Ist das nicht der, der sich bei irgendeinem Tierschutzthread echauffiert hat, man müsse mehr für Menschen tun und auf Nachfrage dann nichts liefern konnte wo er sich engagiert ? Trottel.
jona_m schrieb: Hier Bambus, heute Abend auf Arte Frau Dunst!
Bitte gerngeschehen!
Hat den Film jemand gesehen, lohnt der sich?
Hat seine Längen, etliche starke Szenen sind mir aber erinnerlich (ja auch die mondscheinundsonstnixweitertragende Frau Duns)t. Insgesamt: Empfehlung.
Fängt jedenfalls ganz gut an - ein Film, der mit dem Tristan-Vorspiel beginnt, kann nicht wirklich schlecht sein
Der Anfang mit den Zeitlupen-Szenen und dem Tristan-Vorspiel ist toll. Ich saß damals total begeistert im Kino.
Mir hat der ganze Film in seiner Außergewöhnlichkeit ziemlich gut gefallen, gerade die wie gemalte Bilder wirkenden Nachtszenen (Nacht, nicht Nackt!) im ersten Teil waren wirklich beeindruckend. Allerdings ist es auch dieser erste Justine-Teil, der zunächst ziemlich verwirrend erscheint und sich erst in der zweiten Hälfte erklärt. Wobei es dann auch immer noch rätselhaft bleibt, warum eine Frau auf ihrer Hochzeit den frisch Angetrauten im Schlafzimmer zurücklässt und mit einem Gast im Garten poppen muss
jona_m schrieb: Hier Bambus, heute Abend auf Arte Frau Dunst!
Bitte gerngeschehen!
Hat den Film jemand gesehen, lohnt der sich?
Hat seine Längen, etliche starke Szenen sind mir aber erinnerlich (ja auch die mondscheinundsonstnixweitertragende Frau Duns)t. Insgesamt: Empfehlung.
Fängt jedenfalls ganz gut an - ein Film, der mit dem Tristan-Vorspiel beginnt, kann nicht wirklich schlecht sein
Der Anfang mit den Zeitlupen-Szenen und dem Tristan-Vorspiel ist toll. Ich saß damals total begeistert im Kino.
Mir hat der ganze Film in seiner Außergewöhnlichkeit ziemlich gut gefallen, gerade die wie gemalte Bilder wirkenden Nachtszenen (Nacht, nicht Nackt!) im ersten Teil waren wirklich beeindruckend. Allerdings ist es auch dieser erste Justine-Teil, der zunächst ziemlich verwirrend erscheint und sich erst in der zweiten Hälfte erklärt. Wobei es dann auch immer noch rätselhaft bleibt, warum eine Frau auf ihrer Hochzeit den frisch Angetrauten im Schlafzimmer zurücklässt und mit einem Gast im Garten poppen muss
jona_m schrieb: Hier Bambus, heute Abend auf Arte Frau Dunst!
Bitte gerngeschehen!
Hat den Film jemand gesehen, lohnt der sich?
Hat seine Längen, etliche starke Szenen sind mir aber erinnerlich (ja auch die mondscheinundsonstnixweitertragende Frau Duns)t. Insgesamt: Empfehlung.
Fängt jedenfalls ganz gut an - ein Film, der mit dem Tristan-Vorspiel beginnt, kann nicht wirklich schlecht sein
Der Anfang mit den Zeitlupen-Szenen und dem Tristan-Vorspiel ist toll. Ich saß damals total begeistert im Kino.
Mir hat der ganze Film in seiner Außergewöhnlichkeit ziemlich gut gefallen, gerade die wie gemalte Bilder wirkenden Nachtszenen (Nacht, nicht Nackt!) im ersten Teil waren wirklich beeindruckend. Allerdings ist es auch dieser erste Justine-Teil, der zunächst ziemlich verwirrend erscheint und sich erst in der zweiten Hälfte erklärt. Wobei es dann auch immer noch rätselhaft bleibt, warum eine Frau auf ihrer Hochzeit den frisch Angetrauten im Schlafzimmer zurücklässt und mit einem Gast im Garten poppen muss
Warum hängen manche Frauen Männer an Haken an der Wand
Tolle Szene, wie sich der fremde Himmelskörper in den Blick schiebt. Wie Dunst versucht, sich in einem Geflecht von Stricken und Fäden voran zu bewegen - das hat die Intensität einer Traumsequenz und vermittelt eindrücklich eines der stärksten Gefühle von Depression. Oder wie die kleine Gruppe gegen Ende Zuflucht in dem aus Ästen improvisierten Unterschlupf sucht, der ganz ersichtlich kaum Schutz zu bieten vermag (oder, wer weiß, vielleicht doch mehr als man denkt...).
jona_m schrieb: Hier Bambus, heute Abend auf Arte Frau Dunst!
Bitte gerngeschehen!
Hat den Film jemand gesehen, lohnt der sich?
Hat seine Längen, etliche starke Szenen sind mir aber erinnerlich (ja auch die mondscheinundsonstnixweitertragende Frau Duns)t. Insgesamt: Empfehlung.
Fängt jedenfalls ganz gut an - ein Film, der mit dem Tristan-Vorspiel beginnt, kann nicht wirklich schlecht sein
Der Anfang mit den Zeitlupen-Szenen und dem Tristan-Vorspiel ist toll. Ich saß damals total begeistert im Kino.
Mir hat der ganze Film in seiner Außergewöhnlichkeit ziemlich gut gefallen, gerade die wie gemalte Bilder wirkenden Nachtszenen (Nacht, nicht Nackt!) im ersten Teil waren wirklich beeindruckend. Allerdings ist es auch dieser erste Justine-Teil, der zunächst ziemlich verwirrend erscheint und sich erst in der zweiten Hälfte erklärt. Wobei es dann auch immer noch rätselhaft bleibt, warum eine Frau auf ihrer Hochzeit den frisch Angetrauten im Schlafzimmer zurücklässt und mit einem Gast im Garten poppen muss
Warum hängen manche Frauen Männer an Haken an der Wand
Tolle Szene, wie sich der fremde Himmelskörper in den Blick schiebt. Wie Dunst versucht, sich in einem Geflecht von Stricken und Fäden voran zu bewegen - das hat die Intensität einer Traumsequenz und vermittelt eindrücklich eines der stärksten Gefühle von Depression. Oder wie die kleine Gruppe gegen Ende Zuflucht in dem aus Ästen improvisierten Unterschlupf sucht, der ganz ersichtlich kaum Schutz zu bieten vermag (oder, wer weiß, vielleicht doch mehr als man denkt...).
Übrigens war ich von Frau Dunstens schauspielerischer Leistung ziemlich angetan, hätte ich ihr gar nicht zugetraut, einen solch komplexen Charakter wie jenen der Justine so überzeugend zu bringen.
Ist das nicht der, der sich bei irgendeinem Tierschutzthread echauffiert hat, man müsse mehr für Menschen tun und auf Nachfrage dann nichts liefern konnte wo er sich engagiert ? Trottel.
Fängt jedenfalls ganz gut an - ein Film, der mit dem Tristan-Vorspiel beginnt, kann nicht wirklich schlecht sein
lebbe is schee
schorsch grüßt frieda
Sind die Walrosse da unten eigentlich geschützt?
Lass mich raten: Er nimmt immer das ganz unten auf der Speisekarte?
Jap. ,-)
Harpuniere!!!...da bläst er...
Der Anfang mit den Zeitlupen-Szenen und dem Tristan-Vorspiel ist toll. Ich saß damals total begeistert im Kino.
Mir hat der ganze Film in seiner Außergewöhnlichkeit ziemlich gut gefallen, gerade die wie gemalte Bilder wirkenden Nachtszenen (Nacht, nicht Nackt!) im ersten Teil waren wirklich beeindruckend. Allerdings ist es auch dieser erste Justine-Teil, der zunächst ziemlich verwirrend erscheint und sich erst in der zweiten Hälfte erklärt. Wobei es dann auch immer noch rätselhaft bleibt, warum eine Frau auf ihrer Hochzeit den frisch Angetrauten im Schlafzimmer zurücklässt und mit einem Gast im Garten poppen muss
Hab grad tatsächlich "Nacktszenen" gelesen.
Warum hängen manche Frauen Männer an Haken an der Wand
Tolle Szene, wie sich der fremde Himmelskörper in den Blick schiebt. Wie Dunst versucht, sich in einem Geflecht von Stricken und Fäden voran zu bewegen - das hat die Intensität einer Traumsequenz und vermittelt eindrücklich eines der stärksten Gefühle von Depression. Oder wie die kleine Gruppe gegen Ende Zuflucht in dem aus Ästen improvisierten Unterschlupf sucht, der ganz ersichtlich kaum Schutz zu bieten vermag (oder, wer weiß, vielleicht doch mehr als man denkt...).
Übrigens war ich von Frau Dunstens schauspielerischer Leistung ziemlich angetan, hätte ich ihr gar nicht zugetraut, einen solch komplexen Charakter wie jenen der Justine so überzeugend zu bringen.
Weia. Und der Artikel ist auch nicht besser.
Gute Güte,
absurder geht es kaum noch.
Kommt drauf an: Wenn Du irgendwie an der Uni bist, kannste schonmal kein Nazx sein, lauf Profx.
ich war mal an der Uni. Zählt das?