Wir laden alle Eintrachtfans zu unserem Treffpunkt für das Köln-Spiel am Samstag ab 11 Uhr am Römer ein.
Leider müssen wir den Fancontainer an diesem Spieltag geschlossen halten, da die Frankfurter Polizei nun ein neues Mittel entdeckt hat, um „unliebsame Personen“ davon abzuhalten, weiter mit ihren Freunden zum Fußball zu fahren – Bannmeilen für das Stadionumfeld fürs Spiel gegen den 1.FC Köln für ca. 50 Personen.
Wir wissen selbst, dass nicht alle unsere Aktionen auf Verständnis stoßen und sind auch bereit, die Konsequenzen für gewisse Dinge zu tragen, aber die Polizei wird ihr aktuell verfolgtes und von einem hohen Polizeifunktionär erklärtes Ziel einzelne Personen „chirurgisch aus der Fanszene zu sezieren“, nicht erreichen. Auch wenn es jetzt, nachdem die seit vielen Jahren ausgesprochenen Stadionverbote nichts gebracht haben, in den letzten Monaten mittels Stadtverboten bei Auswärtsspielen, Bahnverboten für das Spiel in Mainz oder nun eben Meldeauflagen und Bannmeilen, probiert wird.
Unabhängig von den Ereignissen am Samstag hätten wir den Treffpunkt aufgrund der letzte Woche eingetroffenen Bannmeilen ohnehin so gewählt, gerade jetzt ist es aber besonders wichtig, ein deutliches Zeichen zu setzen und in Zeiten, in denen die Medien größtenteils die Polizeiberichte kopieren und die Eintracht Frankfurt Fußball AG sich aufgrund des politischen Drucks einmal mehr lieber von der eigenen Fanszene distanziert, als Polizeiaussagen zu hinterfragen, zusammenzustehen.
Wir lassen uns nicht vertreiben! Wir werden immer als geschlossene Szene auftreten. Wenn das am Stadion nicht mehr möglich ist, dann eben an anderen Orten! „Alle Kräfte bündeln“ heißt in unserem Fall, dass man auf die Stadionverbotler, die Stadtverbotler, die Bahnfahrverbotler und die Bannmeilenträger nicht verzichten kann - denn auch sie opfern sich Spieltag für Spieltag auf, die Frankfurter Fanszene zu dem zu machen, was sie ist. Zeigen wir den verblendeten Entscheidungsträgern, dass wir es nicht zulassen, dass eben diesen Frankfurtern das Leben zur Hölle gemacht werden soll: Eintracht Frankfurt – alle zusammen.
Vom Treffpunkt aus geht es dann für jeden der darf gemeinsam ins Stadion, um dort zu zeigen, dass WIR Eintracht Frankfurt sind, und dass wir als Fanszene anders auftreten als die Spieler auf dem Platz - in dem Wissen, dass WIR es als einzige sind, die derzeit noch das „Gefühl Eintracht Frankfurt“ ausmachen.
Füreinander einstehen und in schweren Zeiten zusammenstehen – gemeinsam das Unmögliche möglich machen! Frankfurt bäumt sich auf!
exactz schrieb: man braucht karten für das spiel ,sonst fahr ich keine 450 kilometer für ne chillrunde am römer..
och, ich fahr auch 250km einfach um ans gd zu gehen. ich kenne sogar jemanden, die kommt noch von viel weiter und schaut sich das spiel auch nur sehr ungern an^^
Leider bin ich an diesem we verhindert aber immer hin werden 40 mann von unserm efc im stadion am start sein Auf gehts magische sge schenk uns heute einen sieg!!!!!
Guter Ansatz der UF, kann ich grundsätzlich unterstützen... allerdings hätte ich mir weitreichendere Konsequenzen erhofft, einen Supportboykott beispielsweise! So hätte man auch im Stadion mal auf den Unmut der Fanszene aufmerksam machen können!!!
So wird die Aussenwirkung wieder folgende sein: die "Rowdys" treffen sich alle am Römer, auf dem Weg zum Stadion gibt's wieder ein bisschen rotes Feuer und aggressive Sprechchöre, begleitet von einer Hundertschaft Polizisten, und die Bildzeitung hat wieder tolle Fotos für die Montagsausgabe!!!
Diegito schrieb: Guter Ansatz der UF, kann ich grundsätzlich unterstützen... allerdings hätte ich mir weitreichendere Konsequenzen erhofft, einen Supportboykott beispielsweise! So hätte man auch im Stadion mal auf den Unmut der Fanszene aufmerksam machen können!!!
So wird die Aussenwirkung wieder folgende sein: die "Rowdys" treffen sich alle am Römer, auf dem Weg zum Stadion gibt's wieder ein bisschen rotes Feuer und aggressive Sprechchöre, begleitet von einer Hundertschaft Polizisten, und die Bildzeitung hat wieder tolle Fotos für die Montagsausgabe!!!
Der Rest verpufft...
Grundsätzlich verstehe ich deinen Ansatz. Aber ich denke, keiner der beteiligten will sich am Ende denn Vorwurf gefallen lassen, an einem möglichen Abstieg Schuld zu sein. Und genau das würde denke ich eintreten, wenn es einen Supportboykott geben würde und die Mannschaft das Spiel verlieren würde. Dann wäre es einfach ( Ob von Medien-, Vereins- oder Spielerseite) zu sagen, dass die Unterstützung der Fans gefehlt hat. Dieser Tatsache will man möglicherweise aus dem Weg gehen.
Am Samstag heißt es einfach zusammenstehen für Eintracht Frankfurt! Zeit für Proteste wird in naher Zukunft denke ich noch genug sein.
Und für Team Green wird es dadurch noch mehr Arbeit geben. Köln in der Stadt, Darmstadt in der Stadt, und zudem muss man sich ja noch um die gewaltbereiten Frankfurt Hooligans kümmern. So ein Pech aber auch.
Diegito schrieb: Guter Ansatz der UF, kann ich grundsätzlich unterstützen... allerdings hätte ich mir weitreichendere Konsequenzen erhofft, einen Supportboykott beispielsweise! So hätte man auch im Stadion mal auf den Unmut der Fanszene aufmerksam machen können!!!
Im letzten Heimspiel wo es um alles geht?
Man muss nicht immer seine persönlichen Interessen vor denen des Vereins stellen.
Diegito schrieb: Guter Ansatz der UF, kann ich grundsätzlich unterstützen... allerdings hätte ich mir weitreichendere Konsequenzen erhofft, einen Supportboykott beispielsweise! So hätte man auch im Stadion mal auf den Unmut der Fanszene aufmerksam machen können!!!
Im letzten Heimspiel wo es um alles geht?
Man muss nicht immer seine persönlichen Interessen vor denen des Vereins stellen.
Oh ja! Vielleicht hilft das der Mannschaft sogar, sie braucht keine Angst vor den eigenen aggressiven Fans zu haben, sie kann befreit aufspielen und die Kölner 6:0 weghauen!!!
Sorry für den Galgenhumor... aber irgendwo muß man sich Gehör verschaffen, und das geht nun mal am besten auf der Bühne Bundesliga und nicht auf'm Römerberg wo es außer der Polizei keine Sau juckt und nach Außen hin das Bild von rumgröhlenden "Hooligans" nur weiter verfestigt wird!!!
Ich bin weder ein direktes Mitglied eines EFC´s, der Fufa, der UF oder anderen Clubs. Ich bin mit Leib uns Seele Fan der SGE und interessiere mich auch sehr für die gesamte Frankfurter Fanszene. Trotz eigener übelster Erfahrungen mit der Polizei bei Spielen versuche ich Berichte und Vorgehensweisen aller Parteien stets neutral und Objektiv zu bewerten. Als ich letztes Wochende und über den Rest der Woche diese regelrechte dilettantische Scharade der Behörden und Medien ( diesmal besonders das ZDF in Ihren Mittagsmagazinen) angesehen habe, war ich echt sprachlos. Es werden Begriffe erfunden ( wie z.B. ´´radikale Ultrahooligans´´), es wird komplett undifferenziert Berichterstattet und selbst für jemand der nicht unbedingt gar live bei den Geschehnissen letztes Wochenende dabei war, aber dennoch versucht nur etwas zwischen den Zeilen zu lesen ist es nicht sonderlich schwer zu erraten, dass die gesamte polizeiliche Vorgehensweise ja wohl bis zum Himmel stinkt!
Ich habe mich selbst gefragt, wie könnten die UF darauf angemessen reagieren? Ein Supportboykott wäre möglich, wie im vorangegangen Beitrag #11 schon beschrieben, wäre dann wahrscheinlich die Kurve mit den Protesten und Pfiffen an einer schlechten Leistung oder Niederlage schuld - auch wenn das unsere Mannschaft derzeit wohl nicht so viel interessiert und mit Wechselverhandlungen beschäftigt ist... also was tun? - Die Geschehnisse vom letzten Spieltag so stehen lassen? Nein, das geht wirklich nicht! Ich selbst bin auf keine vernünftige Lösung gekommen. Einen Protestaktion im Stadion würde weitere Meinungsspaltung bedeuten, gar keine Aktion oder Zeichensetzung wäre für mich verständlicherweise auch nicht hinzunehmen.
Wir haben in Frankfurt eine (meiner Meinung nach) sehr prinzipientreue Gruppierung, welche in der Gesamtheit ausschließlich das Wohl des Vereins Eintracht Frankfurt als oberste Priorität betrachtet, sich auflehnt und auf Missstände aufmerksam macht und auch das eine oder andere Mal durch eine, naja sagen wir ungeschickte Außendarstellung negativ aufgefallen ist, aber auch durch große Bemühungen unsere Kurve immer wieder regelrecht erstrahlen lässt. Eben diese Gruppe ruft jetzt in einer großen sportliche Misere unseres Vereins zu einem Zeichen, zu einem Dialog und Geschlossenheit auf! Ich denke die Art und Weise wie der nächste Spieltag angegangen werden soll ist geschickt gewählt und ein sehr guter Kompromiss für alle Beteiligten.
Egal was war, was ist und was kommen wird, für mich ist immer das WIR-Gefühl in der Kurve, der Zusammenhalt und die faire kritische Auseinandersetzung miteinander in unserer Fanszene das Wichtigste und wird es immer bleiben. Das ist es was uns stark gemacht! Eine starke Gemeinschaft von Innen heraus zu Marodieren ist schon seit Jahrhunderten die einfachste Art einen unliebsamen Kontrahenten aus dem Weg zu räumen ...Daher meine ich - JEDER in Kurve und besonders auch die UF hat sich den Zusammenhalt, das gemeinsame Dasein über die letzten Jahre mehr als nur verdient! Lasst uns das auch nach außen kommunizieren, ob Vor- oder während des Spiels.
Falls du es nicht mitbekommen hast, sind wohl die Moderatoren der Meinung, dass UF hier nicht mehr gepinnt wird... Warum, frag mich net? Vielleicht gabs nen Maulkorb von der AG?!
Also, Stimmung gibt es im Stadion keine. Da die Nerven einfach nur Blank liegen. Un ich denkma wir ham lang genug Stimmung gemacht un is nix bei rum gekommen!!! So viel wie ich weiß ob es stimmt ka wollen ne gruppe sogar die 1. hz ausm stadion bleiben un zur u23 fahren. am sa. läuft aba nix!
JonasSchmidt schrieb: Also, Stimmung gibt es im Stadion keine. Da die Nerven einfach nur Blank liegen. Un ich denkma wir ham lang genug Stimmung gemacht un is nix bei rum gekommen!!! So viel wie ich weiß ob es stimmt ka wollen ne gruppe sogar die 1. hz ausm stadion bleiben un zur u23 fahren. am sa. läuft aba nix!
Gut, dass du so gut Bescheid weißt - tu mir den Gefallen, und nimm das "UF97" aus deinem Steckbrief, sonst nimmt am Ende noch jemand das blöde Zeug was du hier babbelst für bare Münze.
Wir laden alle Eintrachtfans zu unserem Treffpunkt für das Köln-Spiel am Samstag ab 11 Uhr am Römer ein.
Leider müssen wir den Fancontainer an diesem Spieltag geschlossen halten, da die Frankfurter Polizei nun ein neues Mittel entdeckt hat, um „unliebsame Personen“ davon abzuhalten, weiter mit ihren Freunden zum Fußball zu fahren – Bannmeilen für das Stadionumfeld fürs Spiel gegen den 1.FC Köln für ca. 50 Personen.
Wir wissen selbst, dass nicht alle unsere Aktionen auf Verständnis stoßen und sind auch bereit, die Konsequenzen für gewisse Dinge zu tragen, aber die Polizei wird ihr aktuell verfolgtes und von einem hohen Polizeifunktionär erklärtes Ziel einzelne Personen „chirurgisch aus der Fanszene zu sezieren“, nicht erreichen. Auch wenn es jetzt, nachdem die seit vielen Jahren ausgesprochenen Stadionverbote nichts gebracht haben, in den letzten Monaten mittels Stadtverboten bei Auswärtsspielen, Bahnverboten für das Spiel in Mainz oder nun eben Meldeauflagen und Bannmeilen, probiert wird.
Unabhängig von den Ereignissen am Samstag hätten wir den Treffpunkt aufgrund der letzte Woche eingetroffenen Bannmeilen ohnehin so gewählt, gerade jetzt ist es aber besonders wichtig, ein deutliches Zeichen zu setzen und in Zeiten, in denen die Medien größtenteils die Polizeiberichte kopieren und die Eintracht Frankfurt Fußball AG sich aufgrund des politischen Drucks einmal mehr lieber von der eigenen Fanszene distanziert, als Polizeiaussagen zu hinterfragen, zusammenzustehen.
Wir lassen uns nicht vertreiben! Wir werden immer als geschlossene Szene auftreten. Wenn das am Stadion nicht mehr möglich ist, dann eben an anderen Orten!
„Alle Kräfte bündeln“ heißt in unserem Fall, dass man auf die Stadionverbotler, die Stadtverbotler, die Bahnfahrverbotler und die Bannmeilenträger nicht verzichten kann - denn auch sie opfern sich Spieltag für Spieltag auf, die Frankfurter Fanszene zu dem zu machen, was sie ist.
Zeigen wir den verblendeten Entscheidungsträgern, dass wir es nicht zulassen, dass eben diesen Frankfurtern das Leben zur Hölle gemacht werden soll: Eintracht Frankfurt – alle zusammen.
Vom Treffpunkt aus geht es dann für jeden der darf gemeinsam ins Stadion, um dort zu zeigen, dass WIR Eintracht Frankfurt sind, und dass wir als Fanszene anders auftreten als die Spieler auf dem Platz - in dem Wissen, dass WIR es als einzige sind, die derzeit noch das „Gefühl Eintracht Frankfurt“ ausmachen.
Füreinander einstehen und in schweren Zeiten zusammenstehen – gemeinsam das Unmögliche möglich machen!
Frankfurt bäumt sich auf!
Macht mobil: Samstag 11 Uhr Römer!
man braucht karten fürs spiel um zum römer zu gehen?
och, ich fahr auch 250km einfach um ans gd zu gehen. ich kenne sogar jemanden, die kommt noch von viel weiter und schaut sich das spiel auch nur sehr ungern an^^
Auf gehts magische sge schenk uns heute einen sieg!!!!!
So wird die Aussenwirkung wieder folgende sein: die "Rowdys" treffen sich alle am Römer, auf dem Weg zum Stadion gibt's wieder ein bisschen rotes Feuer und aggressive Sprechchöre, begleitet von einer Hundertschaft Polizisten, und die Bildzeitung hat wieder tolle Fotos für die Montagsausgabe!!!
Der Rest verpufft...
Grundsätzlich verstehe ich deinen Ansatz. Aber ich denke, keiner der beteiligten will sich am Ende denn Vorwurf gefallen lassen, an einem möglichen Abstieg Schuld zu sein. Und genau das würde denke ich eintreten, wenn es einen Supportboykott geben würde und die Mannschaft das Spiel verlieren würde. Dann wäre es einfach ( Ob von Medien-, Vereins- oder Spielerseite) zu sagen, dass die Unterstützung der Fans gefehlt hat. Dieser Tatsache will man möglicherweise aus dem Weg gehen.
Am Samstag heißt es einfach zusammenstehen für Eintracht Frankfurt! Zeit für Proteste wird in naher Zukunft denke ich noch genug sein.
Und für Team Green wird es dadurch noch mehr Arbeit geben. Köln in der Stadt, Darmstadt in der Stadt, und zudem muss man sich ja noch um die gewaltbereiten Frankfurt Hooligans kümmern. So ein Pech aber auch.
Im letzten Heimspiel wo es um alles geht?
Man muss nicht immer seine persönlichen Interessen vor denen des Vereins stellen.
Oh ja! Vielleicht hilft das der Mannschaft sogar, sie braucht keine Angst vor den eigenen aggressiven Fans zu haben, sie kann befreit aufspielen und die Kölner 6:0 weghauen!!!
Sorry für den Galgenhumor... aber irgendwo muß man sich Gehör verschaffen, und das geht nun mal am besten auf der Bühne Bundesliga und nicht auf'm Römerberg wo es außer der Polizei keine Sau juckt und nach Außen hin das Bild von rumgröhlenden "Hooligans" nur weiter verfestigt wird!!!
Trotz eigener übelster Erfahrungen mit der Polizei bei Spielen versuche ich Berichte und Vorgehensweisen aller Parteien stets neutral und Objektiv zu bewerten.
Als ich letztes Wochende und über den Rest der Woche diese regelrechte dilettantische Scharade der Behörden und Medien ( diesmal besonders das ZDF in Ihren Mittagsmagazinen) angesehen habe, war ich echt sprachlos. Es werden Begriffe erfunden ( wie z.B. ´´radikale Ultrahooligans´´), es wird komplett undifferenziert Berichterstattet und selbst für jemand der nicht unbedingt gar live bei den Geschehnissen letztes Wochenende dabei war, aber dennoch versucht nur etwas zwischen den Zeilen zu lesen ist es nicht sonderlich schwer zu erraten, dass die gesamte polizeiliche Vorgehensweise ja wohl bis zum Himmel stinkt!
Ich habe mich selbst gefragt, wie könnten die UF darauf angemessen reagieren? Ein Supportboykott wäre möglich, wie im vorangegangen Beitrag #11 schon beschrieben, wäre dann wahrscheinlich die Kurve mit den Protesten und Pfiffen an einer schlechten Leistung oder Niederlage schuld - auch wenn das unsere Mannschaft derzeit wohl nicht so viel interessiert und mit Wechselverhandlungen beschäftigt ist...
also was tun? - Die Geschehnisse vom letzten Spieltag so stehen lassen? Nein, das geht wirklich nicht! Ich selbst bin auf keine vernünftige Lösung gekommen. Einen Protestaktion im Stadion würde weitere Meinungsspaltung bedeuten, gar keine Aktion oder Zeichensetzung wäre für mich verständlicherweise auch nicht hinzunehmen.
Wir haben in Frankfurt eine (meiner Meinung nach) sehr prinzipientreue Gruppierung, welche in der Gesamtheit ausschließlich das Wohl des Vereins Eintracht Frankfurt als oberste Priorität betrachtet, sich auflehnt und auf Missstände aufmerksam macht und auch das eine oder andere Mal durch eine, naja sagen wir ungeschickte Außendarstellung negativ aufgefallen ist, aber auch durch große Bemühungen unsere Kurve immer wieder regelrecht erstrahlen lässt. Eben diese Gruppe ruft jetzt in einer großen sportliche Misere unseres Vereins zu einem Zeichen, zu einem Dialog und Geschlossenheit auf! Ich denke die Art und Weise wie der nächste Spieltag angegangen werden soll ist geschickt gewählt und ein sehr guter Kompromiss für alle Beteiligten.
Egal was war, was ist und was kommen wird, für mich ist immer das WIR-Gefühl in der Kurve, der Zusammenhalt und die faire kritische Auseinandersetzung miteinander in unserer Fanszene das Wichtigste und wird es immer bleiben. Das ist es was uns stark gemacht! Eine starke Gemeinschaft von Innen heraus zu Marodieren ist schon seit Jahrhunderten die einfachste Art einen unliebsamen Kontrahenten aus dem Weg zu räumen ...Daher meine ich - JEDER in Kurve und besonders auch die UF hat sich den Zusammenhalt, das gemeinsame Dasein über die letzten Jahre mehr als nur verdient! Lasst uns das auch nach außen kommunizieren, ob Vor- oder während des Spiels.
Übrigens: Ich bin da. Samstag 11.00 Uhr - Römer
squalu
Da die Nerven einfach nur Blank liegen.
Un ich denkma wir ham lang genug Stimmung gemacht un is nix bei rum gekommen!!!
So viel wie ich weiß ob es stimmt ka wollen ne gruppe sogar die 1. hz ausm stadion bleiben un zur u23 fahren.
am sa. läuft aba nix!
Gut, dass du so gut Bescheid weißt - tu mir den Gefallen, und nimm das "UF97" aus deinem Steckbrief, sonst nimmt am Ende noch jemand das blöde Zeug was du hier babbelst für bare Münze.