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SaW 19.03.2013 - Gebabbel

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eintrachtfrankfurt26 schrieb:
Das ist wirklich lächerlich...

So oft wie die Stuggis am Boden lagen, um auf Zeit zu gehen, da kann mal wohl kaum Fair Play vom Gegener einfordern.

Man sollte lieber mal die Diskussion aufmachen, warum sich es durchgesetzt hat das Spiel ständig zuunterbrechen nur weil irgendein Spieler ein bisschen Wasser auf seinen Knöchel braucht. Dieses ständige liegenbleiben regt mich schon länger extrem auf. So lange es sich nicht um eine Kopfverletzung handelt, sollte das Spiel erstmal weiterlaufen. Dieses "taktische" Mittel muss unterbunden werden.


Genau das regt mich auch schon seit längerer Zeit einfach nur noch tierisch auf. Stuttgart hat das gesten auf die Spitze getrieben, ich bin fast geplatzt vor Wut. Für mich ist das unsportliches Verhalten und gehört dementsprechend geahndet. Bei einer "verletzungsbedingten" Spielunterbrechung verstehe ich auch nicht, warum der Spieler dann nicht vom Feld muss, und sich außerhalb des Spielfelds behandeln zu lassen, bevor er wieder quietschfidel auf dem Platz rumsprintet.
Dieses Verhalten ist eine riesengroße Unsitte geworden, darüber muss diskutiert werden, nicht andersherum. Sich im nach diesem Theater als "Unfairplay" Opfer darzustellen ist einfach nur blanker Hohn.
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Nach der Führung der Stuttgarter hätte man meinen können es wäre ein Krieg ausgebrochen , so oft wie da "Opfer" am Boden lagen . Sowas armseliges ist mir lange nicht mehr unter gekommen . Stuttgart ist mit das peinlichste in der buli .
Da reklamieren die auswechselspieler wie die wilden . Schade das ein Schiedsrichter da nicht konsequent durchgreift.

Alleine schon das gepienze  von Labbadia und Bobic vor dem Hinspiel , ätzend.
Die sind mit Taschentuchel in der gleichen jammerliga .
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Maxfanatic schrieb:

Fair Play war das von Stuttgart sicher nicht, da hat keiner irgendwas auch nur halbwegs ernstes gehabt.  


Das schlimme ist ja, dass die sterbenden Schwäne genau mit dieser Sorge der Schiedsrichter spielen. Kein Schiedsrichter will sich im Nachhinein - wenn denn wirklich mal etwas passiert sein sollte - anklagen lassen, er habe trotz schwerwiegender Verletzung eines Spielers das Spiel weiterlaufen lassen, woraus dann vielleicht sogar ein Tor resultiert. Gelbe Karte für diese miese Schauspielerei, dann hat sichs mit dieser Unsitte ganz schnell erledigt.

Zumal man aber leider auch sagen muss, dass auch ein Paar Herren aus unserer Mannschaft (Zambrano) mit ihren Schauspieleinlagen besser in einem (schlechten) Laientheater aufgehoben wären.
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Man sollte einfach aber der 80 oder 85 Stop-Time wie bei, Basketball oder Eishockey einführen.
Da würden sich die Krämpfe und Verletzungen schlagartig um ca. 50% veringern. Bei Stuttgart um 95%...
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Maxfanatic schrieb:
eintrachtfrankfurt26 schrieb:
Das ist wirklich lächerlich...

So oft wie die Stuggis am Boden lagen, um auf Zeit zu gehen, da kann mal wohl kaum Fair Play vom Gegener einfordern.

Man sollte lieber mal die Diskussion aufmachen, warum sich es durchgesetzt hat das Spiel ständig zuunterbrechen nur weil irgendein Spieler ein bisschen Wasser auf seinen Knöchel braucht. Dieses ständige liegenbleiben regt mich schon länger extrem auf. So lange es sich nicht um eine Kopfverletzung handelt, sollte das Spiel erstmal weiterlaufen. Dieses "taktische" Mittel muss unterbunden werden.


Aber hallo. Ist mir selten so krass aufgefallen wie bei dem Spiel. Die letzten 10 Minuten lag immer alle naslang irgendwo ein Stuttgarter todsterbenskrank rum. Normalerweise sollte sowas die Konsequenz haben dass es nach draußen zur Behandlung geht. Wer den sterbenden Schwan spielt und 20 Sekunden später wieder sprintet wie ein junger Gott hat definitiv ne Gelbe verdient. Ich bin froh drum dass die Eintracht da nicht permanent den Ball ins Aus gespielt hat. Fair Play war das von Stuttgart sicher nicht, da hat keiner irgendwas auch nur halbwegs ernstes gehabt.  


"Normalerweise sollte sowas die Konsequenz haben dass es nach draußen zur Behandlung geht."

Eben, die Regelung gibts ja. Lediglich der Torwart ist die (nachvollziehbare) Ausnahme.

Anstatt man konsequent die Jungs mit der Trage auflaufen lässt, um entsprechende Spieler vom Platz zu holen, gibts grottenschlechtes Laienschauspiel. Das sowas mal passiert, ist unschön, aber leider normal. Was die Schwaben da abgezogen habe, war schon bemerkenswert. Ich bin ein großer Freund des "Fair Play"-Gedankens, aber als man nach der sechste, siebten Einlage einfach weiter gespielt hat, war das für mich mehr als nachvollziehbar. Da würde ich unseren Jungs keinen Vorwurf machen wollen. Palermo war ja im Vergleich schon fast harmlos...
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ElzerAdler schrieb:
Maxfanatic schrieb:
eintrachtfrankfurt26 schrieb:
Das ist wirklich lächerlich...

So oft wie die Stuggis am Boden lagen, um auf Zeit zu gehen, da kann mal wohl kaum Fair Play vom Gegener einfordern.

Man sollte lieber mal die Diskussion aufmachen, warum sich es durchgesetzt hat das Spiel ständig zuunterbrechen nur weil irgendein Spieler ein bisschen Wasser auf seinen Knöchel braucht. Dieses ständige liegenbleiben regt mich schon länger extrem auf. So lange es sich nicht um eine Kopfverletzung handelt, sollte das Spiel erstmal weiterlaufen. Dieses "taktische" Mittel muss unterbunden werden.


Aber hallo. Ist mir selten so krass aufgefallen wie bei dem Spiel. Die letzten 10 Minuten lag immer alle naslang irgendwo ein Stuttgarter todsterbenskrank rum. Normalerweise sollte sowas die Konsequenz haben dass es nach draußen zur Behandlung geht. Wer den sterbenden Schwan spielt und 20 Sekunden später wieder sprintet wie ein junger Gott hat definitiv ne Gelbe verdient. Ich bin froh drum dass die Eintracht da nicht permanent den Ball ins Aus gespielt hat. Fair Play war das von Stuttgart sicher nicht, da hat keiner irgendwas auch nur halbwegs ernstes gehabt.  


"Normalerweise sollte sowas die Konsequenz haben dass es nach draußen zur Behandlung geht."

Eben, die Regelung gibts ja. Lediglich der Torwart ist die (nachvollziehbare) Ausnahme.

Anstatt man konsequent die Jungs mit der Trage auflaufen lässt, um entsprechende Spieler vom Platz zu holen, gibts grottenschlechtes Laienschauspiel. Das sowas mal passiert, ist unschön, aber leider normal. Was die Schwaben da abgezogen habe, war schon bemerkenswert. Ich bin ein großer Freund des "Fair Play"-Gedankens, aber als man nach der sechste, siebten Einlage einfach weiter gespielt hat, war das für mich mehr als nachvollziehbar. Da würde ich unseren Jungs keinen Vorwurf machen wollen. Palermo war ja im Vergleich schon fast harmlos...


Kommentar eines Kumpels am So. dazu: Die Stuttgarter haben unter der Woche wohl bei den Römern mittrainiert so viel wie die auf dem Boden liegen.
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bobic  
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bellarabi, kruse und volland sind dann des guten vielleicht doch zuviel  
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mickmuck schrieb:
bellarabi, kruse und volland sind dann des guten vielleicht doch zuviel    


Quatsch. Diese Saison ohne Stürmer. Und nächstes Jahr mit 2 Stürmern und 3 offensiven Mittelfeldspielern ,-)  Attacke  
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etienneone schrieb:
Man sollte einfach aber der 80 oder 85 Stop-Time wie bei, Basketball oder Eishockey einführen.
Da würden sich die Krämpfe und Verletzungen schlagartig um ca. 50% veringern. Bei Stuttgart um 95%...



Abgesehen davon dass ich den Vergleich für absoluten Quatsch halte da das Spielfeld beim Fussball viel grösser ist, würde sich meiner Meinung nach absolut nicht ändern. Denn auch wenn man die Zeit stoppen würde, würde man immer noch den Angriff bzw. den Spielfluss beim Gegner unterbrechen.

Ich denke die einzige Möglichkeit diese Schauspielerei zu unterbinden, wäre wirklich ein konsequentes Vorgehen mit gelben Karten bei offentsichlichem Schauspiel. Da die Spieler sich dann aber auf dem Spielfeld behandeln lassen würden um Gelb zu vermeiden, den Regeln nach dann den Platz verlassen müssten, müsste man ausserdem einführen dass die Spieler nicht wieder sofort am Spielfeldrand stehen und wieder zurück auf den Platz dürfen.
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Da gibt es noch ein viel einfacheres Mitel:

Wenn ein Spieler anscheinend so starke Schmerzen hat, dass er liegen bleibt, wird das Spiel unterbrochen und der Spieler muss sich ZWINGEND für mindestens 3 Minuten außerhalb des Spielfeldes behandeln lassen. D.h. er darf auch nicht vor Ablauf dieser 3 Minuten wieder auf den Platz, egal ob es zu einer Wunderheilung in 5 Sekunden kommt.

Dies dient natürlich einzig und alleine dem Schutz der Gesundheit des Spielers.

Dies würde dazu führen, dass Mannschaften, die ein solches Verhalten an den Tag legen, in der Endphase des Spiels quasi permanent in Unterzahl spielen würden und das auf wechselnden Positionen (je nachdem welcher Spieelr gerade draußen ist).
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Wuschelblubb schrieb:
Da gibt es noch ein viel einfacheres Mitel:

Wenn ein Spieler anscheinend so starke Schmerzen hat, dass er liegen bleibt, wird das Spiel unterbrochen und der Spieler muss sich ZWINGEND für mindestens 3 Minuten außerhalb des Spielfeldes behandeln lassen. D.h. er darf auch nicht vor Ablauf dieser 3 Minuten wieder auf den Platz, egal ob es zu einer Wunderheilung in 5 Sekunden kommt.

Dies dient natürlich einzig und alleine dem Schutz der Gesundheit des Spielers.

Dies würde dazu führen, dass Mannschaften, die ein solches Verhalten an den Tag legen, in der Endphase des Spiels quasi permanent in Unterzahl spielen würden und das auf wechselnden Positionen (je nachdem welcher Spieelr gerade draußen ist).


Es ist noch früh am morgen, sowas meinte ich doch  ,-)
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Die Suttgarter waren müde. Dann legt man sich eben mal hin. Dafür muss man Verständnis haben. Kurz bevor die Trage kommt, steht man lieber auf. Sonst muss man ja an der kalten Seitenlinie behandelt werden. Herr Labbadia hat das früher auch so gemacht. Und wenn man müde ist, will man auch den Ball zurück. Dann kann man sich wieder hinlegen. Das ist  Fair Play.
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Blablablubb schrieb:
Vielleicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten.
Aber was ist mit Rode's Knie? Nur eine Meldung um seinen Marktwert zu senken und die Eintracht doch noch zu einem Verkauf zu bringen, oder ist da was dran?


Wenn da was dran wäre, wäre Dortmund schön blöd ein Angebot für ihn abzugeben.
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Sledge_Hammer schrieb:
Rode hat Knie und weiß nicht wie lang er noch hat.


Trifft das nicht auf die meisten Menschen zu?  ,-)  
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Bei einer Firma, die ihre Personalplanungen an die Presse dringen lässt bevor die Betroffenen zugesagt oder unterschrieben haben, hätte ich nicht arbeiten wollen.
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etienneone schrieb:
Man sollte einfach aber der 80 oder 85 Stop-Time wie bei, Basketball oder Eishockey einführen.
Da würden sich die Krämpfe und Verletzungen schlagartig um ca. 50% veringern. Bei Stuttgart um 95%...



So weit müsste man gar nicht gehen.

Einfach jeden Spieler, dessen Verletzung eine Spielunterbrechung erzwingt, immer ausserhalb des Platzes behandeln und generell erst nach 2 vollen Minute wieder aufs Feld lassen. Der 4. Offizielle kann da ja die Zeit stoppen.

Dann überlegen es sich solche "Sportsmänner", wie die Stuttgarter oder Düsseldorfer, 2 mal, ob sie den sterbenden Schwan spielen und ihr Team kurzzeitig in Unterzahl spielen muss.
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[quote=Wuschelblubb]Da gibt es noch ein viel einfacheres Mitel:

Wenn ein Spieler anscheinend so starke Schmerzen hat, dass er liegen bleibt, wird das Spiel unterbrochen und der Spieler muss sich ZWINGEND für mindestens 3 Minuten außerhalb des Spielfeldes behandeln lassen. D.h. er darf auch nicht vor Ablauf dieser 3 Minuten wieder auf den Platz, egal ob es zu einer Wunderheilung in 5 Sekunden kommt. ...


Irgendwie klappt es nicht mit der Trennung von Zitat und eigenem Beitrag???
Das ist meiner Meinung genau das Richtige. Ich wäre sogar zum Schutz der Spieler für 5 min. Behandlungspause außerhalb des Spielfeldes. Und natürlich Rückkehr ins Spiel nur nach Anmeldung beim Linien- und Schiedsrichter.

Außerdem sollte es Ersatzspielern verboten werden, sich außerhalb einer noch einzurichtenden "Warmlaufzone" aufzuhalten. Schließlich gibt es ja auch die Coaching-Zone für die Trainer.

Schließlich sollte es mit Gelbrot bestraft werden, wenn Ersatzspieler, vom Spielfeldrand in das Spiel eingreifen, indem sie auf den Schiedsrichter einzuwirken versuchen, mit ihm diskutieren wollen oder dessen Entscheidungen an einen Schiedsrichter gewandt kritisieren.
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Einführung von Nettospielzeit wäre tatsächlich ne Maßnahme aber wahrscheinlich zu fortschrittlich.

Bis dahin würde es genügen, wenn die Schiedsrichter konsequenter nachspielen lassen würden.
Momentan sieht es so aus: 3 Minuten Nachspielzeit angezeigt. Auswechslung, die mindestens 30 Sekunden dauert. Schiri pfeift pünktlich nach 3 Minuten ab. Ebenso bei Freistößen, die bald eine Minute dauern, bis sie ausgeführt sind, Abstößen, Eckbällen, etc..
Meinetwegen mal 10-12 Minuten nachspielen lassen.
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Gute Besserung an Trapp!
Der einzige der sich nicht die Hand verletzen darf...


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