefähr folgendes:
"Hey die sieht ja nett aus, und sie hat mich angesehen. Hm weshalb guckt sie, - nur weil ich geguckt habe? Hm, ich könnte ja mal fragen, ob sie Lust auf einen Milchkaffee hat. Aber wenn sie ablehnt wär's doof - und wenn sie annimmt auch. Was will ich eigentlich? Was will sie eigentlich? Keine Ahnung, oder doch?
Es ist einfach zu kompliziert und immer das gleiche: wenn ich sie anspreche, komme ich mir aufdringlich vor, wenn ich sie intensiver ansehe, dann kommt der "Ich bin in festen Händen und lasse mich nicht von dir so ansehen du Nichts" Blick, wenn ich alles bleiben lasse, bin ich arrogant oder eine Memme, ach lassen wir es. Sie könnte mich ja auch... wo ist sie eigentlich?"
Macht nichts, ich kann auch alleine unglücklich sein.
Gleich in die Vollen zu gehen, das verbietet meine natürliche Schamgrenze:
"Entschuldigung, ich finde sie sehr hübsch - Ihre weiblich-natürliche Ausstrahlung wirkt erotisierend auf mich. Würden sie mich morgen früh um neun Uhr zärtlich anschubsen? Ich könnte dann Brötchen für uns holen."
Man sollte den Text vielleicht mal ausprobieren. Wer weiß, was passiert.
Mädels, sagt Bescheid, was ihr von so einer Anmache halten würdet. Ihr er-reicht mich unter:
www.schwarzeromantik.de
Seltsam erscheint mir, dass heutzutage Frauen und Männer, sofern sie nicht liiert sind, nur noch getrennt weggehen. Frauengruppen sind stark. Männergruppen sind stark. Gemischte Gruppen sind hochexplosiv und nie von langer Dauer. Das liegt vielleicht daran, dass es zwischen Männlein und Weiblein einen fundamentalen Unterschied gibt: Männer wollen Sex. Und Frauen einkaufen. Mädels, hier spricht ein Mann, der brauchbar aussieht, clever und pfiffig ist, Sehnsucht von Grillwurst unterscheiden kann und dessen Herz mittlerweile ein Schneeball, eingepackt in schwarzem Samt ist. Und dieser Mann sagt euch: es ist wahr, Männer denken häufiger an Sex, als an Fußball. Und sie sind hemmungslos im Denken. Alle. Ausnahmslos alle. Aber, wir denken nicht nur an Sex. Dies solltet ihr wissen, bevor meine Geschichte hier weitergeht. Die Geschichte von Qwertz.
------------- cut here ---------------
ich habe beve so lange genervt und bekniet, bis er mit dem "ganzen" qwertz rausgerückt ist. somit bin ich im besitz eines echten beverungen im pdf-format, die geschichte von qwertz, eine hinreissende geschichte, voll mit wunderbarem, manchmal schwermütigem humor, rund um eintracht, frauen, und wieder eintracht. einiges aus dem forum kommt auch vor! ich habe ihn in 2 nächten durchgelesen, nicht weil es kurz ist (ist es nicht), sondern weil ich nicht aufhören konnte mit dem lesen.
sein schreibstil erinnert mich an jakob arjouni (oder umgekehrt). kennt ihr die geschichten um den privat-schnüffler kemal kayankaya?
kurz und gut: da beve hier im forum nie werbung für ein eigenes werk machen würde, mache ich es und rühre hemmungslos die werbetrommel.
wer möchte den "ganzen" qwertz im pdf-format? pn an mich. ein preis von 7,49€ halte ich für angemessen.
robertz
ps: ist es nötig darauf hinzuweisen, dass ich nichts daran verdienen will?
dazke robertz gerster, halbe halbe und wir treffen uns auf den bahamas, ok?
alles ok. robertz hat mich wegen der aktion gefragt, watsollischmachen?
ich finde es halt sehr schade, dass so eine tolle story wie qwertz so wenigen leuten bekannt ist. die story ist wirklich sehr, sehr lesenswert. einer aus dem forum hat schon seine bestellung an mich abgeschickt. vielleicht kann er nach der lektüre des qwertz hier ja mal seine meinung äussern.
dass beve niemals für sich selbst werbe-technisch aktiv werden würde, verstehe ich sogar. ich hätte da auch hemmungen (nur habe ich andere talente...!). so isser halt. und dafür lieben wir ihn alle!
robertz gerster
und wie die anderen, kann ich sie auch nur wärmstens empfehlen.
@robertz: wir reden morgen mal *g*
*Duckundwech*
Andreas
Bin schon auf Seite 12(bin Schnelleser)gefällt mir gut.Ich denke ich werde mir mal erlauben eine kleine Kritik zu schreiben.:P
Wenns richtig gut ist verkauf ich das Werk für 17.50 pro Stück.Von irgendwas muß ein seriöser Anwalt ja auch leben.
Dieser Satz über das Musikbusiness steht als Motto in einem meiner Bücher:
"The music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic hallway where thieves and pimps run free, and good men die like dogs. There's also a negative side."
-- Hunter S. Thompson (hat u.a. "Fear and Loathing in Las Vegas" geschrieben)
gängsder! :P
leute greift zu! dat dingen geht weg wie warme semmeln!
es heisst QWERTZ! :P
Es ist einfach so, das man es kann oder aber nicht. Beve kann´s .
Verkaufsstand am GD morgen??
Leute kauft es lohnt sich !!!!!!!
HG
nee, online ist mir lieber! wir sind im internet-zeitalter, leute! :P
also, wer interesse hat, schickt mir bitte eine PM, thx!
Bin schon am überlegen ob ich mir den Qwertz auch "bestelle", aber ich bin doch son Büchermuffel.
Aber die restliche Geschichte interessiert mich brennend
sachischdoch, heinzi!