Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
*lach* die finden irgendwas an das Du definitiv nicht denkst. Meine Dicke liebte es Telefonkabel durchzukauen (zum Glück hatte ich einen Freund der immer neue angeschleppt hat), bei den Mädels habe ich dann peinlich darauf geachtet alle Kabel zu verstecken, aber die beiden hat es null interessiert, sie hatten dann andere Sachen die sie faszinierend fanden. Aber wenn Du genügend Kratzbäume und sonstiges Zeug hast, dann lassen sie eigentlich die Einrichtung in Ruhe. O.K. Weihnachtsbaum würde ich vielleicht dieses Jahr nicht aufstellen bzw. wenn dann nur mit Plastikkugeln
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
Hatte in meiner Frankfurter Zeit - lange her also - einen Kater, der es liebte, mit reichlich Anlauf aus vollem Galopp in die Gardine zu hechten, dann *ratschratschratsch* hoch gehakelt und dann *raaaaattsch* genüsslich wieder runner - der ausgemachte Liebling zwar nicht meiner Mutter, aber sämtlicher Frankfurter Gardinengeschäfte
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
Hatte in meiner Frankfurter Zeit - lange her also - einen Kater, der es liebte, mit reichlich Anlauf aus vollem Galopp in die Gardine zu hechten, dann *ratschratschratsch* hoch gehakelt und dann *raaaaattsch* genüsslich wieder runner - der ausgemachte Liebling zwar nicht meiner Mutter, aber sämtlicher Frankfurter Gardinengeschäfte
Gnihihi, das hätte ich gerne gesehen
Vielleicht bin ich (bis auf die Telefonkabel) weitgehend von sowas verschont weil ich immer Freigänger hatte. Dafür gab es dann halt morgens beim Aufwachen mal ne tote Maus direkt vor der Nase auf dem Kopfkissen, oder ne halbe Ratte im Schuh oder eine lebendige Maus, die in der Wohnung losgelassen wird und dann soll Muddi halt mal gucken wie sie sie einfängt.
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
*lach* die finden irgendwas an das Du definitiv nicht denkst. Meine Dicke liebte es Telefonkabel durchzukauen (zum Glück hatte ich einen Freund der immer neue angeschleppt hat), bei den Mädels habe ich dann peinlich darauf geachtet alle Kabel zu verstecken, aber die beiden hat es null interessiert, sie hatten dann andere Sachen die sie faszinierend fanden. Aber wenn Du genügend Kratzbäume und sonstiges Zeug hast, dann lassen sie eigentlich die Einrichtung in Ruhe. O.K. Weihnachtsbaum würde ich vielleicht dieses Jahr nicht aufstellen bzw. wenn dann nur mit Plastikkugeln
Hihi, Telefonkabel? Du liebe Zeit, das ist noch schlimmer als Gardinen Ich stelle mir die Katzen gerade bildlich vor, wie sie die Telefonkabel auseinandernehmen. Dann muss ich wohl dieses Jahr auf den Baum verzichten- früher war sowieso mehr Lametta
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
Hatte in meiner Frankfurter Zeit - lange her also - einen Kater, der es liebte, mit reichlich Anlauf aus vollem Galopp in die Gardine zu hechten, dann *ratschratschratsch* hoch gehakelt und dann *raaaaattsch* genüsslich wieder runner - der ausgemachte Liebling zwar nicht meiner Mutter, aber sämtlicher Frankfurter Gardinengeschäfte
Also doch kein Klischee. Auch das stelle ich mir gerade bildlich vor- die armen Gardinen. Glaube gern, das die Katze der Liebling aller Gardinengeschäfte war
Ich bin frisch verliebt, ich habe einen neuen Nachbarskater, der genau so aussieht wie ich ihn schon immer wollte. Knallrot gestromt, mit weissen Pfoten und ner weissen Schnute, ein Traum *seufz* Bisschen scheu noch, aber nach ein paar Minuten mit ihm reden ließ er sich beschmusen
Ei wie goldisch. Will auch ein kleines Kätzchen
Die Tierheime sind randvoll, mach hin
Heute Abend wirds nicht mehr reichen, aber morgen klingt nach einem guten Plan
Na das ist doch mal was und denke bitte dran, nimm 2
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Brady schrieb: To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Brady schrieb: To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Brady schrieb: To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Ah Shakespeare, wunderbar.
Some men there are love not a gaping pig, Some that are mad if they behold a cat, And others, when the bagpipe sings i' th' nose, Cannot contain their urine. For affection, Mistress of passion, sways it to the mood Of what it likes or loathes. Now, for your answer: As there is no firm reason to be rendered Why he cannot abide a gaping pig; Why he, a harmless necessary cat .
Brady schrieb: To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Brady schrieb: To be or not to be, that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end The heart-ache and the thousand natural shocks That flesh is heir to, ’tis a consummation Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come When we have shuffled off this mortal coil, Must give us pause: there’s the respect That makes calamity of so long life; For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely, The pangs of despised love, the law’s delay, The insolence of office and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear, To grunt and sweat under a weary life, But that the dread of something after death, The undiscover’d country from whose bourn No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have Than fly to others that we know not of? Thus conscience does make cowards of us all; And thus the native hue of resolution Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment With this regard their currents turn awry, And lose the name of action. – Soft you now! The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons Be all my sins remember’d.
Ah Shakespeare, wunderbar.
Some men there are love not a gaping pig, Some that are mad if they behold a cat, And others, when the bagpipe sings i' th' nose, Cannot contain their urine. For affection, Mistress of passion, sways it to the mood Of what it likes or loathes. Now, for your answer: As there is no firm reason to be rendered Why he cannot abide a gaping pig; Why he, a harmless necessary cat .
Shall I compare thee to a summer's day? Thou art more lovely and more temperate: Rough winds do shake the darling buds of May, And summer's lease hath all too short a date: Sometimes too hot the eye of heaven shines, And often is his gold complexion dimmed; And every fair from fair sometimes declines, By chance or nature's changing course untrimmed; But thy eternal summer shall not fade, Nor lose possession of that fair thou ow'st; Nor shall death brag thou wander'st in his shade, When in eternal lines to time thou grow'st: So long as men can breathe, or eyes can see, So long lives this, and this gives life to thee.
Muss dann nur die Gardinen abhängen
Komisch, ich hatte noch nie eine Katze die sich an Gardinen ausgelassen hat, auch nicht an Möbeln.
Nicht? Ist ja meistens ein Klischee, dass sich die Kleinen an Gardinen vergreifen.
*lach* die finden irgendwas an das Du definitiv nicht denkst. Meine Dicke liebte es Telefonkabel durchzukauen (zum Glück hatte ich einen Freund der immer neue angeschleppt hat), bei den Mädels habe ich dann peinlich darauf geachtet alle Kabel zu verstecken, aber die beiden hat es null interessiert, sie hatten dann andere Sachen die sie faszinierend fanden.
Aber wenn Du genügend Kratzbäume und sonstiges Zeug hast, dann lassen sie eigentlich die Einrichtung in Ruhe. O.K. Weihnachtsbaum würde ich vielleicht dieses Jahr nicht aufstellen bzw. wenn dann nur mit Plastikkugeln
Hatte in meiner Frankfurter Zeit - lange her also - einen Kater, der es liebte, mit reichlich Anlauf aus vollem Galopp in die Gardine zu hechten, dann *ratschratschratsch* hoch gehakelt und dann *raaaaattsch* genüsslich wieder runner - der ausgemachte Liebling zwar nicht meiner Mutter, aber sämtlicher Frankfurter Gardinengeschäfte
Gnihihi, das hätte ich gerne gesehen
Vielleicht bin ich (bis auf die Telefonkabel) weitgehend von sowas verschont weil ich immer Freigänger hatte. Dafür gab es dann halt morgens beim Aufwachen mal ne tote Maus direkt vor der Nase auf dem Kopfkissen, oder ne halbe Ratte im Schuh oder eine lebendige Maus, die in der Wohnung losgelassen wird und dann soll Muddi halt mal gucken wie sie sie einfängt.
Hihi, Telefonkabel? Du liebe Zeit, das ist noch schlimmer als Gardinen Ich stelle mir die Katzen gerade bildlich vor, wie sie die Telefonkabel auseinandernehmen. Dann muss ich wohl dieses Jahr auf den Baum verzichten- früher war sowieso mehr Lametta
Also doch kein Klischee. Auch das stelle ich mir gerade bildlich vor- die armen Gardinen. Glaube gern, das die Katze der Liebling aller Gardinengeschäfte war
-1
War ja sonst heute hier nix los, erzähl halt was anderes wenn es Dich nervt
Whether 'tis nobler in the mind to suffer
The slings and arrows of outrageous fortune,
Or to take arms against a sea of troubles,
And by opposing, end them? To die: to sleep;
No more; and by a sleep to say we end
The heart-ache and the thousand natural shocks
That flesh is heir to, ’tis a consummation
Devoutly to be wish’d. To die, to sleep;
To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub;
For in that sleep of death what dreams may come
When we have shuffled off this mortal coil,
Must give us pause: there’s the respect
That makes calamity of so long life;
For who would bear the whips and scorns of time,
The oppressor’s wrong, the proud man’s contumely,
The pangs of despised love, the law’s delay,
The insolence of office and the spurns
That patient merit of the unworthy takes,
When he himself might his quietus make
With a bare bodkin? who would fardels bear,
To grunt and sweat under a weary life,
But that the dread of something after death,
The undiscover’d country from whose bourn
No traveller returns, puzzles the will
And makes us rather bear those ills we have
Than fly to others that we know not of?
Thus conscience does make cowards of us all;
And thus the native hue of resolution
Is sicklied o’er with the pale cast of thought,
And enterprises of great pith and moment
With this regard their currents turn awry,
And lose the name of action. – Soft you now!
The fair Ophelia! Nymph, in thy orisons
Be all my sins remember’d.
Danke, ich liebe den Barden
Also, ich bin gegen die Freigabe weicher Drogen
Ah Shakespeare, wunderbar.
Some men there are love not a gaping pig,
Some that are mad if they behold a cat,
And others, when the bagpipe sings i' th' nose,
Cannot contain their urine. For affection,
Mistress of passion, sways it to the mood
Of what it likes or loathes. Now, for your answer:
As there is no firm reason to be rendered
Why he cannot abide a gaping pig;
Why he, a harmless necessary cat .
Also ich bin müde.
http://www.youtube.com/watch?v=7cKTHeeBaNw
seufz
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date:
Sometimes too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed;
And every fair from fair sometimes declines,
By chance or nature's changing course untrimmed;
But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow'st;
Nor shall death brag thou wander'st in his shade,
When in eternal lines to time thou grow'st:
So long as men can breathe, or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.
Ein Königreich für einen Kater