Zum Thema selbst: Wie hier mit dem Fan umgegangen wird ist natürlich alles andere als schön dennoch sollte es doch jeden bewusst sein das wenn er mit deer "Marke" Eintracht Frankfurt Geld verdient (egal wieviel) dies Strafbar ist.
Hauptsache, alles juristisch wasserdicht und die Eintracht setzt ihr Recht durch.
Du scheinst ein Problem damit zu haben, wenn Gesetze/Regeln befolgt und Verstöße dagegen verfolgt werden?
Dass das hier natürlich völlig überzogen ist, da gibt es wohl keine zwei Meinungen.
Zum Thema selbst: Wie hier mit dem Fan umgegangen wird ist natürlich alles andere als schön dennoch sollte es doch jeden bewusst sein das wenn er mit deer "Marke" Eintracht Frankfurt Geld verdient (egal wieviel) dies Strafbar ist.
Hauptsache, alles juristisch wasserdicht und die Eintracht setzt ihr Recht durch.
Hier wird doch immer gefordert, die Eintracht solle insgesamt professioneller werden. Das ist professionell. Scheiße für den Betroffenen, ja - aber professionell.
Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
sehe ich auch so. ich denke in aller erster linie ist es aufgabe der eintracht den selbst beauftragten anwalt zur vernunft zu bringen. kommt nix, wäre es eine prima sache wenn sich fans solidarisch zeigen würden. ansich ist das forum ja eine geeignete plattform dazu.
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
vorausgesetzt es stimmt!
Das aufmerksamere Lesen des Artikels verschafft hier abhilfe. Diese Geschichten werden an einen Anwalt "abgetreten", da sich die Eintracht als solches nicht mit diesen Dingen befasst. Und da ist die ganze chose vollkommen normal....
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
vorausgesetzt es stimmt!
Genau auf einen solchen Betrag, das 5-6fache des Gewinns wird man sich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit einigen. einigen.
Allerdings vermute ich stark, dass der Anwalt diesen Betrag selbst haben möchte und nicht für wohltätige Zwecke verwendet wissen will.
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
vorausgesetzt es stimmt!
Genau auf einen solchen Betrag, das 5-6fache des Gewinns wird man sich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit einigen. einigen.
Allerdings vermute ich stark, dass der Anwalt diesen Betrag selbst haben möchte und nicht für wohltätige Zwecke verwendet wissen will.
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
Bei diesem Einzelfall hast Du doch absolut Recht - da dürfte es hier im Forum keine zwei Meinungen geben.
Grundsätzlich scheint die Eintracht aber -aufgrund der Vielzahl von Verstössen- dazu übergegangen zu sein, Verstösse jeglicher Art und ohne vorherige Prüfung an einen Anwalt zu übergeben, der die Ansprüche dann stellt. Und wenn es in der Vergangenheit diese Vielzahl von Verstössen gegeben hat, kann ich diese Vorgehensweise auch nachvollziehen.
Was natürlich nicht bedeutet, dass man bei so geringfügigen Verstössen, wie in dem Fall beschrieben, nicht mit dem "Täter" direkt spricht - zumal wenn dieser aktiv Kontakt aufnimmt, um die Sache aufzuklären.
Grotesk wird es dann wieder, wenn der DFB darauf beharrt, das wir am 1.Spiel nur unter 20000 Fans spielen dürfen. Dann ist so ein Sicherheitsgipfel ein Witz, da Verein bestraft werden die es auch versuchen und auch versuchen an einem Strang zu ziehen. Man sollte hier lieber mal "unterstützend" eingreifen und auch seitens des DFB`s den Willen sehen....
reggaetyp schrieb: Wir debattieren hier über einen "Gewinn" von sechzig Euro und der Tatsache, dass der Betroffene sofort signalisierte, für den entstandenen Schaden aufzukommen.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
vorausgesetzt es stimmt!
Genau auf einen solchen Betrag, das 5-6fache des Gewinns wird man sich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit einigen. einigen.
Allerdings vermute ich stark, dass der Anwalt diesen Betrag selbst haben möchte und nicht für wohltätige Zwecke verwendet wissen will.
SGE_Werner schrieb: Zu der Sache mit dem Markenrecht. Ärgerliche Sache, natürlich ist die SGE in gewissem Maße im Recht, sie muss da ne klare Linie ziehen und ich schätze Reschke jetzt nicht so ein, dass er das mit Vergnügen bei einigen macht.
Das Problem ist halt. Isn Anwalt, der das macht. Und der will was dran verdienen. Demnach viel zu hohe Summen für relativ kleine Vergehen. Und das stört auch mich.
Zu dem Artikel auf FR: Wollen wir dem Kerl irgendwie helfen? Ich meine natürlich nicht den Anwalt.
wie denn helfen, hast du ne idee?
Geld sammeln?
jo liegt nahe. hätte dann halt seinen zweck erreicht.
ich dachte vielleicht hat relativ eine andere idee. eine unterschriftenliste oder irgendetwas in die richtung.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
SGE_Werner schrieb: Zu der Sache mit dem Markenrecht. Ärgerliche Sache, natürlich ist die SGE in gewissem Maße im Recht, sie muss da ne klare Linie ziehen und ich schätze Reschke jetzt nicht so ein, dass er das mit Vergnügen bei einigen macht.
Das Problem ist halt. Isn Anwalt, der das macht. Und der will was dran verdienen. Demnach viel zu hohe Summen für relativ kleine Vergehen. Und das stört auch mich.
Zu dem Artikel auf FR: Wollen wir dem Kerl irgendwie helfen? Ich meine natürlich nicht den Anwalt.
wie denn helfen, hast du ne idee?
Geld sammeln?
jo liegt nahe. hätte dann halt seinen zweck erreicht.
ich dachte vielleicht hat relativ eine andere idee. eine unterschriftenliste oder irgendetwas in die richtung.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
Man kann nur die Eintracht bitten, die Kosten zu einem Teil selber zu tragen.
SGE_Werner schrieb: Zu der Sache mit dem Markenrecht. Ärgerliche Sache, natürlich ist die SGE in gewissem Maße im Recht, sie muss da ne klare Linie ziehen und ich schätze Reschke jetzt nicht so ein, dass er das mit Vergnügen bei einigen macht.
Das Problem ist halt. Isn Anwalt, der das macht. Und der will was dran verdienen. Demnach viel zu hohe Summen für relativ kleine Vergehen. Und das stört auch mich.
Zu dem Artikel auf FR: Wollen wir dem Kerl irgendwie helfen? Ich meine natürlich nicht den Anwalt.
wie denn helfen, hast du ne idee?
Geld sammeln?
jo liegt nahe. hätte dann halt seinen zweck erreicht.
ich dachte vielleicht hat relativ eine andere idee. eine unterschriftenliste oder irgendetwas in die richtung.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
Man kann nur die Eintracht bitten, die Kosten zu einem Teil selber zu tragen.
Die Angaben "nur gut 60 EUR Gewinn gemacht" und "hätte sofort den Shop aufgelöst" stammen vom Betroffenen selbst. Ohne ihm irgendwas unterstellen zu wollen: es ist eben nur die Sicht eines Beteiligten, der sich sicher nicht selbst belasten wird, und nicht notwendigerweise die ganze Wahrheit.
Abgesehen davon finde ich die Summen, die von diesen modernen Raubrittern namens Abmahnanwälte verlangt werden, völlig indiskutabel. Da kann es keine zwei Meinungen geben. Das hat ein Ausmaß angenommen, wo es unseren Rechtstaat von innen her gefährdet.
SGE_Werner schrieb: Zu der Sache mit dem Markenrecht. Ärgerliche Sache, natürlich ist die SGE in gewissem Maße im Recht, sie muss da ne klare Linie ziehen und ich schätze Reschke jetzt nicht so ein, dass er das mit Vergnügen bei einigen macht.
Das Problem ist halt. Isn Anwalt, der das macht. Und der will was dran verdienen. Demnach viel zu hohe Summen für relativ kleine Vergehen. Und das stört auch mich.
Zu dem Artikel auf FR: Wollen wir dem Kerl irgendwie helfen? Ich meine natürlich nicht den Anwalt.
wie denn helfen, hast du ne idee?
Geld sammeln?
jo liegt nahe. hätte dann halt seinen zweck erreicht.
ich dachte vielleicht hat relativ eine andere idee. eine unterschriftenliste oder irgendetwas in die richtung.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
Man kann nur die Eintracht bitten, die Kosten zu einem Teil selber zu tragen.
Ok. Das wäre vielleicht eine Option. In welcher Form könnte man sowas durchführen?
SGE_Werner schrieb: Zu der Sache mit dem Markenrecht. Ärgerliche Sache, natürlich ist die SGE in gewissem Maße im Recht, sie muss da ne klare Linie ziehen und ich schätze Reschke jetzt nicht so ein, dass er das mit Vergnügen bei einigen macht.
Das Problem ist halt. Isn Anwalt, der das macht. Und der will was dran verdienen. Demnach viel zu hohe Summen für relativ kleine Vergehen. Und das stört auch mich.
Zu dem Artikel auf FR: Wollen wir dem Kerl irgendwie helfen? Ich meine natürlich nicht den Anwalt.
wie denn helfen, hast du ne idee?
Geld sammeln?
jo liegt nahe. hätte dann halt seinen zweck erreicht.
ich dachte vielleicht hat relativ eine andere idee. eine unterschriftenliste oder irgendetwas in die richtung.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
Man kann nur die Eintracht bitten, die Kosten zu einem Teil selber zu tragen.
Nö, man könnte den Streitwert runter setzen
Im Abmahnrecht bin ich kein Experte. Aber dass bei kommerziellen Nutzung einer geschützten Marke ein hoher Streitwert bei rum kommt, ist jetzt nichts überraschendes. Der BGH hat mal einen Regelstreitwert bei Markenrechtsverletzungen von 50.000,00 € angenommen. Bei bekannteren Marken ist der Streitwert eher höher anzunehmen.
Für den Anwalt also kein Grund, aus Freundlichkeit den Streitwert runterzusetzen (ihm ist es ja egal, ob er das Geld von der Eintracht oder der Gegenseite bekommt). Gut möglich auch, dass er der Eintracht schon die Rechung gestellt hat und nun das Geld für die Eintracht zurück holen will (man läuft als Anwalt lieber dem Geld anderer hinterher, als seinem eigenen).
Ob bei Gericht was geringeres rauskommen wird ist auch zweifelhaft.
Von daher wäre aus meiner Sicht die beste Lösung, wenn die Eintracht hier auf einen Teil verzichtet/selber zahlt.
Du scheinst ein Problem damit zu haben, wenn Gesetze/Regeln befolgt und Verstöße dagegen verfolgt werden?
Dass das hier natürlich völlig überzogen ist, da gibt es wohl keine zwei Meinungen.
Hier wird doch immer gefordert, die Eintracht solle insgesamt professioneller werden. Das ist professionell. Scheiße für den Betroffenen, ja - aber professionell.
In einer solchen Sache kann man auch mal fünfe gerade sein lassen.
Wer sich an der Eintracht eine goldene Nase verdient und ihr bewusst und ohne die Rechte zu haben schadet, der darf auch gerne blechen dafür.
Hier finde ich es albern, lächerlich und völlig unverhältnismäßig.
Irgendwoher müssen die damals aus Aachen kolportierten 75.000,- Schadensersatz ja kommen
ich finde es unverständlich, wenn niemand reagiert hat, als er angeboten hat, dass 5-6 fache von "seinem gewinn" an einen wohltätigen zweck zu spenden!!
vorausgesetzt es stimmt!
sehe ich auch so.
ich denke in aller erster linie ist es aufgabe der eintracht den selbst beauftragten anwalt zur vernunft zu bringen. kommt nix, wäre es eine prima sache wenn sich fans solidarisch zeigen würden. ansich ist das forum ja eine geeignete plattform dazu.
Das aufmerksamere Lesen des Artikels verschafft hier abhilfe. Diese Geschichten werden an einen Anwalt "abgetreten", da sich die Eintracht als solches nicht mit diesen Dingen befasst.
Und da ist die ganze chose vollkommen normal....
Genau auf einen solchen Betrag, das 5-6fache des Gewinns wird man sich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit einigen. einigen.
Allerdings vermute ich stark, dass der Anwalt diesen Betrag selbst haben möchte und nicht für wohltätige Zwecke verwendet wissen will.
Ist das neu ein c-e im c-e Beitrag?^^
Bei diesem Einzelfall hast Du doch absolut Recht - da dürfte es hier im Forum keine zwei Meinungen geben.
Grundsätzlich scheint die Eintracht aber -aufgrund der Vielzahl von Verstössen- dazu übergegangen zu sein, Verstösse jeglicher Art und ohne vorherige Prüfung an einen Anwalt zu übergeben, der die Ansprüche dann stellt. Und wenn es in der Vergangenheit diese Vielzahl von Verstössen gegeben hat, kann ich diese Vorgehensweise auch nachvollziehen.
Was natürlich nicht bedeutet, dass man bei so geringfügigen Verstössen, wie in dem Fall beschrieben, nicht mit dem "Täter" direkt spricht - zumal wenn dieser aktiv Kontakt aufnimmt, um die Sache aufzuklären.
Einem c-e ist nichts menschliches fremd.
Jep. Das war meine erste Gedanke. Ich glaube nicht das mit den Unterschriften oder so Etwas möglich ist. Der Anwalt will Kohle, und das Gesetz ist leider auf seiner Seite. Das ist halt das Problem.
Man kann nur die Eintracht bitten, die Kosten zu einem Teil selber zu tragen.
Nö, man könnte den Streitwert runter setzen
Abgesehen davon finde ich die Summen, die von diesen modernen Raubrittern namens Abmahnanwälte verlangt werden, völlig indiskutabel. Da kann es keine zwei Meinungen geben. Das hat ein Ausmaß angenommen, wo es unseren Rechtstaat von innen her gefährdet.
Ok. Das wäre vielleicht eine Option. In welcher Form könnte man sowas durchführen?
Im Abmahnrecht bin ich kein Experte. Aber dass bei kommerziellen Nutzung einer geschützten Marke ein hoher Streitwert bei rum kommt, ist jetzt nichts überraschendes. Der BGH hat mal einen Regelstreitwert bei Markenrechtsverletzungen von 50.000,00 € angenommen. Bei bekannteren Marken ist der Streitwert eher höher anzunehmen.
Für den Anwalt also kein Grund, aus Freundlichkeit den Streitwert runterzusetzen (ihm ist es ja egal, ob er das Geld von der Eintracht oder der Gegenseite bekommt). Gut möglich auch, dass er der Eintracht schon die Rechung gestellt hat und nun das Geld für die Eintracht zurück holen will (man läuft als Anwalt lieber dem Geld anderer hinterher, als seinem eigenen).
Ob bei Gericht was geringeres rauskommen wird ist auch zweifelhaft.
Von daher wäre aus meiner Sicht die beste Lösung, wenn die Eintracht hier auf einen Teil verzichtet/selber zahlt.