da ich auf den ersten Blick nichts gefunden habe würde ich gerne etwas anregen bzw. nachfragen ob es etwas derartiges bereits gab? Und vor allem - unter welcher Schirmherrschaft?
Ich denke da an einen Vereinsübergreifenden Tag, an dem Fußballfans all unserer geliebten (oder gehassten ,-) ) Traditionsvereine gemeinsam auf die Straßen gehen um gegen weitere "Projekte" wie etwa der [ulist]
TSG Hoffeneim, dem
VfL Wolfsburg oder
Bayer Leverkusen
[/ulist] ein Zeichen zu setzen.
Wer brauch wirklich englische Verhältnisse in deutschen Stadien, wenn Großkapitalisten das sagen haben? Sportliche Entscheidungen? Fehlanzeige. Allein die Kohle zählt.
Und für die Frankfurter Stadiongänger: Was ist schon ein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg nächste Woche, die mit 100 Fans in die Mainmetropole anreisen nach dem dreckigen, aber packenden Derbysieg gegen den ungeliebten Nachbarn?
...und selbst wenn vor kurzem die 50+1-Regel noch standhalten konnte, bleibt die Frage wie lang die Branchengrößen wie Bayern, Schalke, Bremen, etc. sich noch mit dem solidarischen TV-Verteilungsschlüssel zufrieden geben werden. Erste Unmutsäußerungen und Verstimmungen gab es ja durchaus bereits.
Ich denke es ist an der Zeit manch einem mal wieder klar vor Augen zu führen wodurch der Fußball erst das werden konnte, was er geworden ist - nämlich durch die Fans, die ihre Vereine lieben - und keine gehypten Marken.
da ich auf den ersten Blick nichts gefunden habe würde ich gerne etwas anregen bzw. nachfragen ob es etwas derartiges bereits gab? Und vor allem - unter welcher Schirmherrschaft?
Ich denke da an einen Vereinsübergreifenden Tag, an dem Fußballfans all unserer geliebten (oder gehassten ,-) ) Traditionsvereine gemeinsam auf die Straßen gehen um gegen weitere "Projekte" wie etwa der
[ulist]
ein Zeichen zu setzen.
Wer brauch wirklich englische Verhältnisse in deutschen Stadien, wenn Großkapitalisten das sagen haben? Sportliche Entscheidungen? Fehlanzeige. Allein die Kohle zählt.
Und für die Frankfurter Stadiongänger: Was ist schon ein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg nächste Woche, die mit 100 Fans in die Mainmetropole anreisen nach dem dreckigen, aber packenden Derbysieg gegen den ungeliebten Nachbarn?
...und selbst wenn vor kurzem die 50+1-Regel noch standhalten konnte, bleibt die Frage wie lang die Branchengrößen wie Bayern, Schalke, Bremen, etc. sich noch mit dem solidarischen TV-Verteilungsschlüssel zufrieden geben werden. Erste Unmutsäußerungen und Verstimmungen gab es ja durchaus bereits.
Ich denke es ist an der Zeit manch einem mal wieder klar vor Augen zu führen wodurch der Fußball erst das werden konnte, was er geworden ist - nämlich durch die Fans, die ihre Vereine lieben - und keine gehypten Marken.
Liebe Grüße
Der Pirat
Organisiere mal eine Fandemo, ich hätte nix dagegen, war auch schon 2005 dabei.
Aber ob das klappt, wenn Du hier einen Fred eröffnest??