Wir, das sind 10 junge Eintrachtfans, die wohl alle schon zur Eintracht gehen, seitdem sie laufen können, treten heute mit einem etwas ungewöhnlichen Anliegen an euch heran!
Durch jahrelange gemeinsame Fahrten ist ein sehr enger Freundeskreis entstanden, dessen Herzstück Eintracht Frankfurt ist. Nun haben wir uns dazu entschlossen, dieses gemeinsame Leben auch 24/7 zu führen und wollen ein Hausprojekt starten!
Ganz im Sinne unseres geliebten Vereins wollen wir ein einträchtliches Wohnen, welches selbstbestimmt ist und auch seine positiven Aspekte für die Frankfurter Fanszene haben soll. Wir haben viele Ideen, die mit Hilfe dieses Projektes sowohl für uns als auch für andere junge Eintrachtfans umgesetzt werden sollen. Es soll daher auch ein Ort werden, an dem man sich zusammen findet, Vorträge organisiert, Fahnen malt und einfach noch ein Stück weit zusammen wächst.
Um unseren großen Traum umzusetzen, brauchen wir jedoch eure Unterstützung!
Dass der Immobilienmarkt in Frankfurt mehr als angespannt ist, wird sicher jede*r selbst mitbekommen haben. Daher sind wir drauf angewiesen, dass wir ein Objekt finden, welches ohne Maklergebühren zum Verkauf steht und Wohnraum für ca. 10 bis 20 Personen bietet.
Falls ihr jemanden kennt oder im besten Fall vielleicht sogar selbst ein Objekt habt, bei dem ihr sagt, "super Idee das unterstütze ich, indem ich mich mit den Jungs zusammen setze und Genaueres bequatsche", würden wir uns riesig freuen!
Ein finanzielles Konzept zum Kauf des Objekts ist bereits ausgearbeitet.
Wir hoffen auf eure tatkräftige Unterstützung!
Einträchtliche Grüße vom Projekt "Einträchtliches Wohnen"
Dass der Immobilienmarkt in Frankfurt mehr als angespannt ist, wird sicher jede*r selbst mitbekommen haben.
Die Finanzen sind bei einem solch durchaus ambitionierten Projekt (drücke da auf jeden Fall die Daumen und wünsche Durchhaltevermögen) mit Sicherheit so mit die größte Hürde die es zu überwinden gilt.
Dabei gilt es zu bedenken: Es ist korrekt, dass die Immobilienpreise derzeit durch die Asset-Preisinflation der vergangenen Jahre natürlich relativ teuer sind - ich denke, ihr habt da bessere Chancen im kommenden Jahr, wenn die Staatsschuldenkrise in Europa dann später in diesem Jahr richtig ausbricht. Ihr wollt keine Hypothek auf eine Immobilie aufnehmen, die dann mitunter im kommenden Jahr nur noch die Hälfte des heutigen Marktwertes besitzt.
Persönliche Meinung, daher keine Gewähr dafür - aber das sollte definitiv in die Recherche und das Timing dieses Projektes mit einfließen (ich denke aber, dass ihr euch darüber ohnehin bereits eure Gedanken macht).
Des Weiteren - auch wenn bei dem angestrebten Projekt dafür natürlich wenig Alternativen bestehen: Da (s.oben) der Staat pleite ist und versucht auf allen Mitteln und Wegen noch mehr Steuern aus seinen Untertanen herauszupressen um das Spiel noch etwas länger treiben zu können, wurden Immobilieneigentümer in den vergangenen Jahren mehr und mehr geschröpft durch relativ drastische Erhöhung von Grundsteuer/Grunderwerbsteuer etc. - ein Trend, für den kein Ende in Sicht auf absehbare Zeit.
Eine Immobilie gehört niemals wirklich dir/euch - der Staat erfordert regelmäßige Tributzahlungen dafür, dass ihr euer "Eigentum" behalten/nutzen dürft.
In Deutschland wurden bereits zwei Mal im vergangenen Jahrhundert etwaige Währungsreformen via Zwangshypotheken gelöst:
"Zur Finanzierung des Staatswesens im Zuge der Währungsreform 1948 wurden die Immobilien im Geltungsbereich mit einer Zwangshypothek zu Gunsten der drei Besatzungszonen (bzw. der zu gründenden Bundesrepublik Deutschland) belastet, welche in den kommenden Jahren durch die Besitzer abbezahlt werden musste. In der Praxis wirkten sich die Zwangshypotheken wie eine Zusatzsteuer für Immobilieneigentümer aus. "
Wir, das sind 10 junge Eintrachtfans, die wohl alle schon zur Eintracht gehen, seitdem sie laufen können, treten heute mit einem etwas ungewöhnlichen Anliegen an euch heran!
Durch jahrelange gemeinsame Fahrten ist ein sehr enger Freundeskreis entstanden, dessen Herzstück Eintracht Frankfurt ist. Nun haben wir uns dazu entschlossen, dieses gemeinsame Leben auch 24/7 zu führen und wollen ein Hausprojekt starten!
Ganz im Sinne unseres geliebten Vereins wollen wir ein einträchtliches Wohnen, welches selbstbestimmt ist und auch seine positiven Aspekte für die Frankfurter Fanszene haben soll. Wir haben viele Ideen, die mit Hilfe dieses Projektes sowohl für uns als auch für andere junge Eintrachtfans umgesetzt werden sollen. Es soll daher auch ein Ort werden, an dem man sich zusammen findet, Vorträge organisiert, Fahnen malt und einfach noch ein Stück weit zusammen wächst.
Um unseren großen Traum umzusetzen, brauchen wir jedoch eure Unterstützung!
Dass der Immobilienmarkt in Frankfurt mehr als angespannt ist, wird sicher jede*r selbst mitbekommen haben. Daher sind wir drauf angewiesen, dass wir ein Objekt finden, welches ohne Maklergebühren zum Verkauf steht und Wohnraum für ca. 10 bis 20 Personen bietet.
Falls ihr jemanden kennt oder im besten Fall vielleicht sogar selbst ein Objekt habt, bei dem ihr sagt, "super Idee das unterstütze ich, indem ich mich mit den Jungs zusammen setze und Genaueres bequatsche", würden wir uns riesig freuen!
Ein finanzielles Konzept zum Kauf des Objekts ist bereits ausgearbeitet.
Wir hoffen auf eure tatkräftige Unterstützung!
Einträchtliche Grüße vom Projekt "Einträchtliches Wohnen"
Kontakt: eintraechtlicheswohnen@gmx.de
Viel Erfolg beim umsetzen!
Die Finanzen sind bei einem solch durchaus ambitionierten Projekt (drücke da auf jeden Fall die Daumen und wünsche Durchhaltevermögen) mit Sicherheit so mit die größte Hürde die es zu überwinden gilt.
Dabei gilt es zu bedenken: Es ist korrekt, dass die Immobilienpreise derzeit durch die Asset-Preisinflation der vergangenen Jahre natürlich relativ teuer sind - ich denke, ihr habt da bessere Chancen im kommenden Jahr, wenn die Staatsschuldenkrise in Europa dann später in diesem Jahr richtig ausbricht.
Ihr wollt keine Hypothek auf eine Immobilie aufnehmen, die dann mitunter im kommenden Jahr nur noch die Hälfte des heutigen Marktwertes besitzt.
Persönliche Meinung, daher keine Gewähr dafür - aber das sollte definitiv in die Recherche und das Timing dieses Projektes mit einfließen (ich denke aber, dass ihr euch darüber ohnehin bereits eure Gedanken macht).
Des Weiteren - auch wenn bei dem angestrebten Projekt dafür natürlich wenig Alternativen bestehen: Da (s.oben) der Staat pleite ist und versucht auf allen Mitteln und Wegen noch mehr Steuern aus seinen Untertanen herauszupressen um das Spiel noch etwas länger treiben zu können, wurden Immobilieneigentümer in den vergangenen Jahren mehr und mehr geschröpft durch relativ drastische Erhöhung von Grundsteuer/Grunderwerbsteuer etc. - ein Trend, für den kein Ende in Sicht auf absehbare Zeit.
Eine Immobilie gehört niemals wirklich dir/euch - der Staat erfordert regelmäßige Tributzahlungen dafür, dass ihr euer "Eigentum" behalten/nutzen dürft.
In Deutschland wurden bereits zwei Mal im vergangenen Jahrhundert etwaige Währungsreformen via Zwangshypotheken gelöst:
"Zur Finanzierung des Staatswesens im Zuge der Währungsreform 1948 wurden die Immobilien im Geltungsbereich mit einer Zwangshypothek zu Gunsten der drei Besatzungszonen (bzw. der zu gründenden Bundesrepublik Deutschland) belastet, welche in den kommenden Jahren durch die Besitzer abbezahlt werden musste. In der Praxis wirkten sich die Zwangshypotheken wie eine Zusatzsteuer für Immobilieneigentümer aus. "
Source: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangshypothek
Eine "leichter verständliche" Zusammenfassung im ansonsten eher nicht gerade staatskritischen "Freitag" :
https://www.freitag.de/autoren/gismo3322/zwangshypothek-damoklesschwert-haeuslebauer
...da gibts noch mehr im Netz (= bessere Quellen), aber muss jetzt erstmal ins Freibad
http://www.fnp.de/regionalsport/frankfurt/Eintraechtliches-Wohnen;art701,1423372