>

Kommentar über Hessen & Frankfurt

#
Hier der Link: http://www.taz.de/pt/2006/07/11/a0186.1/text
Hier der Text:

Hessen! Schluss! Ende! Aus!
Land und Bewohner sollten schleunigst aus der Bundesrepublik entlassen werden

Die hessische Beat-Combo Rodgau Monotones fasste das überbordende Grauen bereits in den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts kurz für uns zusammen: "Erbarmöön, die Hesse komme!" Der Hit hat dieser Minderheit den Schrecken nicht genommen. Dass ihr "Bundesland" nach über 50 Jahren repräsentativer Demokratie immer noch zu unserer Republik gehört, hat rein topografische Gründe. Aber nun sind die Hessen einmal da, und los kriegen wir sie auch nicht mehr. Also besinnen wir uns auf etwas, worin wir schon immer völlig unfähig gewesen sind: unsere großartigen Assimilationsleistungen. Bringen wir dieser vermutlich genmanipulierten Gelegenheitsethnie endlich eine Sprache bei, denn das Babbeln muss als kommunikative Kümmerform gelten, die auch und gerade unter den Aspekten der weltweiten Globalisierung betrachtet wenig schöne Punkte sammeln kann. Damit muss Schluss sein!

Nicht anders dürfen wir verfahren, wenn wir Ernährungsgewohnheiten der Hessen näher betrachten. Zwischen den Legovillen in Bad Homburg und den Spielplätzen und -salons in Wiesbaden, selbst in der Betonscheißeglasansammlung, in der ihnen bisher am ehesten gelungen ist, eine mitteleuropäische Großstadt zu simulieren, in Frankfurt am Main, finden wir nachweislich kein Lokal, wo eine Speise gereicht würde, die auch nur schüchtern an die Pforten der Genießbarkeit klopft.

Zwischen Fressgass und Sachsenhausen wütet dafür der größte Drogenumschlagplatz unserer Republik. Weil die Hessen nämlich das trinkbare Bier nicht kennen und auch die rheinhessischen Rentner-Spätlesen kein schönes Vorbild abgeben, nehmen sie ein fehlgegorenes Apfelkonzentrat ein, das sie aus katzenaugenmustrig abgenagten Glasbausteinen über den Mund direkt in den Körper spritzen - mit fatalen Langzeitfolgen. Die ebenso direkt darauf einsetzenden Ausnahmezustände verdienen den Namen Rausch nicht mehr, weil sie seine schlimmste Steigerungsform darstellen. Hinzu kommt ein Teint wie von geschlechtskranken Hausschweinen plus Cherubismus plus omnifunktionale Beurlaubung aller guten Geister, aller Sinne und ergo jeglicher Sinnlichkeit. Wer käme sonst freiwillig auf die Idee, in Frankfurt am Main wohnen oder vielleicht gar leben zu wollen, wer sonst glaubte, was der berüchtigte Eichborn Verlag verlegt, sei Humor, wer sonst ertrüge den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, und wer sonst befüllte seinen Körper mit einem kreuzgefährlichen Halluzinogen, das unter dem Decknamen Handkäs gedealt wird?

Ähnlich irrationale Vorstellungen verbindet der gemeine Hesse mit den künstlerischen Errungenschaften, die uns unter dem Begriff Musik geläufig sind: Wir wollen nicht reden von Heinz Schenk oder den Böhsen Onkelz. Vielmehr ist es die Kombination von Öl und/oder Essig plus geschnipselter Zwiebel, die der Hesse als Musik bezeichnet und mit der er seinen stündlichen Handkäsrationen tertiäre Sättigungsfunktionen zueignen möchte.

Ganze Generationen ortsansässiger und zugereister aufsässiger Teilzeitbescheidwisser und spontaner Steinewerfer glaubten zudem, mit spontanem Steinewerfen und aufsässiger Teilzeitbescheidwisserei die Welt verändern zu können. Es hat funktioniert. Allerdings woanders. Und anders als von uns gewünscht. Heute bezeichnet man die grüne Realschule des Opportunismus sogar als Partei, Dani le Rouge lässt man unredigiert auch im vorliegenden Blatt das Wort ergreifen, und Joseph Fischer wird von allen geliebt, die gern wieder Krieg führen möchten. Doch die Frankfurter Sponti-Würstchen waren nie etwas anderes als Groschenjungen der Rippschemitkrautjunker.

Es mag eine angreifbare These sein, formulierten wir, die Hessen hätten den "Blauen Bock" zur Grundlage ihrer ästhetischen Prinzipienlosigkeit erkoren. Aber, Hand aufs Herz, verehrte Leser, so transkribiert der gemeine Hesse nun mal den Provinzialismus in die Aftermoderne, und wem fiele bei Hässlichkeit nicht augenblicklich die Stadt Kassel ein und bei Gehässigkeit Roland Koch. Oder umgekehrt. Es ist die Hässlichkeit, die von innen kommt (siehe Hans Eichel).

Äußerlich mögen sie einige Risiken und Nebenwirkungen von Äbbelwoi und Handkäs geschickt verbergen, denn mit dem europäischen Kleidungsstil haben die Hessen schon seit geraumer Zeit diverse Teilfriedensabkommen geschlossen. Doch fehlt ihnen das geläuterte Verhältnis zur Wahrheit. Sicher, in diesen unübersichtlichen Zeiten mag es viele Wahrheiten geben, manche davon mögen sogar interessengeleitet sein, aber es ist eindeutig falsch, dass beispielsweise die Einwohner Frankfurts mit die höchsten Mieten zahlten. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die bösen Onkels von den Banken zahlen ihnen horrende Summen, damit sie sich dauerhaft in ihrer Nähe ansiedeln und die Äbbelwoi- und Handkäsdealer vor Lachen nicht in den Schlaf kommen, während sich die Obdachlosen nicht mal Meisenknödel ohne Musik (!) leisten können. MICHAEL RUDOLF
#
Wenn man auf diese Weise alle Klischees über andere Bundesländer auspackt, bekommt man sicherlich einen Roman voll, allein Bayern hätte die ersten 500 Seiten.
#
ui, da hat doch wahrlich einer in eine satire sein unverständnis gegenüber der hessischen seele reingepackt.  
#
Was für ein lustiger Artikel - dem Schreiberling ist wohl mal in Frankfurt die Geldbörse geklaut worden und müsste dann in OldSax in der Küche abspülen und die Klos reinigen.

Wir sind Hessen, wir sind Hessen....keiner mag uns -  scheissegal
#
ich glaub, darüber kann nichtmal ein bildleser lachen, so einfallslos ist das
#
Geil! Ich bin auch dafür, das wir ein Großherzogtum Frankfurt werden. Dann brauchen wir diese Sachsen und anderen neuen Bundesländer wenigstens nicht mehr mit unserem Soli zu subventionieren. Ebenso könnten wir dann endlich die Steuern senken (Banken und Unternehmen in Rhein Main danken uns dass) und Sondersteuern für nichthessische Speisen einführen. Ganz zu schweigen, dass unsere Prinzessin Pertra die 1. endlich die Eintracht in die CL sponsoren kann und auf dem Cityring könnten wir den Großen Preis von Frankfurt austragen (Hockenheim ist doch eh Pleite!).
         
#
Wahnsinn. Ein Meisterwerk.
Man merkt richtig wie der Autor mit der Sprache kämpft und seinem PC Zeile um Zeile abringt.

Allein dieser Satz.

"Hinzu kommt ein Teint wie von geschlechtskranken Hausschweinen plus Cherubismus plus omnifunktionale Beurlaubung aller guten Geister, aller Sinne und ergo jeglicher Sinnlichkeit"

Um ein solches Resultat zu erzielen ,drechselt man lange.Das würde ich auch gerne können.
#
Was ein Penner. Über so einen "Journalisten" kann ich nur   . Dem wurde wohl früher immer seine Rassel geklaut.
und.....er stammt bestimmt aus de Pfalz   .
#
HeinzGründel schrieb:
Wahnsinn. Ein Meisterwerk.
Man merkt richtig wie der Autor mit der Sprache kämpft und seinem PC Zeile um Zeile abringt.

Allein dieser Satz.

"Hinzu kommt ein Teint wie von geschlechtskranken Hausschweinen plus Cherubismus plus omnifunktionale Beurlaubung aller guten Geister, aller Sinne und ergo jeglicher Sinnlichkeit"

Um ein solches Resultat zu erzielen ,drechselt man lange.Das würde ich auch gerne können.

Wie gut, dass der Author lediglich die Synonym-Funktion seines Word-Programms bedienen musste, sonst wäre er wahrscheinlich an der knapp bemessenen Kapazität seines Gehirn gescheitert  
#
der autor hat die wichtigste (nicht-)eigenschaft der hessen vergessen: humor
#
Als Niedersachse sage ich dazu mal nicht so viel.

Nur eines kann ich wirklich nicht leiden. Wenn Leute meinen, dass sie mit jedem Fremdwort intelligenter wirken ...
#
59 schrieb:
der autor hat die wichtigste (nicht-)eigenschaft der hessen vergessen: humor  


Worüber sollte man denn hier in Hessen auch lachen?  









































   
#
BlackDeath2k5 schrieb:
Nur eines kann ich wirklich nicht leiden. Wenn Leute meinen, dass sie mit jedem Fremdwort intelligenter wirken ...


das tangiert mich pheriper.

#
Man kann über " uns 2 Hessen ruhig spotten,des mescht nix,aber man sollte es können ,wie weiland der unvergessene Matthias Beltz. Ein kleine Kostprobe

" Die Welt schaut auf Hessen. Denn die Hessen sind die Serben Deutschlands. In ihren schwierigen Händen liegt zwar nicht die Zukunft der Welt, aber die Chance auf viel Ungemach."

und weiter

"Hessen verstehen kann nur derjenige und auch nur diejenige, die die ethnische Sondersituation Hessens kennen. Die Hessen sind umzingelt von lauter Deutschen, haben keinen Zugang zum Meer, zu den Alpen und zum Ausland und daher keinen direkten Kontakt zur Freiheit. Wer Hessen besuchen will, muß vorher durchs Fegefeuer der deutschen Autobahn-, Eisenbahn- oder Flughafenkultur. Nur wenige, die hierherkommen, werden hier seßhaft. Das war schon während der Völkerwanderungen so: Alle Völker der Welt sind durch Hessen durchgetrampelt, keins wollte bleiben, was ich verstehen kann, aber die silbernen Löffel haben sie immer gern mitgenommen. Darum ist der Hesse mißtrauisch von alters her, er weiß, er kommt grundsätzlich zu kurz. Schon der hessische Fötus weiß genau: Das wird noch ganz eng für mich. Hessen ist ein ungeliebtes Land, was fatale Einflüsse auf die Seele der dort lebenden Menschen zur Folge hat. Hesse und Hessin gelten gemeinhin, aber fälschlicherweise als dumm, was wirklich Dumme aus dem verblüffend schlecht wirkenden Dialekt ableiten. Naturgemäß erschließt sich die Feinheit dieser elaborierten Sprache weder einem Hamburger Pfeffersack noch einem vorpommerischen Krautjunker. Denn hinter der scheinbar mangelnden Feinheit lauert Gemeinheit, unverstellt und geschichtlich notwendig geworden aus harscher Erfahrung. Ich selber komme aus Gießen an der Lahn, hatte also auch eine schwere Kindheit. Gießen war nach dem letzten Weltkrieg ein Zentrum der deutsch-amerikanischen Besatzungsfreundschaft. Der »Stern« hatte in den fünfziger Jahren Gießen »das Shanghai an der Lahn« genannt. Wir hatten nämlich bei uns in Gießen pro Jahr und Kopf der Bevölkerung mehr Ermordete als die da in Frankfurt. Das war die große Zeit von Gießen und ist auch vorbei und vergangen. Ein amerikanischer Soldat, Gl, stand neben seiner oberhessischen Freundin und sagte zu ihr: »I love you.« Sie antwortete: »Laaf du nur, isch faar middem Bus.« Dieser melancholisch stimmende Kalauer beweist, Menschen können miteinander leben, auch wenn sie sich überhaupt nicht verstehen.

Vielleicht ist dies sogar die Voraussetzung fürs friedliche Miteinander. Ich erinnere mich gern an meine IKindheit und die Sprache, die damals mich umgab, dieses Oberhessische in den Dörfern der Wetterau. Wer das einmal gehört hat, wird es nie vergessen, und wer einmal den Vogelsberg besucht hat, ist für das Leben gezeichnet. Diese Sprache ist so schön, sie ist nicht digitalisierbar, denn sie ist dreidimensional. Der Sinn der Sätze und Worte vermittelt sich auch durch den KIang. Das Wort »Wurrdsl« klingt so unterirdisch, daß man automatisch sich den Staub von der Jacke klopft, und wer einmal das Lied von der »Ridse-roude-Runggelräube-Robbmeschien« gehört hat, weiß, warum selbst Japaner uns um diese Sprache beneiden. Seit Jahrhunderten versuchen sie vergeblich, diese Laute nachzumachen. Das Oberhessische ist »däi Wurrdsel« des Amerikanischen, »the roots«, wie man nach der nordatlantischen Konsonantenverschiebung sagt. Darum ist es kein Zufall, daß Elvis Presley, als Besatzungssoldat Ende der fünfziger Jahre in Deutschland, nicht an seinem Landungsort Bremerhaven blieb, wo ihn niemand verstand, sondern sofort direkt nach Friedberg/Oberhessen eilte (und nach Bad Nauheim). Die »Wurrdsel« des Rock'n'Roll liegt sonach nicht in Memphis/Tenn., sondern in Fribbisch/Ouwerhessen. Wir Hessen sind nicht stolz, Deutsche zu sein, wir sind stolz, gemein zu sein. Rache ist Blutwurst, sagen wir in Hessen, und verhohnepiepeln so den Zusammenhang von Blutdurst und Blutwurst. Nationale Identität, fragen wir, ja braucht man so was, wenn der Kühlschrank voll ist? Hessen ist negatives Pathos, Babba Hesselbach gegen Heinrich Böll, Georg Büchner gegen Ernst Moritz Arndt, Heinz Schenk gegen Elfriede Jelinek, Datterich und Faust gegen Parsifal und Ulrich von Hutten. Es konnte nur ein Hesse sein, und es war der Rüdesheimer Rudolf Krämer-Badoni, der 1962 das schöne Buch »Vorsicht, gute Menschen von links« schrieb, lange bevor der »Gutmensch« von nordischen und fränkischen kritischen Kritikern nach 1989 entdeckt wurde. Hesse sein heißt, gefährlich leben wollen zu müssen. »Im Herzen Deutschlands läßt sich gut aus dem Herzen singen. Ob in Waldhessen oder am Rhein, in Wildeck oder Kassel - wir fühlen uns in Hessen zu Hause. Es gibt sie, die hessische Identität. Und die Liebe zum Hessenland.« Diese gefährlichen Sätze stammen von den »Wildecker Herzbuben«. Als Zeitgenossen des Kriegs auf dem Balkan und der volkhaften Unregelmäßigkeiten in und um Rußland herum reagieren wir sensibel auf Begriffe wie »hessische Identität« und »Liebe zum Hessenland«. Wächst hier nicht Gefahr, ohne daß gleich auch das Rettende naht? Ja, denn solch optimistischer Unfug, aus jeder Gefahr Rettung hervorscheinen zu sehen, konnte nur einem schwäbischen Lebensbejaher wie Hölderlin einfallen. Realistischer dagegen sehen Hessen die Welt: Unsere Grenzen sind willkürlich gezogen worden all die Jahrhunderte auf den Tischen der Herrschenden, die oft mit hessenfremden Mächten verbunden waren. Ist es denn wirklich denkbar, daß es einmal Krieg geben wird um das baden-württembergische Walldürn, das bayrische Amorbach und das hessische Michelstadt, das Dreiländereck, in dem schon der Bauernkrieg tobte? Der hessische Mensch wäre nicht überrascht, wir sind auf alles gefaßt, denn der Rousseausche Gedanke, der Mensch sei von Haus aus gut, hat nie Heimat gefunden in Hessen. Die Hessen wissen aus alter Selbsterfahrung, daß der Wilde nicht der Gute ist. »Hessen« - das war das Stammesgebiet der Chatten, das zentrale Missionsfeld, auf dem der hl.Bonifatius, der Apostel der Deutschen, die Kirche errichtete. Dazu hat das Wirken der hl. Elisabeth in Hessen Maßstäbe für eine christlich-karitative und humane Lebenspraxis gesetzt. Die Kulturlandschaft Hessens ist von Kirchen und Klöstern entscheidend mitbestimmt - das sind Wurzeln, aus denen auch heute noch Sinn und Orientierung wachsen, wenn man sie achtet und pflegt", sprach Johannes Dyba, der Erzbischof von Fulda. Welch Horrorszenario: eine Kulturlandschaft - was immer das auch sei -, geprägt von der entscheidenden - worüber auch immer entscheidend -Mitbestimmung durch Kirchen und Klöster. Aber Hessen erträgt auch dies, die Verschmelzung des asketischen gewerkschaftlichen Verzichtsgedankens (Mitbestimmung) mit der erotischen Welt der geistlichen Rund-um-die-Uhr-Ekstaseübungen.

Das ist schon eher ein Text  der mich überzeugt.
#
[Pöbel]

WIR SIND AUS FRANKFURT, WIR SIND AUS HESSEN, UND WAS WIR machen geht euch mal sonstwo vorbei

(leicht geändert smile:

[/Pöbel]

Ansonsten, wie schonmal geschrieben, ohne die Synonymfunktion wäre er sehr hilflos...

Ich mag mein Frankfurt und mein Hessen und damit basta. Wems nicht passt, der soll bleiben wo es ihm besser gefällt.
#
@HG
ja, da der verfasser, gott hab ihn selig, auch hesse ist, verstehen wir seinen text. einem nichthessen wird es wohl kaum möglich sein diese dinge zu verstehen.

ein anderes zitat von beltz spiegelt dies ebenso gut wieder: "wenn mir gebbe, dann gebbe mir gern - awwer mir gebbe nix!

laut beltz können wir also stolze hessen sein. [und wehe hier fängt gleich wieder eine patriotismusdebatte an]
#
zwerg_nase schrieb:
[und wehe hier fängt gleich wieder eine patriotismusdebatte an]



Nö, ich bin stolz, Hesse zu sein

Aber nicht unbedingt darauf, Deutscher zu sein  
#
ich sags nur, in anderen foren wird einem das gleich falsch ausgelegt. ich bin ebenso stolz ein hesse zu sein und dies auch, egal wo in dieser republik, nach außen zu vertreten.

[sing] mit meinem äbbelwoi..[/sing]
#
Matthias Beltz war der Beste und ist leider viel zu früh von uns gegangen.  
#
59 schrieb:
der autor hat die wichtigste (nicht-)eigenschaft der hessen vergessen: humor  


Falls du mich damit meinst: ich bin kein Hesse.


Teilen