Während am Römerberg bei milden Temperaturen der Weihnachtsmarkt nicht wirklich mit Glühwein und Kräuterbonbons lockte, traf sich nur ein paar Meter entfernt im Eintrachtshop ein illustres Grüppchen, um der Vorstellung der dritten Auflage des Kultbuches „Schlappekicker und Himmelsstürmer“ von Ulrich Matheja beizuwohnen. Neben Weltmeister Bernd Hölzenbein (der sich wie immer dezent im Hintergrund hielt) waren u. A. AG-Chef Heribert Bruchhagen und unser ehemaliger Käptn Alex Schur anwesend. Bruchhagen erinnerte daran, dass er erst ein einziges mal Frankfurter Journalisten gesehen hatte, die stehend einem Trainer Beifall zollten. An einem Tag, an dem die Frankfurter Eintracht gegen den HSV im Waldstadion mit 2:0 gewonnen hatte. Ohne Yeboah, Okocha und Gaudino. Bruchhagen war seinerzeit Manager beim HSV und wie der Trainer hieß, könnt ihr euch denken. Des weiteren erfuhren wir, dass er damals mit der Summe sehr zufrieden war, welche die Frankfurter Eintracht dem HSV für den Stürmer Jan Furtok geboten hatte.
Alex Schur beantwortete die Frage „weshalb der denn nie ins Ausland gewechselt sei“ sehr schlicht: Ich hatte kein Angebot.
Von beiden sind in der dritten Ausgabe des Buches sehr informative Interviews abgedruckt. Zudem wurden im Statistikteil auch die Amateureinsätze von Profispieler gelistet. Ergänzt um die Spielzeiten, die in der letzten Ausgabe aus naheliegenden Gründen noch nicht verzeichnet waren, ist das Buch das Standartwerk über die Eintracht schlechthin.
Schade, dass die Anzeigen der Fufa, Mainova und der Commerzbank als einzige Seiten des Buches auf Hochglanzpapier sind – dies hätten eher die Meister, Pokal- und Uefa-Cup-Sieger verdient, auch wenn Amanatidis und zwei Choreo-Pics mit rein gerutscht sind. Und für die nächste Ausgabe wünsche ich mir ein Cover, das deutlicher in schwarz-rot oder schwarz-weiß gehalten ist. Das jetzige erscheint mir arg rot-weiß lastig.
Zusammen mit dem Bildband „Im Herzen von Europa“ von Frank Gotta und Othmar Hermann, der die Tage erscheint, ist das Werk von Ulrich Matheja die optimale Portion Eintracht für die fußballfreien Weihnachtstage. Und ihr erfahrt, welche Regel dazu führte, dass die Eintracht 1957 deutscher Flutlicht-Meister wurde.
Alex Schur beantwortete die Frage „weshalb der denn nie ins Ausland gewechselt sei“ sehr schlicht: Ich hatte kein Angebot.
Von beiden sind in der dritten Ausgabe des Buches sehr informative Interviews abgedruckt. Zudem wurden im Statistikteil auch die Amateureinsätze von Profispieler gelistet. Ergänzt um die Spielzeiten, die in der letzten Ausgabe aus naheliegenden Gründen noch nicht verzeichnet waren, ist das Buch das Standartwerk über die Eintracht schlechthin.
Schade, dass die Anzeigen der Fufa, Mainova und der Commerzbank als einzige Seiten des Buches auf Hochglanzpapier sind – dies hätten eher die Meister, Pokal- und Uefa-Cup-Sieger verdient, auch wenn Amanatidis und zwei Choreo-Pics mit rein gerutscht sind. Und für die nächste Ausgabe wünsche ich mir ein Cover, das deutlicher in schwarz-rot oder schwarz-weiß gehalten ist. Das jetzige erscheint mir arg rot-weiß lastig.
Zusammen mit dem Bildband „Im Herzen von Europa“ von Frank Gotta und Othmar Hermann, der die Tage erscheint, ist das Werk von Ulrich Matheja die optimale Portion Eintracht für die fußballfreien Weihnachtstage. Und ihr erfahrt, welche Regel dazu führte, dass die Eintracht 1957 deutscher Flutlicht-Meister wurde.
Meinst Du, dass es interessiert warum die Eintacht 1957 Flutlichtmeister wurde???
Mein Argument für das Buch ist eher folgendes:
Mein "Schlappekicker" endet 1999.
Und dass geht ja mal garnicht.
Also Leute kauft die ultimative Fortsetzung.
Sorry Stadionsprecher nichts, aber auch gar nichts gegen Dich.
Ich weiß es, ich weiß es...(und Wikipedia auch smile: