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Ich hatte es aber dennoch weiter aboniert, da ich es einmal ein sehr geschätzt habe und als langjähriger Abonent hat man ja eine gewisse Bindung - mal davon agesehen, dass die ganze Reihe an Heften im Regal was für sich hat. Quasi eine Mischung aus Gewohnheit, Nostalgie und Sammlerei. Ich habe dabei aber festgestellt, dass ich immer weniger Artikel gelsen habe.
Da das Heft nun entgültig - und mit der heutigen Meldung auch praktisch erklärtermaßen - ein Klatsch- und Boulevardmagazin für den Schland wird, bin ich nun raus. Da kann man sich auch die Neon holen, dass hat dann mit Fußball"kultur" genauso viel zu tun.
Habe mich halt gefragt warum ausgerechnet jetzt, Flea hat es ja beantwortet.
Und ich kann es durchaus nachvollziehen.
Bin selbst relativ begeisterter 11Freunde Leser, allerdings kein Abo. Wenn ich es mal nicht lese ists auch nicht schlimm.
Perfekt ist es nicht (was ist schon perfekt) aber mit Sicherheit am ehsten dran was ich als "Magazin für Fussballkultur" definieren würde.
Schauen wir mal wie es weitergeht. Die Gefahr der Verflachung sehe ich auch, allein die Zukunft wird es zeigen.
http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/der-zwoelfte-freund/
ich werde 11 freunde weiterhin lesen wie bisher, die hälfte ist interessant, manches für mich nicht und einiges erschließt sich erst beim lesen. und wenn es mich anfängt zu langweilen kaufe ich es nicht mehr. aber bisher finde ich noch ausreichend futter für den kopf.
Interessanter Artikel, mal sehen ob sich wirklich nichts ändert, wäre echt schade drum. Zum für meinen Geschmack zu klinischen Kicker ist das absolut eine wunderbare Alternative, zudem von echten Fanatikern betrieben. 11 Freunde hat einfach Charme und macht Spaß gelesen zu werden, in jeder Ausgabe und bei so ziemlich jedem Artikel. Da macht der Blick über den Tellerrand wirklich Freude.