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Das Kollektiv

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Nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Wenngleich zum Glück die Dramatik und die Tatsachen andere sind.
Ich will jetzt auch nicht das Ende heraufbeschwören oder die gute Saison schlechtreden, nein keinesfalls, sondern nur eine Überlegung starten wie sich gewisse Verhaltens-/Motivationsmuster in der gesamten Mannschaft etablieren und wie man diesen entgegenwirken kann.

Also wie gesagt, nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Anfangs in der Hinrunde spielt die Mannschaft weit über ihren Fähigkeiten, steigert sich motivationstechnisch gegenseitig in gar schwindelige Höhen, spielt ganz oben mit und liegt danach völlig leer in der Rückrunde am Boden und kann nicht einmal mehr gegen vermeintlich schwache Gegner bestehen. (Fürth als absolutes Schlusslicht außen vor).

Sehr auffällig ist dabei das die Eintracht stets leistungstechnisch im Kollektiv funktioniert. MItspieler lassen sich mitfallen, können scheinbar nicht der etablierten Grundstimmung/Motivation entwischen. Auch Leute wie Rode, Schwegler, Meier, etc(wenngleich heute nicht gegen Augsburg dabei, aber der Leistungsabfall hält ja schon seit einigen Spielen an) von denen man weiß zu was sie fähig sind (und denen man das Potential schon in den Augen ablesen kann) können sich nicht mehr aus der lähmenden Masse befreien. Ein Ausweg erfolgt dann meist nur nach angemessenen Umkrempelungen, einer langen Sommerpause und der nötigen Zeit, bis alles wieder von vorne anfängt und man wieder mit breiter Brust eine funktionierendes Kollektiv bildet.

Woran liegt das?
Liegt es wirklich an den verbleibenden Spielern? Dabei hat sich der Kader doch zur Abstiegssaison massiv verändert (selbst der Trainer). Liegt es am Frankfurter Umfeld? Wie lässt sich eine solche Negativstimmung kollektiv wieder richten? Wie bekommen das andere Vereine hin?

Grüße
Lofi
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Noch zur Ergänzung:
Also auf und ab und Negativ- und Positivserien sind ja nichts Neues und gibts ja bekanntlich bei jedem Verein.

Nur finde ich es eben auffallend, dass selbst wenn es schlecht läuft, nicht einzelne gute Spieler immer noch eine einigermaßen passable Leistung bringen, sondern getreu der Masse nichteinmal mehr einfache Pässe hinbekommen. Das ist doch schon sehr speziell und eben vergleichbar mit der Abstiegssaison.
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LoFi schrieb:
Nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Wenngleich zum Glück die Dramatik und die Tatsachen andere sind.
Ich will jetzt auch nicht das Ende heraufbeschwören oder die gute Saison schlechtreden, nein keinesfalls, sondern nur eine Überlegung starten wie sich gewisse Verhaltens-/Motivationsmuster in der gesamten Mannschaft etablieren und wie man diesen entgegenwirken kann.

Also wie gesagt, nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Anfangs in der Hinrunde spielt die Mannschaft weit über ihren Fähigkeiten, steigert sich motivationstechnisch gegenseitig in gar schwindelige Höhen, spielt ganz oben mit und liegt danach völlig leer in der Rückrunde am Boden und kann nicht einmal mehr gegen vermeintlich schwache Gegner bestehen. (Fürth als absolutes Schlusslicht außen vor).

Sehr auffällig ist dabei das die Eintracht stets leistungstechnisch im Kollektiv funktioniert. MItspieler lassen sich mitfallen, können scheinbar nicht der etablierten Grundstimmung/Motivation entwischen. Auch Leute wie Rode, Schwegler, Meier, etc(wenngleich heute nicht gegen Augsburg dabei, aber der Leistungsabfall hält ja schon seit einigen Spielen an) von denen man weiß zu was sie fähig sind (und denen man das Potential schon in den Augen ablesen kann) können sich nicht mehr aus der lähmenden Masse befreien. Ein Ausweg erfolgt dann meist nur nach angemessenen Umkrempelungen, einer langen Sommerpause und der nötigen Zeit, bis alles wieder von vorne anfängt und man wieder mit breiter Brust eine funktionierendes Kollektiv bildet.

Woran liegt das?
Liegt es wirklich an den verbleibenden Spielern? Dabei hat sich der Kader doch zur Abstiegssaison massiv verändert (selbst der Trainer). Liegt es am Frankfurter Umfeld? Wie lässt sich eine solche Negativstimmung kollektiv wieder richten? Wie bekommen das andere Vereine hin?

Grüße
Lofi


Also die vielgerufenen Parallelen zur Abstiegssaison fallen mir nicht auf. Dafür war das, was diese jungen Spieler zeigten, lange Phasen der Saison viel zu schön und gut gewesen.

Man darf eines nicht vergessen - wir haben viele Spieler, die letztes Jahr noch 2. Bundesliga gespielt haben. Ob Aigner, Inui, Zambrano, Bamba oder irgendwo auch Oczipka, der bei Leverkusen von der Bank kam. Das es hier mal einen Einbruch geben würde, war doch klar. Weshalb es uns allen so weh tut ist, weil wir die große Chance sehen, nach Europa zu kommen.

Das von dir beschriebene Phänomen, dass eine Mannschaft nur im Kollektiv funktioniert, kannst du auf 16 andere Vereine übertragen. Bis auf die Bayern und der BVB hat eigentlich keine Mannschaft einen Spieler, der alles an sich reißt und entgegen dem Strom spielt. Das macht ja auch den Fußball aus und so schwer ergründbar - warum verfällt eine Mannschaft kollektiv in diese Lethargie? Und dann im nächsten Moment schaltet sie kollektiv einen oder mehrere Gänge hoch?

Um deine letzte Frage zu beantworten: Wir haben i.m.A. einen sehr kleinen Kader. Wir sind auf Kante genäht und leben von der ersten 11! Sind da zwei Leistungsträger nicht fit, geht das laute Stöhnen doch schon los. Wer ersetzt Meier? Wer ersetzt Schwegler? Wer ersetzt nächste Woche Jung? Warum müssen sich Inui und Aigner heute 90 Minuten quälen? Was hat Matmour noch immer da vorne im Sturm zu suchen?

Das man sich als Aufsteiger nicht gleich einen luxuriösen Kader a la Bayern anfertigen kann war doch klar! Und genau dieses Problem soll und (da vertraue ich unseren Verantwortlichen) und wird nächste Saison behoben werden. Aber diese Saison müssen wir jetzt noch 5 irgendwie durchhalten...
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Ja du hast Recht. Das klingt pausibel.
Keine Ahnung...war nur ziemlich enttäuscht nach dem Spiel heute, weil ich so gehofft hatte, dass nach Fürth und Bayern es wieder richtig bergauf geht.
War eben motivationstechnisch wahnsinnig heute nicht das wahre.

Aber gut.. Mund abp...

Bitte Thread schließen.
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*wahnsinnig enttäuscht (nicht wahnsinnig das wahre... )

gibts hier eigentlich eine editier-Funktion?
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LoFi schrieb:
Nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Wenngleich zum Glück die Dramatik und die Tatsachen andere sind.
Ich will jetzt auch nicht das Ende heraufbeschwören oder die gute Saison schlechtreden, nein keinesfalls, sondern nur eine Überlegung starten wie sich gewisse Verhaltens-/Motivationsmuster in der gesamten Mannschaft etablieren und wie man diesen entgegenwirken kann.

Also wie gesagt, nach dem Spiel heute fallen gewisse Parallelen zur Abstiegssaison auf. Anfangs in der Hinrunde spielt die Mannschaft weit über ihren Fähigkeiten, steigert sich motivationstechnisch gegenseitig in gar schwindelige Höhen, spielt ganz oben mit und liegt danach völlig leer in der Rückrunde am Boden und kann nicht einmal mehr gegen vermeintlich schwache Gegner bestehen. (Fürth als absolutes Schlusslicht außen vor).

Sehr auffällig ist dabei das die Eintracht stets leistungstechnisch im Kollektiv funktioniert. MItspieler lassen sich mitfallen, können scheinbar nicht der etablierten Grundstimmung/Motivation entwischen. Auch Leute wie Rode, Schwegler, Meier, etc(wenngleich heute nicht gegen Augsburg dabei, aber der Leistungsabfall hält ja schon seit einigen Spielen an) von denen man weiß zu was sie fähig sind (und denen man das Potential schon in den Augen ablesen kann) können sich nicht mehr aus der lähmenden Masse befreien. Ein Ausweg erfolgt dann meist nur nach angemessenen Umkrempelungen, einer langen Sommerpause und der nötigen Zeit, bis alles wieder von vorne anfängt und man wieder mit breiter Brust eine funktionierendes Kollektiv bildet.

Woran liegt das?
Liegt es wirklich an den verbleibenden Spielern? Dabei hat sich der Kader doch zur Abstiegssaison massiv verändert (selbst der Trainer). Liegt es am Frankfurter Umfeld? Wie lässt sich eine solche Negativstimmung kollektiv wieder richten? Wie bekommen das andere Vereine hin?

Grüße
Lofi


Ich glaube nicht, dass das ein Einracht spezifisches Problem ist. Mannschaften wie HSV, Bremen, Stuttgart leiden mitunter auch unter diesen mannschaftsdynamischen Negativprozessen. Wir haben es halt vor 2 Jahren wirklich auf die Spitze getrieben, aber ich denke Analogien dazu verbieten sich allein durch die Tatsache, dass wir 5 Spieltage vor Toreschluss tabellarisch immer noch auf einem internationalen Platz stehen. Ich halte Veh auch für einen relativ soliden Krisenmanager, der auch die Eigenschaft besitzt solche SItuationen mit unkonventionellen Maßnahmen positiv entgegen zu wirken. Ich hoffe, es gelingt ihm schon in dieser Woche
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LoFi schrieb:
Ja du hast Recht. Das klingt pausibel.
Keine Ahnung...war nur ziemlich enttäuscht nach dem Spiel heute, weil ich so gehofft hatte, dass nach Fürth und Bayern es wieder richtig bergauf geht.
War eben motivationstechnisch wahnsinnig heute nicht das wahre.

Aber gut.. Mund abp...

Bitte Thread schließen.


Ich weiß nicht ob ich wirklich Recht habe. Aber ich persönlich sehe halt diese Parallelen nicht. Meine Enttäuschung heute ist aber genauso groß wie deine und ich glaube jeder Fan würde sich wünschen, dass das, was er heute sehen musste, nicht passiert ist. Es wirkte halt wie ein Rückfall in längst vergessen geglaubte Zeiten.... Und auch ich habe mich in den letzten Wochen schon oft wieder dabei erwischt, wie ich genau danach geschaut habe, wie die Teams da unten spielen..... Man bekommt das einfach nicht ganz raus .
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Was gehen mir die ganzen Threads wie "Das Kollektiv" etc. pp.
auf den Sa....    

Schreibt den Sch... doch in den bestehenden Spielthread.. verdammt..

     
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Adlersupporter schrieb:
Was gehen mir die ganzen Threads wie "Das Kollektiv" etc. pp.
auf den Sa....    


Sowas aber auch...  
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LoFi schrieb:

Woran liegt das?
i


Ganz einfach: An mangelnder Qualität. Natürlich ist hier die Frage, wie man Qualität definiert. Und für mich gehört zur Qualität eines Spielers nicht nur das technische Können oder taktisches Verständnis, sondern auch "Softskills" wie Ehrgeiz, Motivation, Fleiß und am aller wichtigsten Konstanz.

Wir haben außer Trapp eigentlich keinen einzigen Spieler im Kader, der eine gesamte Saison auf hohem Niveau spielen kann. Und das haben wir auch schon lange nicht mehr gehabt. Das es mal zwei drei Spiele gibt, wo man nicht so gut ist, ist geschenkt. Aber bei uns ist die Ausfallquote fast bei 50%. Wenn du dann keine Alternativen hast, die von der Bank kommen können, dann sieht es eben so aus wie bei uns jetzt und wie in der Tasmanen-Saison.
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Ich sehe es anders: Lakic hat viel falsch gemacht, Matmour (wie fast(!) immer) noch nicht einmal das, Meier war noch nicht fit, Schwegler auch noch nicht.

Das ist schon einmal eine Menge. Dann hatten Aigner und Matmour keinen Sahnetag, Oczipka entscheidet sich einmal Schülermannschaftsmäßig falsch etc.pp.

Es fehlt uns die ganze Saison schon ein Stürmer. Meier hat das eine Zeitlang kompensiert, Inui und Aigner haben co-kompensiert. Außerdem hat Veh uns weiterentwickelt: weg vom Sturm und Drang.

Die Celozzis, Lanigs und der schon erwähnte Matmour beweisen, dass sie vielleicht mitschwimmen konnten - aber das sie nichts beitragen können. Spieler wie der heute verletzte Kittel oder Stendera bekommen wenig Einsatzzeit obwohl sie die einzigen aus unserem Kader wären, die eventuell einen positiven Beitrag zu unserem Spiel bringen könnten.

Kurzum: Die Kaderbreite ist unser Problem, der fehlende Sturm und der fehlende Aufbau / Test von möglichen Alternativen aus der Jugend.
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Ob mein Beitrag etwas taugt, kann ich erst morgen beurteilen. Heute bin ich nur verärgert und gefrustet.
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Man sollte nicht die ganze Rückrunde über einen Kamm scheren.
Heute war grottenschlecht, klar. Letzte Woche hätten wir gg in der Rückrunde überragende Bayern Unendschieden spielen müssen, gg Fürth haben wir, wenn auch holprig, gewonnen. In Freiburg und Hannover spielen wir verdient Unendschieden, gg Gladbach und VFB darf man wenn man das Spiel sieht zumindest nicht verlieren. Bei allen 4 Spielen gewinnst du mit bisschen mehr Glück.
Über 90 Minuten schlecht waren wir nur gg Nürnberg und heute. Dortmund und Leverkusen waren einfach zu stark.

Das Problem sehe ich eher darin, dass die Mannschaft zu unerfahren bzw. zu sensibel ist. Letzteres führt bei Negativerlebnissen zu schnell dazu, dass sie die falschen Dinge im Spiel tun. Deswegen reichte es im März bei vielen Spielen eben knapp nicht. Dass viele Spieler überspielt sind kommt dazu. Es fehlt (abgesehen von heute) nicht so viel. Das Team muss dagegen ankämpfen. Haben sie ja auch oft genug getan, aber sowas wie heute darf natürlich nicht mehr vorkommen.
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achwas. die jungs sind einfach platt. es gibt kaum spieler aus der zweiten reihe, die für die stammspieler mal adäquat einspringen könnten. also spielen immer die gleichen 11-12-13 spieler. viele brauchen einfach mal ne pause und schleppen sich so von spiel zu spiel. ich denke nicht, dass es an der motivation liegt, sondern eher an der "puste". plötzlich haben die spieler auch mal weh-wehchen usw. wir brauchen einfach ne stärkere zweite reihe...auch wenn wir nen bomben fitnesscoach haben  ,-)
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Ich sehe es eigentlich auch eher so, dass wir weniger Punkte haben, als wir hätten holen können (Hannover, Gladbach, Stuttgart). Heute war richtig schlecht, aber so ein Spiel kommt mal vor, es ist zu früh um jetzt die Flinte ins Korn zu werfen.

Ja, die Jungs sind vielleicht etwas überspielt. Aber mich nervt es auch, dass Veh kategorisch daran festhält, einige Leute einfach nicht einzusetzen. Heute hätte man doch den Occean reinwerfen können, statt dessen kommt immer wieder Matmour (er kann es ganz vorne einfach nicht!!!).

Celozzi wird nächste Woche Jung ersetzen,das ist seine Position,da gehört er wenn dann hin. Kittel ist ja leider verletzt, aber warum dann nicht einfach mal Djakpa oder Stendera bringen, wenn es so grottig läuft wie heute, wozu sitzen die Jungs auf der Bank??

Bin gespannt, ob wir nächste Woche und in Mainz nochmal den Schalter umlegen können und nochmal über uns hinaus wachsen. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, zu verlieren haben wir doch eigentlich nichts! EINTRACHT!!!
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Sledge_Hammer schrieb:
Man sollte nicht die ganze Rückrunde über einen Kamm scheren.
Heute war grottenschlecht, klar. Letzte Woche hätten wir gg in der Rückrunde überragende Bayern Unendschieden spielen müssen, gg Fürth haben wir, wenn auch holprig, gewonnen. In Freiburg und Hannover spielen wir verdient Unendschieden, gg Gladbach und VFB darf man wenn man das Spiel sieht zumindest nicht verlieren. Bei allen 4 Spielen gewinnst du mit bisschen mehr Glück.
Über 90 Minuten schlecht waren wir nur gg Nürnberg und heute. Dortmund und Leverkusen waren einfach zu stark.

Das Problem sehe ich eher darin, dass die Mannschaft zu unerfahren bzw. zu sensibel ist. Letzteres führt bei Negativerlebnissen zu schnell dazu, dass sie die falschen Dinge im Spiel tun. Deswegen reichte es im März bei vielen Spielen eben knapp nicht. Dass viele Spieler überspielt sind kommt dazu. Es fehlt (abgesehen von heute) nicht so viel. Das Team muss dagegen ankämpfen. Haben sie ja auch oft genug getan, aber sowas wie heute darf natürlich nicht mehr vorkommen.


Die Mannschaft hat sich bei mir viel Kredit erarbeitet und es braucht einiges, um sich diesen zu verspielen. Und da gebe ich dir Recht - eine solche Partie wie heute darf zwar nicht mehr vorkommen - aber solange dies nur die Ausnahme ist, kann man den Jungs auch dies verzeihen. Solche Grottenpartien wie heute lieferten wir in der Rückrunde 2011 Woche für Woche ab (Hannover, Leverkusen, Kaiserslautern (mein absolutes Trauma-Spiel!), St. Pauli (trotz Sieg), Köln) - daher - ich gebe den Jungs Zeit - wir sind alles in allem gesehen auf einem sehr guten Weg! Und jetzt sind noch 5 Spiele - ruhig Blut erstmal!
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ich würde eher mal hinterfragen, ob unsere mannschaft nicht einfach zu lauffaul ist oder es an der kondition mangelt. was mich nicht so sehr überraschen würde, so oft, wie es trainingsfrei gibt...
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Kadaj schrieb:
ich würde eher mal hinterfragen, ob unsere mannschaft nicht einfach zu lauffaul ist oder es an der kondition mangelt. was mich nicht so sehr überraschen würde, so oft, wie es trainingsfrei gibt...


Hattest Du die letzten 20 Minuten gegen Bayern den Eindruck, dass es an der Kondition liegt?
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concordia-eagle schrieb:
Kadaj schrieb:
ich würde eher mal hinterfragen, ob unsere mannschaft nicht einfach zu lauffaul ist oder es an der kondition mangelt. was mich nicht so sehr überraschen würde, so oft, wie es trainingsfrei gibt...


Hattest Du die letzten 20 Minuten gegen Bayern den Eindruck, dass es an der Kondition liegt?


Gegen Bayern spielen die meisten wie Götter bzw. versuchen es... Allerdings war hier zu sehen, dass sie bis zum Ende durchhalten. Allerdings war hier zu sehen: Wenn sie wollen, dann geht da auch was.

Wir sollten vielleicht alle mal ne Nacht drüber schlafen und dann morgen schauen wie der Tag aussieht und was wir dann schreiben.  ,-)
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concordia-eagle schrieb:
Kadaj schrieb:
ich würde eher mal hinterfragen, ob unsere mannschaft nicht einfach zu lauffaul ist oder es an der kondition mangelt. was mich nicht so sehr überraschen würde, so oft, wie es trainingsfrei gibt...


Hattest Du die letzten 20 Minuten gegen Bayern den Eindruck, dass es an der Kondition liegt?


nein, aber erstens wie mein vorredner schon schrieb, ist an gegen die bayern immer extra motiviert (dazu die zweite luft weil ma das gefühl hat, da geht noch was) und zweitens muss es ja einen grund geben, dass wir so wenig laufen. ich würde mal behaupten (ohne es zu wissen), dass wir von den 29 spielen bei knapp 25 weniger gelaufen sind als der gegner und das zum teil deutlich. klar, laufen ist nicht alles, aber bisschen mehr kann mit sicherheit nicht schaden, vor allem wenns nicht so läuft.


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