MrBoccia schrieb: mal bisserl Schwung reinbringen - das "Prinzip Funkel":
"Natürlich gibt es für diesen Darsteller-Typus ein historisches Vorbild: Friedhelm Funkel, zwischen 1991 und 2012 Cheftrainer nahezu der halben Bundesliga: Rostock, Köln, Hertha, Bochum, Aachen betreute Funkel jeweils maximal eine Saison. Lediglich bei der Eintracht und am Anfang seiner Karriere (Uerdingen, Duisburg) durfte er länger ran. Besagter Bekannter und Bundesliga-Trainer erzählte mir auch, dass Funkel über Jahre hinweg das Training gar nicht mehr selbst geleitet habe. Das war immer sein Assistent. Funkels Aufgabe bestand darin, am Samstag um 17.15 Uhr den Würgekick vor den übertragenden Kameras in 30 Sekunden TV-kompatibel zu erklären. Funkel kam einfach medial gut rüber, weshalb er viele seiner Jobs wesentlich länger behalten konnte als fachlich gerechtfertigt. Immer dann, wenn er BILD und Klubführung nicht länger an der Nase herumführen konnte, musste er die Segel streichen - die großzügige Abfindung gleich mit ein."
haha, da hat sich Komma-Thilo ja mal was getraut, mal sehen ob der in Stuttgart, Hamburg oder Hoffenheim nochmal ein Interview bekommt. ,-)
leider kann man das nicht wirklich einschätzen, wenn man nicht selbst professionell als Trainer arbeitet und alle Strukturen des jobs beherrscht. Wenn sich ein Trainers des Fachwissen seiner Cos bedient, ist das nur professionell wie in jedem anderen Beruf auch. Wenn Funkel seine 5 Aufstiege mit zweitklassigen Spielern nur aufgrund seines Stabs und seiner sympathischen Art geschafft hat, dann hat er seine Aufgabe als leitender Angestellter immer noch sehr oft mit Bravour gemacht.
Das hat aber noch andere Dimensionen. Das heißt zB dass ehemalige Nationalspieler die Trainerlizenz beim DFB in Köln geschenkt bekommen, ohne verstanden zu haben, was dort unterrichtet wurde? Dass sie in ihrer Karriere unter den großen Trainern aber auch gar nichts verstanden haben, von dem, was die dann da so jahrelang erzählt haben? Babbel war nur einfach so einer der besten Verteidiger der Welt, weil ihm durch Zufall seine Füße grade gewachsen sind, aber er Strategie und Taktik des Spiels nie verstanden hat? Fink hat nur gnade seiner Bayernzeiten den FC Basel in die CL geführt und da ins Viertelfinale? Ob Fink ohne Arnesen und den HSV Aufsichtsrat besser arbeiten könnte?
So gern ich es hab, wenn da mal jemand was raushaut, um zu provozieren, aber das hier scheint mir doch zu kurz gesprungen. Was sicher stimmt: diese Riege junger Trainer hat sehr schnell vom Feld an die Linie gefunden, da hat der große Name sicher mitgeholfen. So wie es ja auch nicht schlecht gegenüber den eigenen Spielern ist, wenn man auf eigene Erfolge als Spieler verweisen kann.
Generell, das muss man auch sehen, kann auch ein Spitzentrainer nicht ohne funktionierendes Umfeld arbeiten. Da muss - wie bei uns zZ - immer vieles zusammenpassen, Spieler, Trainerteam, Management, Verein und Aufsichtsrat, ja und auch die Presseakzeptanz hilft.
Der gute alte Hotte. Ein Mann, der mit beiden Fuessen auf dem Boden der Tatsachen stand, in einem Umfeld, dass Chaos gewoehnt war. Plastikstuhl statt Pornobrille und Kaviar. An dem konnte man sich festhalten und identifizieren in diesen schweren Zeiten. Das werde ich ihm nie vergessen!
wie immer nette Pressekonferenz. find auch richtig, dass Veh bestimmte Fragen nicht erst in der Öffentlichkeit beantwortet und dann vor die Spieler tritt. Andersherum ist richtig.
Trotzdem ist mir mal wieder dabei eine Frage in den Sinn gekommen: wie zeitgemäß ist eigentlich diese Reduzierung auf 18Mann Kader an der Außenlinie. Bei den Nationalmannschaften sitzen doch auch immer alle 23 an der Linie und könnten eingewechselt werden. Da könnte man doch auch mittlerweile in der Bundesliga die Anzahl erhöhen. Das gibt nicht nur mehr taktische Flexibilität, sondern erhöht auch die Chancen, dass junge Spieler noch öfter mal zu Einsatzzeiten kommen. Und der Kreis derer, die sich nicht zurückgesetzt fühlen müssen, wird auch kleiner. Eine Ungerechtigkeit entsteht zwischen den Vereinen auch nicht mehr, da ja fast alle um die 30 Spieler im Kader haben - außer Magath, der hat 45 Also ich wär dafür. Wo muss ich unterschreiben?
Warum soll der Rode Bericht vom Münchner Merkur nicht realistisch sein?
Oder anders gefragt: Wie kommt ein Verein wie Bayern Müchen im Laufe der Jahrzehnte zu 200 Millionen Euro auf dem Festgeldkonto?
Hier am Beispiel Rode:
Man kauft der Eintracht Rode für 6 Millionen ab und zahlt ihm 4 Millionen Gehalt. Nach Vertragsunterzeichnung bittet man Schweinsteiger zu einem Einzelgespräch. Man erzählt ihm, daß seine Zeit in München vorbei ist. In der Öffentlichkeit verbreitet man nun Schweinsteigers Absicht, nochmal einen neue Herausforderung zu suchen.
Die Bayern erklären anschließend, daß Schweinsteiger unverkäuflich ist. Zwei Wochen später legt ein Scheich für den Münchner der gerade noch im besten Alter für eine teure Ablöse ist, 28 Millionen für ihn auf den Tisch.
Und jetzt hat Bayern einen 21jährigen, der (nicht nur nach meiner Meinung) das Niveau von Schweinsteiger hat. Dazu erzielt man einen Transferüberschuß von 22 Millionen zzgl. Gehaltseinsparung von 5 Millionen (Schweini 9 Rode 4 ).
Macht einen Überschuß von 27 Millionen und man hat einen jungen Topspieler, von dem man 5 Jahre profitiert und den man dann 2018 nach dem gleichen Muster austauscht.
Uns sollte allen klar sein, daß 80% aller Bundesligavereine längst zu reinen Ausbildungsbetrieben für die immer gleichen Geldschaffler der Champions League heruntergestuft wurden.
SGE_77 schrieb: Der gute alte Hotte. Ein Mann, der mit beiden Fuessen auf dem Boden der Tatsachen stand, in einem Umfeld, dass Chaos gewoehnt war. Plastikstuhl statt Pornobrille und Kaviar. An dem konnte man sich festhalten und identifizieren in diesen schweren Zeiten. Das werde ich ihm nie vergessen!
+ 1
Was er damals erreicht hat, war nie zu erwarten. Die Situation war wesentlich schlechter als letzte Saison. Er stand zu Beginn der Wechselperiode ohne Geld und Kader da. Die Spieler, die er fast im Alleingang holte, kosteten kaum etwas (war ja auch nix da) und waren ein Sammelsurium aus Gescheiterten, vorher Dauerverletzten, Spielern die längst am Ende Ihrer Karriere schienen, scheinbaren "Störenfrieden" usw. Wie er dann aus dieser Mannschaft eine Einheit schuf, bei der sich wirklich jeder für den anderen einsetzte, wie er Leistung aus den Spielern kitzelte und sie weiter entwickelte (Brinckmann), das war für mich die Leistung schlechthin. Wie er dann von eitlen, selbstgefälligen Profilneurotikern / Präsidentendarstellern und Möchtegern-Managern nach dem Erfolg aus dem Amt gekickt wurde, war erbärmlich. Die Fans und Anhänger haben seine Leistung aber immer zu würdigen gewusst und tun es noch heute. Ich freue mich sehr, daß sein Herz noch für die Eintracht schlägt. Vermutlich war es für Ihn auch seine schönste Saison, trotz des unverdienten Endes. Sein Charakter ist vorbildlich.
Und jetzt hat Bayern einen 21jährigen, der (nicht nur nach meiner Meinung) das Niveau von Schweinsteiger hat.
Das ist ja lachhaft. Wieviel Tore hat denn Rode erzielt oder wird er jemals erzielen? Völlig übergeschnappt.
Lachhaft ist es einen Top 6er an Toren zu messen.
Die Aufgabe eines guten 6ers ist es die Abwehr zu unterstützen und so weit es geht die gegnerischen Angriffe vorab zu unterbinden. Selbstredend sollte er dann im umschalten auf die Offensive souverän agieren und einen guten Pass nach vorne spielen können.
Wenn er dies in einer Souveränität bewerkstelligt und das noch in einem hohen Tempo dann gehört er zu der Kategorie Top.( Zu der zähle ich Rode ! )
Wenn hier und da vom 6er noch das ein oder andere Tor geschossen wird ist das schön und zeigt sein ganzes Repertoire . Es ist aber nicht ausschlaggebend für die Klasse und Beurteilung der Position.
Die Mehrzahl der Tore von Schweinsteiger waren z.B. nicht Spiel entscheidend.
Spielt aber keine Rolle, denn da stimme ich dir zu ist Schweinsteiger dem Rode noch um Längen voraus. Er hat seine Leistung über Jahre bewiesen und ist zurecht Nati Spieler.
In seiner jetzigen Verfassung aber ! ( auch wenn sie ihn im Moment alle wieder hoch jubeln) kann er Rode nicht das Wasser reichen.
Der darf dem Rode höchstens mal den Bobbes lecken ,-)
Im Bild Interview erwartet AV nicht dass die Mannschaft wegen 3 Spielen in der Woche kräftemäßig einbricht weil sie in guter körperlicher Verfassung sind.
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
ItouchMyself schrieb: Im Bild Interview erwartet AV nicht dass die Mannschaft wegen 3 Spielen in der Woche kräftemäßig einbricht weil sie in guter körperlicher Verfassung sind.
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
so gern ich mit dir darüber reden wollte, so gerne erinnere ich dich an die Hinrunder der vorletzten Saison. Alles sprachen von intern. Plätzen und den Rest der Geschichte kannte wir. Reden wir daher nicht mehr soviel von der Vergangenheit und erst recht nicht von der fernen Zukunft. Lasst uns im hier und jetzt leben und erstmal hoffen, dass wir gegen Freiburg punkten und möglichst gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
ItouchMyself schrieb: Im Bild Interview erwartet AV nicht dass die Mannschaft wegen 3 Spielen in der Woche kräftemäßig einbricht weil sie in guter körperlicher Verfassung sind.
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
Wenn so ein Denken einsetzt, dann kann der Sturz bodenlos sein, wie wir erst vorletzte Saison gesehen haben. Verkneif dir lieber CL-Phantasien, auch wenn sie noch so schön sind, denn sonst wirst du unzufrieden sein, egal ob wir 14., 12. oder 8. werden.
40 Punkte. Sollten wir da sehr fix dran sein, dann können wir weiter schauen.
ItouchMyself schrieb: Im Bild Interview erwartet AV nicht dass die Mannschaft wegen 3 Spielen in der Woche kräftemäßig einbricht weil sie in guter körperlicher Verfassung sind.
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
Die Frage stellt sich meiner Meinung nach sowieso - egal, ob wir in die CL kommen. Und meiner Meinung nach müsste ein starker Stürmer geholt werden. Das kann ein Typ Helmes sein, oder ein Typ Volland. Grundsätzlich denke ich, dass wir weiterhin in der 2. Liga so einkaufen sollten wie jetzt und darüber hinaus weiter daran arbeiten, unsere Jugendspieler zu fördern und bei uns in der 1. Mannschaft oder aber sonstwo in der 1. oder 2. Liga unterzubringen.
LeuchteEnkheim schrieb: Warum soll der Rode Bericht vom Münchner Merkur nicht realistisch sein?
Oder anders gefragt: Wie kommt ein Verein wie Bayern Müchen im Laufe der Jahrzehnte zu 200 Millionen Euro auf dem Festgeldkonto?
Hier am Beispiel Rode:
Man kauft der Eintracht Rode für 6 Millionen ab und zahlt ihm 4 Millionen Gehalt. Nach Vertragsunterzeichnung bittet man Schweinsteiger zu einem Einzelgespräch. Man erzählt ihm, daß seine Zeit in München vorbei ist. In der Öffentlichkeit verbreitet man nun Schweinsteigers Absicht, nochmal einen neue Herausforderung zu suchen.
Die Bayern erklären anschließend, daß Schweinsteiger unverkäuflich ist. Zwei Wochen später legt ein Scheich für den Münchner der gerade noch im besten Alter für eine teure Ablöse ist, 28 Millionen für ihn auf den Tisch.
Und jetzt hat Bayern einen 21jährigen, der (nicht nur nach meiner Meinung) das Niveau von Schweinsteiger hat. Dazu erzielt man einen Transferüberschuß von 22 Millionen zzgl. Gehaltseinsparung von 5 Millionen (Schweini 9 Rode 4 ).
Macht einen Überschuß von 27 Millionen und man hat einen jungen Topspieler, von dem man 5 Jahre profitiert und den man dann 2018 nach dem gleichen Muster austauscht.
Uns sollte allen klar sein, daß 80% aller Bundesligavereine längst zu reinen Ausbildungsbetrieben für die immer gleichen Geldschaffler der Champions League heruntergestuft wurden.
Alter Schwede, da legt man einen super Start hin, bei dem man auch eine Menge Glück hatte und schon drehen die ersten hier völlig durch...
SGE_77 schrieb: Der gute alte Hotte. Ein Mann, der mit beiden Fuessen auf dem Boden der Tatsachen stand, in einem Umfeld, dass Chaos gewoehnt war. Plastikstuhl statt Pornobrille und Kaviar. An dem konnte man sich festhalten und identifizieren in diesen schweren Zeiten. Das werde ich ihm nie vergessen!
+ 1
Was er damals erreicht hat, war nie zu erwarten. Die Situation war wesentlich schlechter als letzte Saison. Er stand zu Beginn der Wechselperiode ohne Geld und Kader da. Die Spieler, die er fast im Alleingang holte, kosteten kaum etwas (war ja auch nix da) und waren ein Sammelsurium aus Gescheiterten, vorher Dauerverletzten, Spielern die längst am Ende Ihrer Karriere schienen, scheinbaren "Störenfrieden" usw. Wie er dann aus dieser Mannschaft eine Einheit schuf, bei der sich wirklich jeder für den anderen einsetzte, wie er Leistung aus den Spielern kitzelte und sie weiter entwickelte (Brinckmann), das war für mich die Leistung schlechthin. Wie er dann von eitlen, selbstgefälligen Profilneurotikern / Präsidentendarstellern und Möchtegern-Managern nach dem Erfolg aus dem Amt gekickt wurde, war erbärmlich. Die Fans und Anhänger haben seine Leistung aber immer zu würdigen gewusst und tun es noch heute. Ich freue mich sehr, daß sein Herz noch für die Eintracht schlägt. Vermutlich war es für Ihn auch seine schönste Saison, trotz des unverdienten Endes. Sein Charakter ist vorbildlich.
ItouchMyself schrieb: Im Bild Interview erwartet AV nicht dass die Mannschaft wegen 3 Spielen in der Woche kräftemäßig einbricht weil sie in guter körperlicher Verfassung sind.
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
Wenn so ein Denken einsetzt, dann kann der Sturz bodenlos sein, wie wir erst vorletzte Saison gesehen haben. Verkneif dir lieber CL-Phantasien, auch wenn sie noch so schön sind, denn sonst wirst du unzufrieden sein, egal ob wir 14., 12. oder 8. werden.
40 Punkte. Sollten wir da sehr fix dran sein, dann können wir weiter schauen.
Sehe ich genauso. Es sind 5 Spiele gespielt und wir haben noch sehr starke Gegner. Und die eine oder andere Mannschaft scheint ihre Kriese überwunden zu haben (HSV, Hoffenheim). Es wird nicht immer so weiter gehen, wie bisher. Je früher wir den Klassenerhalt geschafft haben, umso besser. Aber bis dahin sollten wir einfach von Spiel zu Spiel denken. Wenn wir es allerdings schaffen, unsere Abwehrprobleme in den Griff zu bekommen und keine längerfristigen Ausfälle haben, bin ich auch guter Dinge, dass wir unser Ziel relativ schnell erreichen werden.
Wenn wir in die CL kommen, dann will ich den Isco.
Natürlich kann das Ziel erstmal nur Klassenerhalt heißen, vor allem innerhalb der Mannschaft. Dem aufmerksamen Zuschauer dürfte aber auch aufgefallen sein, dass die Punkte nicht ausschließlich durch Glück und Unvermögen des Gegners zu Stande gekommen sind. Ich sach mal so: Die Mannschaft ist zur Zeit Zweiter der Tabelle und das spiegelt exakt die gebrachten Leistungen wieder.
SGE_77 schrieb: Der gute alte Hotte. Ein Mann, der mit beiden Fuessen auf dem Boden der Tatsachen stand, in einem Umfeld, dass Chaos gewoehnt war. Plastikstuhl statt Pornobrille und Kaviar. An dem konnte man sich festhalten und identifizieren in diesen schweren Zeiten. Das werde ich ihm nie vergessen!
+ 1
Was er damals erreicht hat, war nie zu erwarten. Die Situation war wesentlich schlechter als letzte Saison. Er stand zu Beginn der Wechselperiode ohne Geld und Kader da. Die Spieler, die er fast im Alleingang holte, kosteten kaum etwas (war ja auch nix da) und waren ein Sammelsurium aus Gescheiterten, vorher Dauerverletzten, Spielern die längst am Ende Ihrer Karriere schienen, scheinbaren "Störenfrieden" usw. Wie er dann aus dieser Mannschaft eine Einheit schuf, bei der sich wirklich jeder für den anderen einsetzte, wie er Leistung aus den Spielern kitzelte und sie weiter entwickelte (Brinckmann), das war für mich die Leistung schlechthin. Wie er dann von eitlen, selbstgefälligen Profilneurotikern / Präsidentendarstellern und Möchtegern-Managern nach dem Erfolg aus dem Amt gekickt wurde, war erbärmlich. Die Fans und Anhänger haben seine Leistung aber immer zu würdigen gewusst und tun es noch heute. Ich freue mich sehr, daß sein Herz noch für die Eintracht schlägt. Vermutlich war es für Ihn auch seine schönste Saison, trotz des unverdienten Endes. Sein Charakter ist vorbildlich.
Oha es geht los. Die ersten fragen sich schon wie man die CL-Gelder anlegt und die anderen behaupten das Seppl mal so locker den Schweinsteiger bei Bayern ersetzten könnte
Und ich hab das Gefühl die meinen das ernst
Ich hoffe das die Mannschaft das unentschieden gegen den BvB verkraftet ... immerhin ist damit das Saisonziel 102 Punkte schon am 5ten Spieltag vergeigt worden. Und wenn man schon die ganze Saison über hinter Bayern steht obwohl doch der Schweini unserem Seppl nicht das Wasser reichen kann ... Veh raus !!!
Geht es eigentlich noch jemandem wie mir ? Ich bin voller Vorfreude auf das Spiel und mach mir keinerlei Gedanken ob wir gewinnen oder verlieren. Ob es Freiburg schafft unser schönes Spiel zu zerstören und wir einen langweiligen Kick sehen etc ... in den vergangenen 5 Spielen hat sich diese Truppe so aufgeopfert und dabei einen schönen Ball gespielt das ich ihr gegen Freiburg ALLES verzeihen würde. Ich freu mich einfach auf das Spiel und verspüre keinerlei "Druck" was holen zu müssen gegen einen Gegner "auf Augenhöhe". Klar wäre es mir recht wenn dieses dämliche Dauergrinsen weitergehen würde und der Sonnanbrand am ***** weiterhin erhalten bleibt aber ich könnte ohne probleme auch mit einer Niederlage leben. Ich bin einfach zufrieden im Moment.
haha, da hat sich Komma-Thilo ja mal was getraut, mal sehen ob der in Stuttgart, Hamburg oder Hoffenheim nochmal ein Interview bekommt. ,-)
leider kann man das nicht wirklich einschätzen, wenn man nicht selbst professionell als Trainer arbeitet und alle Strukturen des jobs beherrscht. Wenn sich ein Trainers des Fachwissen seiner Cos bedient, ist das nur professionell wie in jedem anderen Beruf auch.
Wenn Funkel seine 5 Aufstiege mit zweitklassigen Spielern nur aufgrund seines Stabs und seiner sympathischen Art geschafft hat, dann hat er seine Aufgabe als leitender Angestellter immer noch sehr oft mit Bravour gemacht.
Das hat aber noch andere Dimensionen. Das heißt zB dass ehemalige Nationalspieler die Trainerlizenz beim DFB in Köln geschenkt bekommen, ohne verstanden zu haben, was dort unterrichtet wurde?
Dass sie in ihrer Karriere unter den großen Trainern aber auch gar nichts verstanden haben, von dem, was die dann da so jahrelang erzählt haben?
Babbel war nur einfach so einer der besten Verteidiger der Welt, weil ihm durch Zufall seine Füße grade gewachsen sind, aber er Strategie und Taktik des Spiels nie verstanden hat?
Fink hat nur gnade seiner Bayernzeiten den FC Basel in die CL geführt und da ins Viertelfinale? Ob Fink ohne Arnesen und den HSV Aufsichtsrat besser arbeiten könnte?
So gern ich es hab, wenn da mal jemand was raushaut, um zu provozieren, aber das hier scheint mir doch zu kurz gesprungen.
Was sicher stimmt: diese Riege junger Trainer hat sehr schnell vom Feld an die Linie gefunden, da hat der große Name sicher mitgeholfen. So wie es ja auch nicht schlecht gegenüber den eigenen Spielern ist, wenn man auf eigene Erfolge als Spieler verweisen kann.
Generell, das muss man auch sehen, kann auch ein Spitzentrainer nicht ohne funktionierendes Umfeld arbeiten. Da muss - wie bei uns zZ - immer vieles zusammenpassen, Spieler, Trainerteam, Management, Verein und Aufsichtsrat, ja und auch die Presseakzeptanz hilft.
An dem konnte man sich festhalten und identifizieren in diesen schweren Zeiten. Das werde ich ihm nie vergessen!
Trotzdem ist mir mal wieder dabei eine Frage in den Sinn gekommen: wie zeitgemäß ist eigentlich diese Reduzierung auf 18Mann Kader an der Außenlinie. Bei den Nationalmannschaften sitzen doch auch immer alle 23 an der Linie und könnten eingewechselt werden.
Da könnte man doch auch mittlerweile in der Bundesliga die Anzahl erhöhen. Das gibt nicht nur mehr taktische Flexibilität, sondern erhöht auch die Chancen, dass junge Spieler noch öfter mal zu Einsatzzeiten kommen. Und der Kreis derer, die sich nicht zurückgesetzt fühlen müssen, wird auch kleiner.
Eine Ungerechtigkeit entsteht zwischen den Vereinen auch nicht mehr, da ja fast alle um die 30 Spieler im Kader haben - außer Magath, der hat 45
Also ich wär dafür. Wo muss ich unterschreiben?
Oder anders gefragt: Wie kommt ein Verein wie Bayern Müchen im Laufe der Jahrzehnte zu 200 Millionen Euro auf dem Festgeldkonto?
Hier am Beispiel Rode:
Man kauft der Eintracht Rode für 6 Millionen ab und zahlt ihm 4 Millionen Gehalt.
Nach Vertragsunterzeichnung bittet man Schweinsteiger zu einem Einzelgespräch.
Man erzählt ihm, daß seine Zeit in München vorbei ist.
In der Öffentlichkeit verbreitet man nun Schweinsteigers Absicht, nochmal einen neue Herausforderung zu suchen.
Die Bayern erklären anschließend, daß Schweinsteiger unverkäuflich ist.
Zwei Wochen später legt ein Scheich für den Münchner der gerade noch im besten Alter für eine teure Ablöse ist, 28 Millionen für ihn auf den Tisch.
Und jetzt hat Bayern einen 21jährigen, der (nicht nur nach meiner Meinung) das Niveau von Schweinsteiger hat.
Dazu erzielt man einen Transferüberschuß von 22 Millionen zzgl. Gehaltseinsparung von 5 Millionen (Schweini 9 Rode 4 ).
Macht einen Überschuß von 27 Millionen und man hat einen jungen Topspieler, von dem man 5 Jahre profitiert und den man dann 2018 nach dem gleichen Muster austauscht.
Uns sollte allen klar sein, daß 80% aller Bundesligavereine längst zu reinen Ausbildungsbetrieben für die immer gleichen Geldschaffler der Champions League heruntergestuft wurden.
+ 1
Was er damals erreicht hat, war nie zu erwarten. Die Situation war wesentlich schlechter als letzte Saison. Er stand zu Beginn der Wechselperiode ohne Geld und Kader da. Die Spieler, die er fast im Alleingang holte, kosteten kaum etwas (war ja auch nix da) und waren ein Sammelsurium aus Gescheiterten, vorher Dauerverletzten, Spielern die längst am Ende Ihrer Karriere schienen, scheinbaren "Störenfrieden" usw. Wie er dann aus dieser Mannschaft eine Einheit schuf, bei der sich wirklich jeder für den anderen einsetzte, wie er Leistung aus den Spielern kitzelte und sie weiter entwickelte (Brinckmann), das war für mich die Leistung schlechthin.
Wie er dann von eitlen, selbstgefälligen Profilneurotikern / Präsidentendarstellern und Möchtegern-Managern nach dem Erfolg aus dem Amt gekickt wurde, war erbärmlich. Die Fans und Anhänger haben seine Leistung aber immer zu würdigen gewusst und tun es noch heute.
Ich freue mich sehr, daß sein Herz noch für die Eintracht schlägt. Vermutlich war es für Ihn auch seine schönste Saison, trotz des unverdienten Endes. Sein Charakter ist vorbildlich.
Das ist ja lachhaft. Wieviel Tore hat denn Rode erzielt oder wird er jemals erzielen? Völlig übergeschnappt.
Man beachte die Kommentare:
"wenn dortmund ein unentschieden gegen frankfurt schafft, schafft unser SC das auch locker
SC FTW "
Lachhaft ist es einen Top 6er an Toren zu messen.
Die Aufgabe eines guten 6ers ist es die Abwehr zu unterstützen und so weit es geht die gegnerischen Angriffe vorab zu unterbinden. Selbstredend sollte er dann im umschalten auf die Offensive souverän agieren und einen guten Pass nach vorne spielen können.
Wenn er dies in einer Souveränität bewerkstelligt und das noch in einem hohen Tempo dann gehört er zu der Kategorie Top.( Zu der zähle ich Rode ! )
Wenn hier und da vom 6er noch das ein oder andere Tor geschossen wird ist das schön und zeigt sein ganzes Repertoire . Es ist aber nicht ausschlaggebend für die Klasse und Beurteilung der Position.
Die Mehrzahl der Tore von Schweinsteiger waren z.B. nicht Spiel entscheidend.
Spielt aber keine Rolle, denn da stimme ich dir zu ist Schweinsteiger dem Rode noch um Längen voraus.
Er hat seine Leistung über Jahre bewiesen und ist zurecht Nati Spieler.
In seiner jetzigen Verfassung aber !
( auch wenn sie ihn im Moment alle wieder hoch jubeln) kann er Rode nicht das Wasser reichen.
Der darf dem Rode höchstens mal den Bobbes lecken ,-)
Ich bin der Meinung dass AV erfahren genug ist um das gut einschätzen zu können.
Was wäre WENN...
Die Mannschaft dieses Niveau die ganze Saison durchhält und am Ende, wie die Gladbacher in der Vorsaison, einen 4 Platz erreicht? Oder besser einen 3 Platz (Da bei einen 3 Platz ja einiges an Geld erwartet werden kann...CL und so smile:.
Mich würde dann interessieren was für eine Transferpolitik ihr befürworten würdet.
So was wie Gladbach und bekannte junge talentierte Spieler holen (Die bestimmt auch gut Gehalt haben wollen)? <-- Chance geringer das die ein Flop sind.
Vielleicht aber auch schon komplette Spieler wie der Helmes und co. die Mannschaft punktuell verstärken? <-- Mann weiß um ihre Stärken.
Oder die Gehälter der jetzigen Jungs aufbessern und den Vertrag verlängern damit sie uns nicht für ein Apfel und ein Ei abgekauft werden und weiter auf Mehr oder Weniger unbekannte Talente setzen? <-- Chance das sie sich nicht entwickeln wie erhofft.
Eine Mischung aus 2 Optionen würde glaube ich nicht gehen weil so viel extra Geld wird es auch nicht geben (Man muß davon ausgehen dass wir die Gruppenspiele der CL nicht überstehen werden).
Ich selber würde mich für die 3te Option entscheiden. Aus dem Grund weil wir dann auch noch unser Eigenkapital aufstocken können falls es mal wieder schlechtere Zeiten gibt.
Oder meint ihr mehr Risiko wäre besser?
Ja ja ich weiß, die Saison ist noch jung und jetzt schon von Champions League reden bliblablub... <-- Mir geht es darum wie ihr euch wünscht wie sich die Eintracht bei unerwarteten Geldsegen verhält.
so gern ich mit dir darüber reden wollte, so gerne erinnere ich dich an die Hinrunder der vorletzten Saison. Alles sprachen von intern. Plätzen und den Rest der Geschichte kannte wir. Reden wir daher nicht mehr soviel von der Vergangenheit und erst recht nicht von der fernen Zukunft. Lasst uns im hier und jetzt leben und erstmal hoffen, dass wir gegen Freiburg punkten und möglichst gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
Wenn so ein Denken einsetzt, dann kann der Sturz bodenlos sein, wie wir erst vorletzte Saison gesehen haben. Verkneif dir lieber CL-Phantasien, auch wenn sie noch so schön sind, denn sonst wirst du unzufrieden sein, egal ob wir 14., 12. oder 8. werden.
40 Punkte. Sollten wir da sehr fix dran sein, dann können wir weiter schauen.
Die Frage stellt sich meiner Meinung nach sowieso - egal, ob wir in die CL kommen. Und meiner Meinung nach müsste ein starker Stürmer geholt werden. Das kann ein Typ Helmes sein, oder ein Typ Volland. Grundsätzlich denke ich, dass wir weiterhin in der 2. Liga so einkaufen sollten wie jetzt und darüber hinaus weiter daran arbeiten, unsere Jugendspieler zu fördern und bei uns in der 1. Mannschaft oder aber sonstwo in der 1. oder 2. Liga unterzubringen.
Alter Schwede, da legt man einen super Start hin, bei dem man auch eine Menge Glück hatte und schon drehen die ersten hier völlig durch...
Auf der Kicker-Seite.
Wenn man so was liest, kann der Tag doch gar nicht schlecht werden.
Klasse Beitrag
Sehe ich genauso. Es sind 5 Spiele gespielt und wir haben noch sehr starke Gegner. Und die eine oder andere Mannschaft scheint ihre Kriese überwunden zu haben (HSV, Hoffenheim). Es wird nicht immer so weiter gehen, wie bisher. Je früher wir den Klassenerhalt geschafft haben, umso besser. Aber bis dahin sollten wir einfach von Spiel zu Spiel denken.
Wenn wir es allerdings schaffen, unsere Abwehrprobleme in den Griff zu bekommen und keine längerfristigen Ausfälle haben, bin ich auch guter Dinge, dass wir unser Ziel relativ schnell erreichen werden.
Natürlich kann das Ziel erstmal nur Klassenerhalt heißen, vor allem innerhalb der Mannschaft. Dem aufmerksamen Zuschauer dürfte aber auch aufgefallen sein, dass die Punkte nicht ausschließlich durch Glück und Unvermögen des Gegners zu Stande gekommen sind. Ich sach mal so: Die Mannschaft ist zur Zeit Zweiter der Tabelle und das spiegelt exakt die gebrachten Leistungen wieder.
100% Zustimmung !!!
Toller Typ.
Und ich hab das Gefühl die meinen das ernst
Ich hoffe das die Mannschaft das unentschieden gegen den BvB verkraftet ... immerhin ist damit das Saisonziel 102 Punkte schon am 5ten Spieltag vergeigt worden. Und wenn man schon die ganze Saison über hinter Bayern steht obwohl doch der Schweini unserem Seppl nicht das Wasser reichen kann ... Veh raus !!!
Geht es eigentlich noch jemandem wie mir ? Ich bin voller Vorfreude auf das Spiel und mach mir keinerlei Gedanken ob wir gewinnen oder verlieren. Ob es Freiburg schafft unser schönes Spiel zu zerstören und wir einen langweiligen Kick sehen etc ... in den vergangenen 5 Spielen hat sich diese Truppe so aufgeopfert und dabei einen schönen Ball gespielt das ich ihr gegen Freiburg ALLES verzeihen würde. Ich freu mich einfach auf das Spiel und verspüre keinerlei "Druck" was holen zu müssen gegen einen Gegner "auf Augenhöhe". Klar wäre es mir recht wenn dieses dämliche Dauergrinsen weitergehen würde und der Sonnanbrand am ***** weiterhin erhalten bleibt aber ich könnte ohne probleme auch mit einer Niederlage leben. Ich bin einfach zufrieden im Moment.