Stimmt nicht, Heinz. Auf Einladung eines US-Offiziers durfte man. Man musste nur mit hübschen Mädels kommen, dann war das mit der Einladung kein Problem.
beim ersten rätsel geht es um eine statue die eine nackte badende darstellt und am teich des ig.farben hauses stand/lag. die musste entfernt werden und ist mitlerweile wieder an ihrem alten platz.
Um das Gebäude ranken sich eine Reihe von Gerüchten und Mythen. Gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung und nach seinem Bauherrn wird das Gebäude auch heute noch meist als IG-Farben-Haus bezeichnet. Auch die Umbenennung der amerikanischen Militärverwaltung 1971 in General Creighton W. Abrams Building änderte am allgemeinen Gebrauch nichts. Zugleich haftete dem Gebäude der Nimbus des Nationalsozialismus an, der von der Nutzung durch die IG Farben herstammt und durch die Monumentalität und an NS-Architektur erinnernde Natursteinfassade des Gebäudes noch unterstrichen wurde. Der Spiegel sprach vom "Geruch von Schuld". Erst mit dem Abzug der Amerikaner, der anschließenden Renovierung und dem Einzug der Universität scheint die mahnende Erinnerung an das Dritte Reich zu schwinden und sich das negative Image zu verändern.
Eine Reihe weiterer Begebenheiten werden mit dem Gebäude verknüpft, nicht immer ist bewiesen, ob sie stimmen:
Es wird kolportiert, dass dem beim NS-System missliebigen Poelzig nach der Fertigstellung 1931 von der Geschäftsleitung der IG Farben untersagt wurde, das Gebäude zu betreten General Eisenhower soll befohlen haben, den Bau bei der Bombardierung Frankfurts zu schonen, weil er bereits zu diesem Zeitpunkt beabsichtigt haben soll, es nach dem Krieg als Hauptquartier zu nutzen. Angeblich sollen sich unter dem Poelzig-Bau zwei Untergeschosse befinden, die versiegelt und vielleicht geflutet worden sind. Auch soll ein unterirdischer Tunnel das Gebäude mit dem Hauptbahnhof verbinden. Am Wasserbecken hinter dem Gebäude befand sich die Skulptur einer Nymphe, die während der US-Nutzung entfernt und bei der Firma Hoechst in Frankfurt-Höchst aufgestellt worden war. Angeblich geschah dies auf Wunsch von Frau Eisenhower, um ihrem Mann den Anblick der "nackten" Nymphe zu ersparen. Heute steht die Skulptur wieder am Wasserbecken
stefank schrieb: Stimmt nicht, Heinz. Auf Einladung eines US-Offiziers durfte man. Man musste nur mit hübschen Mädels kommen, dann war das mit der Einladung kein Problem.
nachdem die plagen im bett sind.... eine einfache frage. das thema hochhäuser haben wir ja schon gestreift. welches gebäude in frankfurt erreichte aber zuerst eine größere höhe als der westturm des domes - also höher als 94,75 meter ?
michi74 schrieb: Henninger-Turm ist doch richtig. Kommt jetzt 'ne neue Frage oder soll ich eine stellen?
natürlich ist die antwort richtig, aber so hektisch müssen wir ja jetzt nicht werden. nicht alle sitzen rund um die uhr am computer... außerdem sind wir doch zum lernen hier:
Der Henninger-Turm war einst ein Getreidesilo mit einer Lagerkapazität von 16.000 Tonnen Braugerste mit aufgesetzten Aussichtsturm der Brauerei Henninger in Frankfurt-Sachsenhausen. Der 120 Meter hohe Henninger-Turm wurde von Karl Lieser entworfen und zwischen 1959 und 1961 erbaut (Einweihung am 18. Mai 1961). Zu diesem Zeitpunkt war die Brauerei Henninger mit einem Ausstoß von etwa 900.000 Hektolitern eine der größten Brauereien in Süddeutschland.
Um auch den Turm werbemäßig zu vermarkten, wurde alljährlich am 1. Mai das Radrennen Rund um den Henninger-Turm ausgerichtet. Das Rennen wird von der Henninger-Brauerei und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports (1961 von den Brüdern Hermann und Erwin Moos gegründet) seither ausgerichtet und fand am 1. Mai 1962 erstmals statt.
Der Henninger-Turm besitzt in 101 Meter und 106 Meter Höhe zwei Drehrestaurants und in 110 Meter Höhe eine unverglaste Aussichtsplattform. Der Henninger-Turm ist seit dem 31. Oktober 2002 für den Besucherverkehr geschlossen. Er soll aber - entgegen ersten Verlautbarungen - nicht abgerissen werden. quelle: wikipedia
erwin stein schrieb: [i]Der Henninger-Turm war einst ein Getreidesilo mit ein...
..und die Kohle für die Expansion von Henninger nach dem Krieg hatte Schubert (der spätere Honorarkonsul) gerüchteweise aus der Zeit, in der er als Versorgungsoffizier der Wehrmacht entdeckte, dass sich in den umliegenden Kellern gut Sachen wie etwa Metall oder günstig bei nicht ganz freiwillig emigrierenden Frankfurtern Eingekauftes (da war wohl vor allem seine Frau federführend) wie etwa Kunstgegenstände einlagern ließen. Halt so Sachen, die nach einem verlorenen Krieg gut Geld bringen...
Das Gebäude wo sich das "ups" befindet hatte schon 3 verschiedene Namen.
Um das Gebäude ranken sich eine Reihe von Gerüchten und Mythen. Gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung und nach seinem Bauherrn wird das Gebäude auch heute noch meist als IG-Farben-Haus bezeichnet. Auch die Umbenennung der amerikanischen Militärverwaltung 1971 in General Creighton W. Abrams Building änderte am allgemeinen Gebrauch nichts. Zugleich haftete dem Gebäude der Nimbus des Nationalsozialismus an, der von der Nutzung durch die IG Farben herstammt und durch die Monumentalität und an NS-Architektur erinnernde Natursteinfassade des Gebäudes noch unterstrichen wurde. Der Spiegel sprach vom "Geruch von Schuld". Erst mit dem Abzug der Amerikaner, der anschließenden Renovierung und dem Einzug der Universität scheint die mahnende Erinnerung an das Dritte Reich zu schwinden und sich das negative Image zu verändern.
Eine Reihe weiterer Begebenheiten werden mit dem Gebäude verknüpft, nicht immer ist bewiesen, ob sie stimmen:
Es wird kolportiert, dass dem beim NS-System missliebigen Poelzig nach der Fertigstellung 1931 von der Geschäftsleitung der IG Farben untersagt wurde, das Gebäude zu betreten
General Eisenhower soll befohlen haben, den Bau bei der Bombardierung Frankfurts zu schonen, weil er bereits zu diesem Zeitpunkt beabsichtigt haben soll, es nach dem Krieg als Hauptquartier zu nutzen.
Angeblich sollen sich unter dem Poelzig-Bau zwei Untergeschosse befinden, die versiegelt und vielleicht geflutet worden sind. Auch soll ein unterirdischer Tunnel das Gebäude mit dem Hauptbahnhof verbinden.
Am Wasserbecken hinter dem Gebäude befand sich die Skulptur einer Nymphe, die während der US-Nutzung entfernt und bei der Firma Hoechst in Frankfurt-Höchst aufgestellt worden war. Angeblich geschah dies auf Wunsch von Frau Eisenhower, um ihrem Mann den Anblick der "nackten" Nymphe zu ersparen. Heute steht die Skulptur wieder am Wasserbecken
eventuell das ehemalige volksbildungsheim heute metropolis-kino. wie es eventuell davor hier weiß ich nicht....
So ähnlich kenne ich die Geschichte auch.
DA
Und der Holzturm ist auch nicht gerade ein Gebäude.
war das der versuch einer antwort ? und was ist den jetzt mit deiner zweiten frage ?
also - ganze sätze wir sind dich nicht im rütli-forum....
anders: der holzturm ist auch nicht ein gerades gebäude
Kommt da auch der Rütli-Schwur her und stimmt es das die Schule von Schweizern gegründet wurde?
natürlich ist die antwort richtig, aber so hektisch müssen wir ja jetzt nicht werden. nicht alle sitzen rund um die uhr am computer...
außerdem sind wir doch zum lernen hier:
Der Henninger-Turm war einst ein Getreidesilo mit einer Lagerkapazität von 16.000 Tonnen Braugerste mit aufgesetzten Aussichtsturm der Brauerei Henninger in Frankfurt-Sachsenhausen. Der 120 Meter hohe Henninger-Turm wurde von Karl Lieser entworfen und zwischen 1959 und 1961 erbaut (Einweihung am 18. Mai 1961). Zu diesem Zeitpunkt war die Brauerei Henninger mit einem Ausstoß von etwa 900.000 Hektolitern eine der größten Brauereien in Süddeutschland.
Um auch den Turm werbemäßig zu vermarkten, wurde alljährlich am 1. Mai das Radrennen Rund um den Henninger-Turm ausgerichtet. Das Rennen wird von der Henninger-Brauerei und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports (1961 von den Brüdern Hermann und Erwin Moos gegründet) seither ausgerichtet und fand am 1. Mai 1962 erstmals statt.
Der Henninger-Turm besitzt in 101 Meter und 106 Meter Höhe zwei Drehrestaurants und in 110 Meter Höhe eine unverglaste Aussichtsplattform. Der Henninger-Turm ist seit dem 31. Oktober 2002 für den Besucherverkehr geschlossen. Er soll aber - entgegen ersten Verlautbarungen - nicht abgerissen werden.
quelle: wikipedia
..und die Kohle für die Expansion von Henninger nach dem Krieg hatte Schubert (der spätere Honorarkonsul) gerüchteweise aus der Zeit, in der er als Versorgungsoffizier der Wehrmacht entdeckte, dass sich in den umliegenden Kellern gut Sachen wie etwa Metall oder günstig bei nicht ganz freiwillig emigrierenden Frankfurtern Eingekauftes (da war wohl vor allem seine Frau federführend) wie etwa Kunstgegenstände einlagern ließen. Halt so Sachen, die nach einem verlorenen Krieg gut Geld bringen...
die richtige antwort war jedoch immer noch nciht dabei soweit ich gesehen habe...soll ich s auflösen?