Wir freuen uns sehr, dass der Auftakt unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe von FuFA und Museum so viel Anklang und Beifall gefunden hat, und möchten uns bei allen bedanken, die zum Gelingen des gestrigen Abends beigetragen haben.
Das sind in erster Linie natürlich unsere Gäste: Dietrich Weise, der mit viel Humor, Fußballsachverstand und Eloquenz das Publikum an seinen Einsichten über den damaligen und den heutigen Fußball teilhaben ließ und eindrucksvoll untemauerte, warum er auch heute noch - zu Recht - allergrößtes Ansehen bei allen Eintrachtlern genießt; Amin Kraaz, der mit großer Offenheit und Liebe zum Detail darüber philosophierte, wie und worin sich Alltag und die Perspektiven von Jugendspielern heute gegenüber "seiner" Zeit vor rund 25 Jahren unterscheiden; und Ralf Falkenmayer, der glaubhaft und sympathisch die Einstellung der damaligen Weise-Bubis verkörperte, die sich nach großen Erfolgen in den Jugendmannschaften der Eintracht (Deutscher Meister 1982 und 1983) bzw. den Jugendnationalmannschaften (Europameister und Weltmeister 1981 unter Trainer Dietrich Weise!) in das Abenteuer Bundesliga stürzten und dank ihrer Technik und Kampfgeist den tief unten feststeckenden Profi-Karren (Tabellenletzter nach 174 Tagen bzw. 17 Spielen ohne Sieg!) noch aus dem Dreck zogen, bis nach dem legendären 5:0 im Relegationsspiel in Duisburg der Klassenerhalt feststand. Ein riesiger Dank geht auch an Axel "Beverungen" Hoffmann, der souverän und charmant durch den Abend führte, und Wolfgang Avenarius, der mit seinen Filmbeiträgen nicht nur die damaligen Frisuren unserer Protagonisten in Erinnerung rief...
Das alles hätte aber allein noch nicht ausgereicht, um von einem gelungenen Abend zu reden. Denn was wäre ein solcher Abend ohne Publikum? Ein riesiges Dankeschön geht daher an alle diejenigen, die in so erfreulich großer Zahl in das Museum strömten und sich auch nicht davon abhalten ließen, dass die Sitzplätze bald alle belegt waren. Wir räumen es jetzt gerne ein: Die Frage, ob und in welchem Umfang die Veranstaltung angenommen und besucht wird, war für uns im Vorfeld "die große Unbekannte". Heute können wir dankbar feststellen, dass eine große Zahl von Eintrachtlern ihr Interesse demonstrierte und unseren Gästen einen würdigen Rahmen bot.
Die überaus positive Resonanz und die fast ausnahmslos strahlenden Gesichter der Besucher bei Veranstaltungsende nehmen wir durchaus als Ansporn, gemeinsam mit dem Museum diese Veranstaltungsreihe fortzusetzen und weiter zu entwickeln. Wir möchten gerne diese Form von Traditionspflege als festen Bestandteil des Geschehens bei Eintracht Frankfurt etablieren.
Eintracht Frankfurt ist derart reich an Traditionen, unsere wechselvolle Geschichte liefert so viele interessante Episoden und Anekdoten, es gibt derart viel herausragende Persönlichkeiten, die im Laufe der Jahrzehnte unseren Verein prägten und für all das verantwortlich sind, was wir mit Eintracht Frankfurt verbinden - das alles schreit geradezu danach, in Erinnerung gerufen zu werden. Vor allem jetzt, da wir mit "unserem" Museum endlich einen passenden und würdigen Ort haben, um die Geschichte dieses großartigen Vereins lebendig werden zu lassen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen mit "Tradition zum Anfassen" und hoffentlich mindestens ebenso vielen freudigen Besuchern wie gestern!
Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt e.V.
leider waren der Moderator und Armin Kraaz (für mich) manchmal kaum zu verstehen, insbesondere da im Publikum auch munter gebabbelt wurde. vielleicht kann man da noch an der Akustik feilen
Schlusspunkt schrieb: leider waren der Moderator und Armin Kraaz (für mich) manchmal kaum zu verstehen, insbesondere da im Publikum auch munter gebabbelt wurde. vielleicht kann man da noch an der Akustik feilen
ja, da kann man doch aber den mund aufmachen und fragen, ob nicht doch das mikro zum einsatz kommen könnte, oder?
Das sind in erster Linie natürlich unsere Gäste: Dietrich Weise, der mit viel Humor, Fußballsachverstand und Eloquenz das Publikum an seinen Einsichten über den damaligen und den heutigen Fußball teilhaben ließ und eindrucksvoll untemauerte, warum er auch heute noch - zu Recht - allergrößtes Ansehen bei allen Eintrachtlern genießt; Amin Kraaz, der mit großer Offenheit und Liebe zum Detail darüber philosophierte, wie und worin sich Alltag und die Perspektiven von Jugendspielern heute gegenüber "seiner" Zeit vor rund 25 Jahren unterscheiden; und Ralf Falkenmayer, der glaubhaft und sympathisch die Einstellung der damaligen Weise-Bubis verkörperte, die sich nach großen Erfolgen in den Jugendmannschaften der Eintracht (Deutscher Meister 1982 und 1983) bzw. den Jugendnationalmannschaften (Europameister und Weltmeister 1981 unter Trainer Dietrich Weise!) in das Abenteuer Bundesliga stürzten und dank ihrer Technik und Kampfgeist den tief unten feststeckenden Profi-Karren (Tabellenletzter nach 174 Tagen bzw. 17 Spielen ohne Sieg!) noch aus dem Dreck zogen, bis nach dem legendären 5:0 im Relegationsspiel in Duisburg der Klassenerhalt feststand. Ein riesiger Dank geht auch an Axel "Beverungen" Hoffmann, der souverän und charmant durch den Abend führte, und Wolfgang Avenarius, der mit seinen Filmbeiträgen nicht nur die damaligen Frisuren unserer Protagonisten in Erinnerung rief...
Das alles hätte aber allein noch nicht ausgereicht, um von einem gelungenen Abend zu reden. Denn was wäre ein solcher Abend ohne Publikum? Ein riesiges Dankeschön geht daher an alle diejenigen, die in so erfreulich großer Zahl in das Museum strömten und sich auch nicht davon abhalten ließen, dass die Sitzplätze bald alle belegt waren. Wir räumen es jetzt gerne ein: Die Frage, ob und in welchem Umfang die Veranstaltung angenommen und besucht wird, war für uns im Vorfeld "die große Unbekannte". Heute können wir dankbar feststellen, dass eine große Zahl von Eintrachtlern ihr Interesse demonstrierte und unseren Gästen einen würdigen Rahmen bot.
Die überaus positive Resonanz und die fast ausnahmslos strahlenden Gesichter der Besucher bei Veranstaltungsende nehmen wir durchaus als Ansporn, gemeinsam mit dem Museum diese Veranstaltungsreihe fortzusetzen und weiter zu entwickeln. Wir möchten gerne diese Form von Traditionspflege als festen Bestandteil des Geschehens bei Eintracht Frankfurt etablieren.
Eintracht Frankfurt ist derart reich an Traditionen, unsere wechselvolle Geschichte liefert so viele interessante Episoden und Anekdoten, es gibt derart viel herausragende Persönlichkeiten, die im Laufe der Jahrzehnte unseren Verein prägten und für all das verantwortlich sind, was wir mit Eintracht Frankfurt verbinden - das alles schreit geradezu danach, in Erinnerung gerufen zu werden. Vor allem jetzt, da wir mit "unserem" Museum endlich einen passenden und würdigen Ort haben, um die Geschichte dieses großartigen Vereins lebendig werden zu lassen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen mit "Tradition zum Anfassen" und hoffentlich mindestens ebenso vielen freudigen Besuchern wie gestern!
Fan- und Förderabteilung
von Eintracht Frankfurt e.V.
vielleicht kann man da noch an der Akustik feilen
ja, da kann man doch aber den mund aufmachen und fragen, ob nicht doch das mikro zum einsatz kommen könnte, oder?
zumal das ja auch am anfang thematisiert wurde.
greetz petra