Ja, ganz vergessen Danke zu sagen. Hab es ja schon letzte Nacht gleich gezogen. Echt klasse Interview bislang, freue mich auf den 2.Teil.
Aber schon komisch zu hören/lesen, wie locker er bei euch war, und dann gestern beim Training wohl etwas grantig, auch wenn er vielleicht seine Gründe hatte. Passte jedenfalls gar nicht vom Timing her
eagleoli schrieb: Ja, ganz vergessen Danke zu sagen. Hab es ja schon letzte Nacht gleich gezogen. Echt klasse Interview bislang, freue mich auf den 2.Teil.
Aber schon komisch zu hören/lesen, wie locker er bei euch war, und dann gestern beim Training wohl etwas grantig, auch wenn er vielleicht seine Gründe hatte. Passte jedenfalls gar nicht vom Timing her
Beim Training muss er halt den autoritären Trainer raushängen lassen. Bei uns konnte er einfach mal locker quatschen und zwei lecker Bierchen trinken. Das ist wohl der Unterschied. Denke ich mal.
nur dass der friedhelm die spieler dazu manchmal motivieren muss in die kurve zu gehn, find ich äußerst schde oder dass spieler nicht zu wissen scheinen, wie weit wir fahren bzw. sie unterstützen
nur dass der friedhelm die spieler dazu manchmal motivieren muss in die kurve zu gehn, find ich äußerst schde oder dass spieler nicht zu wissen scheinen, wie weit wir fahren bzw. sie unterstützen
Die Story bezüglich der Motivation der Spieler ist wirklich ein starkes Stück.
nur dass der friedhelm die spieler dazu manchmal motivieren muss in die kurve zu gehn, find ich äußerst schde oder dass spieler nicht zu wissen scheinen, wie weit wir fahren bzw. sie unterstützen
Die Story bezüglich der Motivation der Spieler ist wirklich ein starkes Stück.
Die meisten sind halt kleine Prinzessinnen, die leicht verletzlich sind (falls sie mal nicht spielen) und von Anfang an sehr fremdgesteuert durch ihre Berater sind.
Das Schema ist doch meistens gleich. Kommt ein Spieler neu zu einem Verein sagt er etwas von tollem Stadion und prima Fans (aktuell Fenin, da braucht sich doch keiner einbilden, dass der schon einmal die Fans der SGE erlebt hat). Dann läuft es irgendwann nicht so gut und er ist unzufrieden. Dann wird etwas taktiert und spekuliert. Irgendwann geht er dann, sucht "neue Herausforderungen" und "freut sich auf die tolle neue Aufgabe in diesem super Verein mit seinem tollen Stadion und prima Fans" - daneben steht dann immer der Berater und passt auf, dass alles korrekt wiedergegeben wird. Da baut doch keiner eine Bindung zu den Fans auf oder macht sich Gedanken, was es den Leuten bedeutet ins Stadion zu gehen.
Funkel spricht in diesem Zusammenhang von "Oberflächlichkeit" - was es m.E. sehr gut trifft. Ich glaube wenn man von Anfang an als Spieler so heranwächst ist das sogar ganz normal.
Viel Spass beim hören!
http://www.efc-fechenheim.de/EFC.html
Danke!
Echt klasse Interview bislang, freue mich auf den 2.Teil.
Aber schon komisch zu hören/lesen, wie locker er bei euch war, und dann gestern beim Training wohl etwas grantig, auch wenn er vielleicht seine Gründe hatte. Passte jedenfalls gar nicht vom Timing her
Beim Training muss er halt den autoritären Trainer raushängen lassen. Bei
uns konnte er einfach mal locker quatschen und zwei lecker Bierchen trinken. Das ist wohl der Unterschied. Denke ich mal.
Das gefällt sicherlich!
nur dass der friedhelm die spieler dazu manchmal motivieren muss in die kurve zu gehn, find ich äußerst schde oder dass spieler nicht zu wissen scheinen, wie weit wir fahren bzw. sie unterstützen
Die Story bezüglich der Motivation der Spieler ist wirklich ein starkes Stück.
Die meisten sind halt kleine Prinzessinnen, die leicht verletzlich sind (falls sie mal nicht spielen) und von Anfang an sehr fremdgesteuert durch ihre Berater sind.
Das Schema ist doch meistens gleich. Kommt ein Spieler neu zu einem Verein sagt er etwas von tollem Stadion und prima Fans (aktuell Fenin, da braucht sich doch keiner einbilden, dass der schon einmal die Fans der SGE erlebt hat). Dann läuft es irgendwann nicht so gut und er ist unzufrieden. Dann wird etwas taktiert und spekuliert. Irgendwann geht er dann, sucht "neue Herausforderungen" und "freut sich auf die tolle neue Aufgabe in diesem super Verein mit seinem tollen Stadion und prima Fans" - daneben steht dann immer der Berater und passt auf, dass alles korrekt wiedergegeben wird. Da baut doch keiner eine Bindung zu den Fans auf oder macht sich Gedanken, was es den Leuten bedeutet ins Stadion zu gehen.
Funkel spricht in diesem Zusammenhang von "Oberflächlichkeit" - was es m.E. sehr gut trifft. Ich glaube wenn man von Anfang an als Spieler so heranwächst ist das sogar ganz normal.