captain_tsubasa schrieb: Zwölf Täter schon gefunden, dazu noch evtl. fünf weitere. Nicht schlecht!
Das lässt hoffen das man eventuell um die Mega Strafe herum kommt.
Laut Aussage des DFB's muss es so kommen. Alles andere wäre in diesem Fall eine Lüge. Daher mache ich mir bzgl. der Strafe gar keine Gedanken. [Soll sich jetzt nicht blöd anhören. Jede Strafe ist eine zuviel.]
Kann schon sein, dass sich der DFB erst gar nicht in die Zwickmühle begeben möchte, dass es nachher heißt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Gibt es keine saftige Strafe für die Eintracht, muss der DFB vielleicht auch den Ausschluss von Dresden ausm Pokal überdenken.
Weiß nicht ob das juristisch relevant ist, aber PR-mäßig müsste der DFB eine neues Gesicht zeigen und diese Ungleichbehandlung irgendwie argumentieren - ob sie das ausgerechnet wegen der Eintracht tun? Ob die überhaupt umdenken können?
Ob sie es morgen tun, damit die Eintracht weiß, was auf sie zukommt, bevor das Transferfenster schließt? Vielleicht könnte Hübner in den nächsten 72 Stunden auch noch eine weitere Verbesserung des Kaders realisieren, wenn er wüsste, was da auf uns zukommt.
Die Verfehungen sind doch unterschiedlich. Bei uns sind es vllt. 50 Pyromanen. Bei Dresden handelt es sich zighunderte Hooligans und deren Strassenschlachten......
ich weiß, hatte ich selbst vor ein paar Tagen hier schon reingeschrieben, dass es da uA auch um die Massenschlägereien vorm Stadion und in der Stadt ging. Mein Gedanke bleibt davon aber unberührt: wird sich der DFB erlauben, mit zweierlei Maß zu messen? Kriegen die das argumentiert bzw wollen die das überhaupt?
Aber danke der Nachfrage. Jetzt fällt mir noch mal was an der Sache auf. Vielleicht kann einer der Juristen hier das beantworten: In wie fern ist eigentlich der DFB / die DFL mit im Boot, wenn etwas außerhalb des Stadiongeländes passiert? Ist das nicht schlicht Landfriedensbruch, tätlicher Angriff, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder sonstwas und damit Sache der örtlichen Polizei und Staatsanwaltschaft? Danke für ne Antwort
Ich wollte damit sagen, dass ich davon ausgehe, dass wir generell nicht mehr so häufig mit der Leichtigkeit der Hinrunde auftreten werden. Wir sind "leider" nicht mehr in erster Linie der Aufsteiger, der nichts zu verlieren hat. Und ich befürchte, das wird sich in der ein oder anderen Partie auf unser Spiel auswirken.
Ganz klar ja. Wenn du da unten hockst oder neu bist, dann hast du den Vorteil nicht ernst genommen zu werden. Aber so langsam lächelt man sicher nicht mehr über uns. Die Bayern ja eh immer, aber ansonsten werden wir sicher ehrgeizige Gegner haben, die uns das Hinspiel heimzahlen wollen. Mal ganz abgesehen davon, dass die Punkte in der Rückrunde viel ernster genommen werden, es geht einfach langsam, aber ganz sicher um die Wurst.
Mir würde aber fast(!) schon reichen, wenn wir uns mit paar errackerten (defensiven) Punkten durchmogeln und die letzten 4 Spiele dann wieder ganz abgezockt gewinnen
Spätestens nach dem Heimspiel gegen Dortmund hatte uns jeder ernst genommen. Die Gladbacher haben sich nicht umsonst daheim vor ihrem 16er eingeigelt. Und dass die anderen Mannschaften in der Hinrunde nicht ehrgeizig waren, halte ich auch mal für ein Gerücht.
Ich glaube noch nicht mal, dass Leverkusen, Hoffenheim oder der HSV uns im September vorsätzlich unterschätzt haben. Grade zu Anfang einer Saison, wenn man noch nichts über den aktuellen Stand der anderen Teams weiß, ist man doch eher vorsichtig als fahrlässig, oder? Das war glaubich nicht ne Frage von "nicht ernst nehmen", sondern die Eintracht war einfach die bessere Mannschaft zu Beginn der Saison. Da glaub ich eher, dass die Dortmunder nach ihre 2:0 Führung geistig nen Gang rausgenommen hatten, oder?
ich weiß, hatte ich selbst vor ein paar Tagen hier schon reingeschrieben, dass es da uA auch um die Massenschlägereien vorm Stadion und in der Stadt ging.
Mein Gedanke bleibt davon aber unberührt: wird sich der DFB erlauben, mit zweierlei Maß zu messen? Kriegen die das argumentiert bzw wollen die das überhaupt?
Aber danke der Nachfrage. Jetzt fällt mir noch mal was an der Sache auf. Vielleicht kann einer der Juristen hier das beantworten:
In wie fern ist eigentlich der DFB / die DFL mit im Boot, wenn etwas außerhalb des Stadiongeländes passiert?
Ist das nicht schlicht Landfriedensbruch, tätlicher Angriff, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder sonstwas und damit Sache der örtlichen Polizei und Staatsanwaltschaft?
Danke für ne Antwort
Ich glaube noch nicht mal, dass Leverkusen, Hoffenheim oder der HSV uns im September vorsätzlich unterschätzt haben. Grade zu Anfang einer Saison, wenn man noch nichts über den aktuellen Stand der anderen Teams weiß, ist man doch eher vorsichtig als fahrlässig, oder?
Das war glaubich nicht ne Frage von "nicht ernst nehmen", sondern die Eintracht war einfach die bessere Mannschaft zu Beginn der Saison. Da glaub ich eher, dass die Dortmunder nach ihre 2:0 Führung geistig nen Gang rausgenommen hatten, oder?