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Nachruf Clemens Vesely

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Unser Gründungsmitglied und jahrelanger Präsident Clemens hat uns am 27. Januar 2014 nach langer, schwerer Krankheit verlassen. Clemens war über Jahre eine prägende Figur im EFC Bockenheim. Er hat u. a. maßgeblichen Anteil an den bis heute bestehenden Fanfreundschaften zu Spartak Trnava und Oldham Athletic. Die Kontakte in die Slowakei und nach England hat er bis zuletzt gepflegt. Sein Tod macht uns sehr traurig. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 06. Februar 2014 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frankfurt Bockenheim (ggü. Markus Krankenhaus) statt.

Gute Reise Clemens
EFC Bockenheim 1977
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Mein aufrichtiges Beleid.

Wenngleich schon seit vielen Jahren aus den Augen verloren erinnere ich mich gut an ihn, im G-Block und bei etlichen Auswärtsfahrten. Ein alter Eintrachtler.
Die Zeit fliegt dahin.

Ruhe in Frieden.
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"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit."


Mir fehlen einfach die Worte, 36 Jahre Freundschaft und nun ist irgendwie alles vorbei - einfach so...

Auch wenn es in den 36 Jahren immer mal wieder Zeiten gab in denen wir uns nicht gesehen haben und wir auch die ein oder andere Auseinandersetzung hatten, kann ich behaupten das Clemens einer der wenigen Menschen war, der mir in all den Jahren immer ein Freund war.

Clemens konnte ein richtiger Sturkopf sein und einen schon mächtig auf die Palme bringen, aber er war auch herzensgut, höflich (ein wahrer Gentleman der alten Schule), intelligent und hilfsbereit.

Wir haben so einiges zusammen erlebt, vorallem in den 80'zigern und Anfang der 90'ziger: z. Bsp. Fanclubtunier in Paris, BL: Kaiserslautern, Köln, München, oder hier in Frankfurt - die legendären 3-tägigen Silvester-Partys im Dr. Flotte zu denen Düsseldorfer-, Hamburger-, Bielefelder-, Dortmunder-, Duisburger-Fans kamen (ohne das es zu Massenschlägereien kam, im Gegenteil), oder die Party's bei ihm zu Hause, die seine Nachbarn in den Wahnsinn trieben...  

In den letzten Jahren habe ich hautnah mitbekommen wie es ihm ergangen ist und es hat mich sehr geschmerzt das zu sehen, denn das hat er (keiner) nicht verdient...  

Viele seiner langen Weggefährten hatten bis zum Ende Kontakt zu ihm, aber viele kamen mit der Situation auch nicht zurecht und meldeten sich nur noch ab und an per Telefon oder garnicht mehr. Das hat er nicht verstanden und war ein wenig traurig darüber.

Letzte Woche haben wir uns noch gesehen und uns länger unterhalten. Er hat mir erzählt, das er das Gefühl hat, das die Menschen ihn garnicht mehr richtig wahrnehmen, durch ihn durch sehen. Als er einmal stürzte, weil sein Herz aussetzte und die kleine Maschine in seiner Brust erst alles wieder richten musste, gingen die Menschen einfach an ihm vorbei. Von den 15 oder 20 Passanten war nur einer der ihm half aufzustehen und ihn zur Haustür begleitete...

Auch ich muss gestehen, das ich in den letzten Wochen noch viel öfter hätte bei Ihm sein können, aber man denkt ja immer "morgen" oder "nächste Woche..." - nun bereue ich, das es nur reichte um ihn mal "schnell" zum Arzt oder ins Krankenhaus zu fahren, oder mal schnell einzukaufen zu gehen...

Viele Menschen schieben Tod und Krankheit weit weg, können nicht damit umgehen. Doch man sollte sich immer bewußt sein, das es leider nur zu schnell gehen kann das ein Freund, Nachbar, geliebter Mensch diesen Planet verlässt.

Ihn gekannt und mit Ihm befreundet gewesen zu sein ist mir eine große Ehre. Ich werde Ihn sehr vermissen, aber da ich weiß das wir uns irgendwann wiedersehen, tröstet es mich, das wir dann alle wieder vereint an der längsten Theke des Universums sitzen werden und über alte Zeiten qautschen können...

Babs schrieb: "Jetzt musst du auch nicht mehr trauern, denn du wirst von deinen Liebsten und von unseren gemeinsamen Freunde, die vor dir gegangen sind, sehnsüchtig erwartet."

Lieber Clemens, mach's gut - ich werde Dich nie vergessen ! Ich umarme Dich und schick Dir einen dicken Kuss.


http://www.gedenkseiten.de/clemens/
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PBausFfm1964 schrieb:
"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit."


Mir fehlen einfach die Worte, 36 Jahre Freundschaft und nun ist irgendwie alles vorbei - einfach so...

Auch wenn es in den 36 Jahren immer mal wieder Zeiten gab in denen wir uns nicht gesehen haben und wir auch die ein oder andere Auseinandersetzung hatten, kann ich behaupten das Clemens einer der wenigen Menschen war, der mir in all den Jahren immer ein Freund war.

Clemens konnte ein richtiger Sturkopf sein und einen schon mächtig auf die Palme bringen, aber er war auch herzensgut, höflich (ein wahrer Gentleman der alten Schule), intelligent und hilfsbereit.

Wir haben so einiges zusammen erlebt, vorallem in den 80'zigern und Anfang der 90'ziger: z. Bsp. Fanclubtunier in Paris, BL: Kaiserslautern, Köln, München, oder hier in Frankfurt - die legendären 3-tägigen Silvester-Partys im Dr. Flotte zu denen Düsseldorfer-, Hamburger-, Bielefelder-, Dortmunder-, Duisburger-Fans kamen (ohne das es zu Massenschlägereien kam, im Gegenteil), oder die Party's bei ihm zu Hause, die seine Nachbarn in den Wahnsinn trieben...  

In den letzten Jahren habe ich hautnah mitbekommen wie es ihm ergangen ist und es hat mich sehr geschmerzt das zu sehen, denn das hat er (keiner) nicht verdient...  

Viele seiner langen Weggefährten hatten bis zum Ende Kontakt zu ihm, aber viele kamen mit der Situation auch nicht zurecht und meldeten sich nur noch ab und an per Telefon oder garnicht mehr. Das hat er nicht verstanden und war ein wenig traurig darüber.

Letzte Woche haben wir uns noch gesehen und uns länger unterhalten. Er hat mir erzählt, das er das Gefühl hat, das die Menschen ihn garnicht mehr richtig wahrnehmen, durch ihn durch sehen. Als er einmal stürzte, weil sein Herz aussetzte und die kleine Maschine in seiner Brust erst alles wieder richten musste, gingen die Menschen einfach an ihm vorbei. Von den 15 oder 20 Passanten war nur einer der ihm half aufzustehen und ihn zur Haustür begleitete...

Auch ich muss gestehen, das ich in den letzten Wochen noch viel öfter hätte bei Ihm sein können, aber man denkt ja immer "morgen" oder "nächste Woche..." - nun bereue ich, das es nur reichte um ihn mal "schnell" zum Arzt oder ins Krankenhaus zu fahren, oder mal schnell einzukaufen zu gehen...

Viele Menschen schieben Tod und Krankheit weit weg, können nicht damit umgehen. Doch man sollte sich immer bewußt sein, das es leider nur zu schnell gehen kann das ein Freund, Nachbar, geliebter Mensch diesen Planet verlässt.

Ihn gekannt und mit Ihm befreundet gewesen zu sein ist mir eine große Ehre. Ich werde Ihn sehr vermissen, aber da ich weiß das wir uns irgendwann wiedersehen, tröstet es mich, das wir dann alle wieder vereint an der längsten Theke des Universums sitzen werden und über alte Zeiten qautschen können...

Babs schrieb: "Jetzt musst du auch nicht mehr trauern, denn du wirst von deinen Liebsten und von unseren gemeinsamen Freunde, die vor dir gegangen sind, sehnsüchtig erwartet."

Lieber Clemens, mach's gut - ich werde Dich nie vergessen ! Ich umarme Dich und schick Dir einen dicken Kuss.


http://www.gedenkseiten.de/clemens/


Ergreifend. Danke.
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Andy schrieb:
PBausFfm1964 schrieb:
"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit."


Mir fehlen einfach die Worte, 36 Jahre Freundschaft und nun ist irgendwie alles vorbei - einfach so...

Auch wenn es in den 36 Jahren immer mal wieder Zeiten gab in denen wir uns nicht gesehen haben und wir auch die ein oder andere Auseinandersetzung hatten, kann ich behaupten das Clemens einer der wenigen Menschen war, der mir in all den Jahren immer ein Freund war.

Clemens konnte ein richtiger Sturkopf sein und einen schon mächtig auf die Palme bringen, aber er war auch herzensgut, höflich (ein wahrer Gentleman der alten Schule), intelligent und hilfsbereit.

Wir haben so einiges zusammen erlebt, vorallem in den 80'zigern und Anfang der 90'ziger: z. Bsp. Fanclubtunier in Paris, BL: Kaiserslautern, Köln, München, oder hier in Frankfurt - die legendären 3-tägigen Silvester-Partys im Dr. Flotte zu denen Düsseldorfer-, Hamburger-, Bielefelder-, Dortmunder-, Duisburger-Fans kamen (ohne das es zu Massenschlägereien kam, im Gegenteil), oder die Party's bei ihm zu Hause, die seine Nachbarn in den Wahnsinn trieben...  

In den letzten Jahren habe ich hautnah mitbekommen wie es ihm ergangen ist und es hat mich sehr geschmerzt das zu sehen, denn das hat er (keiner) nicht verdient...  

Viele seiner langen Weggefährten hatten bis zum Ende Kontakt zu ihm, aber viele kamen mit der Situation auch nicht zurecht und meldeten sich nur noch ab und an per Telefon oder garnicht mehr. Das hat er nicht verstanden und war ein wenig traurig darüber.

Letzte Woche haben wir uns noch gesehen und uns länger unterhalten. Er hat mir erzählt, das er das Gefühl hat, das die Menschen ihn garnicht mehr richtig wahrnehmen, durch ihn durch sehen. Als er einmal stürzte, weil sein Herz aussetzte und die kleine Maschine in seiner Brust erst alles wieder richten musste, gingen die Menschen einfach an ihm vorbei. Von den 15 oder 20 Passanten war nur einer der ihm half aufzustehen und ihn zur Haustür begleitete...

Auch ich muss gestehen, das ich in den letzten Wochen noch viel öfter hätte bei Ihm sein können, aber man denkt ja immer "morgen" oder "nächste Woche..." - nun bereue ich, das es nur reichte um ihn mal "schnell" zum Arzt oder ins Krankenhaus zu fahren, oder mal schnell einzukaufen zu gehen...

Viele Menschen schieben Tod und Krankheit weit weg, können nicht damit umgehen. Doch man sollte sich immer bewußt sein, das es leider nur zu schnell gehen kann das ein Freund, Nachbar, geliebter Mensch diesen Planet verlässt.

Ihn gekannt und mit Ihm befreundet gewesen zu sein ist mir eine große Ehre. Ich werde Ihn sehr vermissen, aber da ich weiß das wir uns irgendwann wiedersehen, tröstet es mich, das wir dann alle wieder vereint an der längsten Theke des Universums sitzen werden und über alte Zeiten qautschen können...

Babs schrieb: "Jetzt musst du auch nicht mehr trauern, denn du wirst von deinen Liebsten und von unseren gemeinsamen Freunde, die vor dir gegangen sind, sehnsüchtig erwartet."

Lieber Clemens, mach's gut - ich werde Dich nie vergessen ! Ich umarme Dich und schick Dir einen dicken Kuss.


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Ergreifend. Danke.


Absolut ergreifend (und wohl wahr, was das Wegschieben von Tod und Krankheit angeht).

Ruhe in Frieden, Clemens.
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r.ip
kannte ihn auch noch aus g-block zeiten
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Filzlaus schrieb:
r.i.p
kannte ihn auch noch aus g-block zeiten  
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Jo Schmidt

Ouelle: Fb

Ich habe soeben die Bestätigung bekommen, dass die Beerdigung von Clemens am kommenden Donnerstag um 10 Uhr auf dem Bockenheimer Friedhof (beim Markus-Krankenhaus statt findet. Die Trauergäste werden gebeten, nicht in üblicher Trauerkleidung, sondern in Vereinsfarben kommen. So hätte es sich Clemens gewünscht.
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Ruhe in Frieden, Adler.
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PBausFfm1964 schrieb:
"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit."


Mir fehlen einfach die Worte, 36 Jahre Freundschaft und nun ist irgendwie alles vorbei - einfach so...

Auch wenn es in den 36 Jahren immer mal wieder Zeiten gab in denen wir uns nicht gesehen haben und wir auch die ein oder andere Auseinandersetzung hatten, kann ich behaupten das Clemens einer der wenigen Menschen war, der mir in all den Jahren immer ein Freund war.

Clemens konnte ein richtiger Sturkopf sein und einen schon mächtig auf die Palme bringen, aber er war auch herzensgut, höflich (ein wahrer Gentleman der alten Schule), intelligent und hilfsbereit.

Wir haben so einiges zusammen erlebt, vorallem in den 80'zigern und Anfang der 90'ziger: z. Bsp. Fanclubtunier in Paris, BL: Kaiserslautern, Köln, München, oder hier in Frankfurt - die legendären 3-tägigen Silvester-Partys im Dr. Flotte zu denen Düsseldorfer-, Hamburger-, Bielefelder-, Dortmunder-, Duisburger-Fans kamen (ohne das es zu Massenschlägereien kam, im Gegenteil), oder die Party's bei ihm zu Hause, die seine Nachbarn in den Wahnsinn trieben...  

In den letzten Jahren habe ich hautnah mitbekommen wie es ihm ergangen ist und es hat mich sehr geschmerzt das zu sehen, denn das hat er (keiner) nicht verdient...  

Viele seiner langen Weggefährten hatten bis zum Ende Kontakt zu ihm, aber viele kamen mit der Situation auch nicht zurecht und meldeten sich nur noch ab und an per Telefon oder garnicht mehr. Das hat er nicht verstanden und war ein wenig traurig darüber.

Letzte Woche haben wir uns noch gesehen und uns länger unterhalten. Er hat mir erzählt, das er das Gefühl hat, das die Menschen ihn garnicht mehr richtig wahrnehmen, durch ihn durch sehen. Als er einmal stürzte, weil sein Herz aussetzte und die kleine Maschine in seiner Brust erst alles wieder richten musste, gingen die Menschen einfach an ihm vorbei. Von den 15 oder 20 Passanten war nur einer der ihm half aufzustehen und ihn zur Haustür begleitete...

Auch ich muss gestehen, das ich in den letzten Wochen noch viel öfter hätte bei Ihm sein können, aber man denkt ja immer "morgen" oder "nächste Woche..." - nun bereue ich, das es nur reichte um ihn mal "schnell" zum Arzt oder ins Krankenhaus zu fahren, oder mal schnell einzukaufen zu gehen...

Viele Menschen schieben Tod und Krankheit weit weg, können nicht damit umgehen. Doch man sollte sich immer bewußt sein, das es leider nur zu schnell gehen kann das ein Freund, Nachbar, geliebter Mensch diesen Planet verlässt.

Ihn gekannt und mit Ihm befreundet gewesen zu sein ist mir eine große Ehre. Ich werde Ihn sehr vermissen, aber da ich weiß das wir uns irgendwann wiedersehen, tröstet es mich, das wir dann alle wieder vereint an der längsten Theke des Universums sitzen werden und über alte Zeiten qautschen können...

Babs schrieb: "Jetzt musst du auch nicht mehr trauern, denn du wirst von deinen Liebsten und von unseren gemeinsamen Freunde, die vor dir gegangen sind, sehnsüchtig erwartet."

Lieber Clemens, mach's gut - ich werde Dich nie vergessen ! Ich umarme Dich und schick Dir einen dicken Kuss.


http://www.gedenkseiten.de/clemens/


Sehr schön geschrieben!

R.I.P. Clemens, danke für das, was du für mich getan hast.
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Ein Wiener würde sagen "A schene Leich".  

An der Beerdigung von Clemens nahmen außer der Familie sehr viele Leute aus der Frankfurter Fanszene teil. Aber auch Abordnungen alter Freunde von Oldham Athletic (England), Spartak Trnava (Slowakei), Fortuna Düsseldorf und Arminia Bielefeld.

Clemens hätt's sicher gefallen
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Das hast Du sehr schön geschrieben. Auch ich kann mich noch an Paris erinnern-war kurz nach Tschernobyl. Leider habe ich von Clemens Tod erst vor 10 Minuten erfahren-wir hatten keinen engen Kontakt, aber die Zeiten im Dr.Flotte vergesse ich nie. Ruhe in Frieden Clemens.
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herthagerd schrieb:
Das hast Du sehr schön geschrieben PB. Auch ich kann mich noch an Paris erinnern-war kurz nach Tschernobyl. Leider habe ich von Clemens Tod erst vor 10 Minuten erfahren-wir hatten keinen engen Kontakt, aber die Zeiten im Dr.Flotte vergesse ich nie. Ruhe in Frieden Clemens.
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auch mir als Ex-Bockenheimer, war Clemens jahrelang ein guter Präsi ! Da ich vor einigen Jahren nach Hamburg umgezogen war, erfuhr ich erst in Hamburg von Deinem Abschied.
Clemens zu Deinem letzten ewigen Auswärtsspiel wünsche ich Dir Gute Reise und werde Dich nie vergessen  
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Ich lese gerade von Clemes Tod und bin geschockt. Obwohl unsere Freundschaft schon mehr als 40 Jahre zurückliegt - wir waren Klassenkameraden - und wir vor ca. 20 Jahren in der Grotenburg Kampfbahn das letzte Mal kurz miteinanader gesprochen haben, war ich mit schuld, dass ihn der Eintracht Virus gepackt hatte. Es muss etwa 1969 gewesen sein, als mein Vater uns beide im Auto mitnahm  zu Clemens erstem Auswärtsspiel. Es ging nach Nürnberg oder nach Mönchengladbach. Dort hat ihm mein Vater eine kleine Eintracht Fahne geschenkt. Von da an gehörte er zu der treuesten Eintracht Fans.
Mein herzliches Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.  


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