Es wurde die bundesweite Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Feuerwehr, Pyrotechnikern und Juristen erarbeitete man Konzepte, die dem DFB nebst Rechtsgutachten vorgelegt wurden. Doch ein ziemlich erfolgreiches Moratorium der Ultras führte im Sommer 2011 nicht zu der Genehmigung von Pilotprojekten durch den DFB. Stattdessen setzte der DFB die Gespräche aus, um ein eigenes Gutachten in Auftrag zu geben. Dieses den Ultras und der gesamten Öffentlichkeit völlig vorenthalte Dokument soll laut DFB keine Möglichkeit einer Teillegalisierung von Pyrotechnik sehen und diente dem DFB dazu, den Dialog einseitig für beendet zu erklären.
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
FNP schrieb: Das Verwenden von Pyros ist längst nicht mehr nur ein Ausdruck der Freude am Zündeln, sondern ein Ausdruck des Protests gegen die Gesellschaft und gegen den DFB.
Wenn es denn so wäre. Ist es aber nicht.
Das kann man schon am "Dialog" der Pyromanen mit den DFB-Fanbeauftragten sehen.
Dort ging es den Pyromanen um ein "kontrolliertes Abbrennen" ihres Feuerwerks in Eigenregie in hierfür vorzusehenden abgegrenzten Zonen. Ein Vorhaben, welches gar nicht zur Disposition des DFB und seinen Fanbeauftragten steht, also schon nicht zwischen den Kontrahenden verhandelt hätte werden dürfen.
Denn Pyro in Stadien ist nun mal nur nach Durchlauf von streng regulierten Genehmigungsverfahren im Einzelfall vor den jeweiligen Behörden des Sprengstoff- und Brandschutzes nach den geltenden Gesetzen und Verordnungen möglich und könnte auch im Genehmigungsfall nur durch zugelassene Feuerwerker und keinesfalls durch Ultra-Pyromanen durchgeführt werden.
Der Dialog zwischen DFB und den Vertretern der Pyro-Ultras geschah also in nicht nachvollziehbarer Unkenntnis der Materie seitens der DFB-Verhandlungsführer und mußte in blamabler Weise von ihnen abgeblasen werden, als diese DFB-Hohlroller schließlich doch noch erfuhren, daß die geltende Rechtslage Pyro-Genehmigungen nicht zu ihrer Verfügung stellt.
Jedenfalls zeigt schon das Verhandlungsziel "kontrolliertes Abbrennen" der Pyromanen, daß es ihnen eben nicht um Protest gegen "die Gesellschaft" (deren Bestandteil sie doch selbst sind..) geht, sondern eben nur um ihren kindischen Budenzauber-Event, für den sie sich untertänigst um Erlaubnis des DFB bemühten, der sie aber trotz ihres Kratzfusses unter letztlichem Hinweis auf seine Unzuständigkeit abwies.
Was ein Geschwätz, auch wenn es stimmt das es Gesetze gibt die das Zündeln nicht zulassen. Aber der DFB hat diese Gespräche angeboten, hat Versprechungen abgegeben und dann die Gespräche einfach abgebrochen, danach fing das wilde Gezündel bei fast jedem Spiel an und kann sehr wohl als Protest gegen diese Behandlung gewertet werden. Diesen Zustand jetzt den Zündlern alleine in die Schuhe zu schieben, so denkt nur jemand der es sich sehr einfach macht.
Dieser Rückzieher von den angebotenen Gesprächen war eine Sauerei, speziell die Begründung dazu.
Wenn man dann von Seiten der Ultras organisierte Proteste gestartet hätte, zB Pyro zu einem bestimmten Zeitpunkt bei mehreren Spielen gleichzeitig mit gleichzeitigen veröffentlichten Statements und dazu passenden Choreos, also etwas, daß man wirklich als Protest hätte wahrnehmen können, dann hätte man ein positives Signal setzen können.
Aber es wird ja einfach so gezündelt, ohne Sinn und Verstand, nein Gruppierungen wie zB die von Berlin behindern sogar die eigenen Spieler. So ist es eben kein Protest, sondern einfach nur willkürliches Gehabe, welches niemandem nützt und den Gegnern sogar massiv Munition liefert.
Sammy82 schrieb: Es wurde die bundesweite Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Feuerwehr, Pyrotechnikern und Juristen erarbeitete man Konzepte, die dem DFB nebst Rechtsgutachten vorgelegt wurden. Doch ein ziemlich erfolgreiches Moratorium der Ultras führte im Sommer 2011 nicht zu der Genehmigung von Pilotprojekten durch den DFB. Stattdessen setzte der DFB die Gespräche aus, um ein eigenes Gutachten in Auftrag zu geben. Dieses den Ultras und der gesamten Öffentlichkeit völlig vorenthalte Dokument soll laut DFB keine Möglichkeit einer Teillegalisierung von Pyrotechnik sehen und diente dem DFB dazu, den Dialog einseitig für beendet zu erklären.
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
Sammy82 schrieb: Es wurde die bundesweite Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Feuerwehr, Pyrotechnikern und Juristen erarbeitete man Konzepte, die dem DFB nebst Rechtsgutachten vorgelegt wurden. Doch ein ziemlich erfolgreiches Moratorium der Ultras führte im Sommer 2011 nicht zu der Genehmigung von Pilotprojekten durch den DFB. Stattdessen setzte der DFB die Gespräche aus, um ein eigenes Gutachten in Auftrag zu geben. Dieses den Ultras und der gesamten Öffentlichkeit völlig vorenthalte Dokument soll laut DFB keine Möglichkeit einer Teillegalisierung von Pyrotechnik sehen und diente dem DFB dazu, den Dialog einseitig für beendet zu erklären.
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
Und jetzt soll mir bitte noch einer sagen der Wille war von den Ultras nicht da
Natürlich war der Wille von den Ultras da. Aber nicht der Wille zum "Protest gegen DFB und Gesellschaft", sondern zum Erreichen erlaubter Pyro-Evente.
Das vermehrte Zündeln war der Protest, das wurde auch so angekündigt. Der DFB war es immerhin der mit den Ultras ausmachte, wenn eine bestimmte Anzahl Spieltage nicht gezündelt wird, dann kann man drüber reden. Die Ultras hielten sich dran und bekamen dann die Tür vor der Nase zugeknallt, sprich die Gespräche wurden einfach abgebrochen.
Sammy82 schrieb: Es wurde die bundesweite Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Feuerwehr, Pyrotechnikern und Juristen erarbeitete man Konzepte, die dem DFB nebst Rechtsgutachten vorgelegt wurden. Doch ein ziemlich erfolgreiches Moratorium der Ultras führte im Sommer 2011 nicht zu der Genehmigung von Pilotprojekten durch den DFB. Stattdessen setzte der DFB die Gespräche aus, um ein eigenes Gutachten in Auftrag zu geben. Dieses den Ultras und der gesamten Öffentlichkeit völlig vorenthalte Dokument soll laut DFB keine Möglichkeit einer Teillegalisierung von Pyrotechnik sehen und diente dem DFB dazu, den Dialog einseitig für beendet zu erklären.
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
Und jetzt soll mir bitte noch einer sagen der Wille war von den Ultras nicht da
Natürlich war der Wille von den Ultras da. Aber nicht der Wille zum "Protest gegen DFB und Gesellschaft", sondern zum Erreichen erlaubter Pyro-Evente.
Das vermehrte Zündeln war der Protest, das wurde auch so angekündigt. Der DFB war es immerhin der mit den Ultras ausmachte, wenn eine bestimmte Anzahl Spieltage nicht gezündelt wird, dann kann man drüber reden. Die Ultras hielten sich dran und bekamen dann die Tür vor der Nase zugeknallt, sprich die Gespräche wurden einfach abgebrochen.
Eben Immer härtere Strafen oder noch mehr Pyro sind keine Lösung. Beide Parteien müssen miteinander reden. Wenn man nicht miteinander kommuniziert wird man auch nicht den kleinsten Lösungsansatz finden.
Sammy82 schrieb: Es wurde die bundesweite Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Feuerwehr, Pyrotechnikern und Juristen erarbeitete man Konzepte, die dem DFB nebst Rechtsgutachten vorgelegt wurden. Doch ein ziemlich erfolgreiches Moratorium der Ultras führte im Sommer 2011 nicht zu der Genehmigung von Pilotprojekten durch den DFB. Stattdessen setzte der DFB die Gespräche aus, um ein eigenes Gutachten in Auftrag zu geben. Dieses den Ultras und der gesamten Öffentlichkeit völlig vorenthalte Dokument soll laut DFB keine Möglichkeit einer Teillegalisierung von Pyrotechnik sehen und diente dem DFB dazu, den Dialog einseitig für beendet zu erklären.
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
Und jetzt soll mir bitte noch einer sagen der Wille war von den Ultras nicht da
Natürlich war der Wille von den Ultras da. Aber nicht der Wille zum "Protest gegen DFB und Gesellschaft", sondern zum Erreichen erlaubter Pyro-Evente.
Das vermehrte Zündeln war der Protest, das wurde auch so angekündigt. Der DFB war es immerhin der mit den Ultras ausmachte, wenn eine bestimmte Anzahl Spieltage nicht gezündelt wird, dann kann man drüber reden. Die Ultras hielten sich dran und bekamen dann die Tür vor der Nase zugeknallt, sprich die Gespräche wurden einfach abgebrochen.
Ja. Aber auch das vermehrte Zündeln war allenfalls Reaktion auf den Abbruch der Gespräche um erlaubte Pyro und hat mit einem politischem Protest mit Stoßrichtungen, wie Veit sie in der FNP benennt, nichts am Hut.
Und das war auch gut so, denn die UF begründete es ja glaube ich damit das man da nur vorgeführt wird. Und genau das ist passiert.
Wenn man sich an so einer Aktion nicht beteiligt, dann hat man auch kein recht diese jetzt als Legitimisierung des Protests heranzuziehen.
Es geht dabei doch nicht nur um unsere Ultras, das ist nur eine von vielen Gruppen und die meisten saßen am Tisch und wurden verarscht.
Doch mir geht es nur um unsere Ultras und deren Doppelmoral.
Da gibt es eine Initiative, die man für Blödsinn hält, also macht man nicht mit, dann scheint es als ob es doch was bringt und man springt auf den Zug auf, dann kommt nix raus und man stellt sich hin, daß man es ja vorher wusste und jetzt protestieren müsste, wobei der Protest in keinster Weise organisiert oder für den Fussballfan außerhalb der Kurve wirklich als solcher wahrnehmbar ist, sondern nach reiner Willkür (ohne moralische Wertung) aussieht.
Und dann bringt man noch PMs raus, die genau auf denselben Schemata basieren, die man nicht müde wird der Gegenseite vorzuwerfen.
Für mich ist das ein Kindergarten (wobei ich ausdrücklich betonen möchte, daß das Verhalten vom DFB und Wendt und Konsorten keinen Deut besser ist, ganz im Gegenteil)
wer pyro braucht kann ja zu rhein in Flammen gehen.
sorry aber ich seh es nun mal so das nicht zündlern das Stadion allein gehört. Sondern es sind 50 000 da von denen mindestens 45 000 gegen pyro sind einfach mal der Mehrheit beugen. Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
Kaner schrieb: Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
Kaner schrieb: wer pyro braucht kann ja zu rhein in Flammen gehen.
sorry aber ich seh es nun mal so das nicht zündlern das Stadion allein gehört. Sondern es sind 50 000 da von denen mindestens 45 000 gegen pyro sind einfach mal der Mehrheit beugen. Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
Kaner schrieb: Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
meine Rede
Wo ist da dann der Reiz? Wo sind die Emotionen?
Pyro auf Bestellung und nach Anordnung entspricht nicht der Philosophie der Ultras...
Es dreht sich alles im Kreis, die Fronten sind extrem verhärtet. Die aktuelle Stellungnahme der UF gießt weiteres Öl ins Feuer. Da kann man nicht ansatzweise heraushören das man kompromissbereit oder gesprächsbereit sei. Es wird mit "basta" argumentiert. So wird das aber nix. So spaltet man sich immer mehr von der restlichen Fanszene und vom eigenen Verein ab. Mit fliegenden Fahnen untergehen scheint das Motto zu sein. Irgendwie armselig.
Kaner schrieb: Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
meine Rede
Wo ist da dann der Reiz? Wo sind die Emotionen?
Pyro auf Bestellung und nach Anordnung entspricht nicht der Philosophie der Ultras...
Es dreht sich alles im Kreis, die Fronten sind extrem verhärtet. Die aktuelle Stellungnahme der UF gießt weiteres Öl ins Feuer. Da kann man nicht ansatzweise heraushören das man kompromissbereit oder gesprächsbereit sei. Es wird mit "basta" argumentiert. So wird das aber nix. So spaltet man sich immer mehr von der restlichen Fanszene und vom eigenen Verein ab. Mit fliegenden Fahnen untergehen scheint das Motto zu sein. Irgendwie armselig.
Kaner schrieb: Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
meine Rede
Wo ist da dann der Reiz? Wo sind die Emotionen?
Pyro auf Bestellung und nach Anordnung entspricht nicht der Philosophie der Ultras...
Es dreht sich alles im Kreis, die Fronten sind extrem verhärtet. Die aktuelle Stellungnahme der UF gießt weiteres Öl ins Feuer. Da kann man nicht ansatzweise heraushören das man kompromissbereit oder gesprächsbereit sei. Es wird mit "basta" argumentiert. So wird das aber nix. So spaltet man sich immer mehr von der restlichen Fanszene und vom eigenen Verein ab. Mit fliegenden Fahnen untergehen scheint das Motto zu sein. Irgendwie armselig.
Kaner schrieb: Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
meine Rede
Wo ist da dann der Reiz? Wo sind die Emotionen?
Pyro auf Bestellung und nach Anordnung entspricht nicht der Philosophie der Ultras...
Es dreht sich alles im Kreis, die Fronten sind extrem verhärtet. Die aktuelle Stellungnahme der UF gießt weiteres Öl ins Feuer. Da kann man nicht ansatzweise heraushören das man kompromissbereit oder gesprächsbereit sei. Es wird mit "basta" argumentiert. So wird das aber nix. So spaltet man sich immer mehr von der restlichen Fanszene und vom eigenen Verein ab. Mit fliegenden Fahnen untergehen scheint das Motto zu sein. Irgendwie armselig.
ich meinte das im sinne von die ultras können das als art choreo vorbereiten. fänd ich schön
Die Fans fühlen sich nun betrogen und zünden wieder mehr denn je, der DFB scheint gewillt, rigoroser denn je gegen die Pyromanen vorgehen zu wollen, und die Vereine müssen die Zeche zahlen. Inzwischen gaben die Vertreter der Pyrotechnik-Initiative bekannt, dass ihnen das Gutachten des DFB vorliege und jenes ihre Rechtsauffassung einer möglichen Teillegalisierung stütze anstatt widerlege. Der DFB soll wissentlich die Öffentlichkeit belogen haben. Harte Vorwürfe, zu denen der Sportverband beharrlich schweigt.
Auszug von:
http://www.rotekurve.de/2012/01/pyro-weltweit-die-deutsche-szene/
Und jetzt soll mir bitte noch einer sagen der Wille war von den Ultras nicht da
Dieser Rückzieher von den angebotenen Gesprächen war eine Sauerei, speziell die Begründung dazu.
Wenn man dann von Seiten der Ultras organisierte Proteste gestartet hätte, zB Pyro zu einem bestimmten Zeitpunkt bei mehreren Spielen gleichzeitig mit gleichzeitigen veröffentlichten Statements und dazu passenden Choreos, also etwas, daß man wirklich als Protest hätte wahrnehmen können, dann hätte man ein positives Signal setzen können.
Aber es wird ja einfach so gezündelt, ohne Sinn und Verstand, nein Gruppierungen wie zB die von Berlin behindern sogar die eigenen Spieler.
So ist es eben kein Protest, sondern einfach nur willkürliches Gehabe, welches niemandem nützt und den Gegnern sogar massiv Munition liefert.
Schau Dir mal die Unterstützer an und welcher Name da fehlt...
http://www.pyrotechnik-legalisieren.de/blog/unterstuetzer.html
Natürlich war der Wille von den Ultras da. Aber nicht der Wille zum "Protest gegen DFB und Gesellschaft", sondern zum Erreichen erlaubter Pyro-Evente.
Und das war auch gut so, denn die UF begründete es ja glaube ich damit das man da nur vorgeführt wird. Und genau das ist passiert.
Wenn man sich an so einer Aktion nicht beteiligt, dann hat man auch kein recht diese jetzt als Legitimisierung des Protests heranzuziehen.
Das vermehrte Zündeln war der Protest, das wurde auch so angekündigt. Der DFB war es immerhin der mit den Ultras ausmachte, wenn eine bestimmte Anzahl Spieltage nicht gezündelt wird, dann kann man drüber reden. Die Ultras hielten sich dran und bekamen dann die Tür vor der Nase zugeknallt, sprich die Gespräche wurden einfach abgebrochen.
Es geht dabei doch nicht nur um unsere Ultras, das ist nur eine von vielen Gruppen und die meisten saßen am Tisch und wurden verarscht.
Eben
Immer härtere Strafen oder noch mehr Pyro sind keine Lösung.
Beide Parteien müssen miteinander reden. Wenn man nicht miteinander kommuniziert wird man auch nicht den kleinsten Lösungsansatz finden.
Ja. Aber auch das vermehrte Zündeln war allenfalls Reaktion auf den Abbruch der Gespräche um erlaubte Pyro und hat mit einem politischem Protest mit Stoßrichtungen, wie Veit sie in der FNP benennt, nichts am Hut.
Doch mir geht es nur um unsere Ultras und deren Doppelmoral.
Da gibt es eine Initiative, die man für Blödsinn hält, also macht man nicht mit, dann scheint es als ob es doch was bringt und man springt auf den Zug auf, dann kommt nix raus und man stellt sich hin, daß man es ja vorher wusste und jetzt protestieren müsste, wobei der Protest in keinster Weise organisiert oder für den Fussballfan außerhalb der Kurve wirklich als solcher wahrnehmbar ist, sondern nach reiner Willkür (ohne moralische Wertung) aussieht.
Und dann bringt man noch PMs raus, die genau auf denselben Schemata basieren, die man nicht müde wird der Gegenseite vorzuwerfen.
Für mich ist das ein Kindergarten (wobei ich ausdrücklich betonen möchte, daß das Verhalten vom DFB und Wendt und Konsorten keinen Deut besser ist, ganz im Gegenteil)
Wo stehen unsere?????
sorry aber ich seh es nun mal so das nicht zündlern das Stadion allein gehört. Sondern es sind 50 000 da von denen mindestens 45 000 gegen pyro sind einfach mal der Mehrheit beugen. Was ich wiederum gut finden würde wären eine Art von Pyro vor dem Block im innenraum aber vor oder nach dem Spiel und von Profis durchgeführt nicht von besoffenen Vollidoten die die Hauptschule abgebrochen haben
meine Rede
Wo ist da dann der Reiz? Wo sind die Emotionen?
Pyro auf Bestellung und nach Anordnung entspricht nicht der Philosophie der Ultras...
Es dreht sich alles im Kreis, die Fronten sind extrem verhärtet. Die aktuelle Stellungnahme der UF gießt weiteres Öl ins Feuer. Da kann man nicht ansatzweise heraushören das man kompromissbereit oder gesprächsbereit sei. Es wird mit "basta" argumentiert. So wird das aber nix. So spaltet man sich immer mehr von der restlichen Fanszene und vom eigenen Verein ab. Mit fliegenden Fahnen untergehen scheint das Motto zu sein. Irgendwie armselig.
http://www.google.de/imgres?q=pyro+eintracht+frankfurt&um=1&hl=de&sa=N&biw=1280&bih=709&tbm=isch&tbnid=1oOiLx3zpt7OgM:&imgrefurl=http://www.dailymotion.com/video/xgbbgg_eintracht-frankfurt-supporters-pyro
Diese Pyro war geplant und koordiniert und du sagst bei sowas sind keine Emotionen dabei.
Genau!
Jesses, wie mich so ein Scheissdreck von irgendwelchen Lutschern wie dir ankotzt.
- Kein Dach
- Kein abbrennen inmitten von Menschenmassen
- Keine Menschen in der Nähe, die Probleme mit dem Rauch haben (bspw. Asthmatiker)
Siehst du das Problem?
ich meinte das im sinne von die ultras können das als art choreo vorbereiten. fänd ich schön