Zwischen 2000 und 2002 von 150 auf 200 Gläubige gewachsen, wurde sie am 11. Oktober 2000 zur Mission sui juris und den Salesianern anvertraut, welche dort mit zwei Priestern und einem Laienbruder wirken. Das ganze Land (die Landesfläche beträgt 86.500 km²), bildet eine einzige Missionspfarrei, die in Baku ihren Sitz hat.
Zwischen 2000 und 2002 von 150 auf 200 Gläubige gewachsen, wurde sie am 11. Oktober 2000 zur Mission sui juris und den Salesianern anvertraut, welche dort mit zwei Priestern und einem Laienbruder wirken. Das ganze Land (die Landesfläche beträgt 86.500 km²), bildet eine einzige Missionspfarrei, die in Baku ihren Sitz hat.
Sehr einseitiger Bericht leider. Es war hier schon vielen klar, dass dieses Stichprobenverfahren uns noch um die Ohren fliegen könnte. Aber neeeeee. Von oben war eine Stichprobe und keine Vollerhebung aller Bürger gewünscht (die hätte auch einen hohen 9stelligen Betrag mehr gekostet). Zweifel von Fachleuten werden bei so politisch relevanten Erhebungen nicht geduldet. Da wird von oben diktiert. Ergebnis sieht man jetzt. Mir tun meine Kollegen leid, die dafür keine Verantwortung tragen für die Fehler und vllt. am Ende alles umsonst gemacht haben.
P.S. Zudem ist 25 Jahre nach der letzten Volkszählung das Know-How in Rente oder unter der Erde.
Was hast du getan?
jmd was ermöglicht - bin ein bisschen stolz :P
der aserbeidschaner macht dt. currywurst? aus schwein?
aus Krakauern
Vll. war es ja ein katholischer Aserbaidschaner.
wahrscheinlich:
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misch-katholische_Kirche_in_Aserbaidschan
Zwischen 2000 und 2002 von 150 auf 200 Gläubige gewachsen, wurde sie am 11. Oktober 2000 zur Mission sui juris und den Salesianern anvertraut, welche dort mit zwei Priestern und einem Laienbruder wirken. Das ganze Land (die Landesfläche beträgt 86.500 km²), bildet eine einzige Missionspfarrei, die in Baku ihren Sitz hat.
Genau SO einer wird`s gewesen sein.
Aber Gagelmann geht halt schon irgendwie zuweit.
Sehr einseitiger Bericht leider. Es war hier schon vielen klar, dass dieses Stichprobenverfahren uns noch um die Ohren fliegen könnte. Aber neeeeee. Von oben war eine Stichprobe und keine Vollerhebung aller Bürger gewünscht (die hätte auch einen hohen 9stelligen Betrag mehr gekostet). Zweifel von Fachleuten werden bei so politisch relevanten Erhebungen nicht geduldet. Da wird von oben diktiert. Ergebnis sieht man jetzt. Mir tun meine Kollegen leid, die dafür keine Verantwortung tragen für die Fehler und vllt. am Ende alles umsonst gemacht haben.
P.S. Zudem ist 25 Jahre nach der letzten Volkszählung das Know-How in Rente oder unter der Erde.
Ihr macht Scherze?
ach alfons, sieh das mal net so eng...
Für Amag hätte ich den gekickt.
er hier?
eher er hier