Schoppenpetzer schrieb: also viel länger, als man überhaupt die Existens von Atomen bekannt war.
hmm... der satz - oder das, was man daran als solches mit viel mühe erkennen kann - ist auch inhaltlich unfug. die erste atomtheorie geht auf demokrit zurück, der schlüssig ein kleinstes, unteilbares teilchen schlussfolgerte...
naja, passiert schonmal, wenn man mit den großen mitreden will...
Er vermutete die Existenz von Atomen - nachweisen konnte er es nie.
Bigdog71 schrieb: Ich finde es auch verwunderlich, wieviele Kohlekraftwerke neugebaut werden...
Naja ich bin Pro-AKWs, nur für den Abfall brauchen wir noch ne Lösung, da geb ich euch recht.
Aber den regenerativen Energien: Wind: Keiner will so ein Ding vor der Tür haben und selbst die Grüne sagen, dass es Landschaftsverschandelung ist.
Wasser: für mich auch ne super Sache, aber wo jetzt in China der Superstaudamm gebaut wird, wird auch wieder gemeckert, was alles überflutet wird und wie ein ungleichgewicht in der Natur geschaffen wird.
Solar: Zu ineffizient, obwohl wenn ich ein Haus bauen würde, würden Solarzellen auf die Südseite kommen
Fossile Brennstoffe, verschmutzen halt die Umwelt...
Also was ist nun das Beste
Dein Beitrag nicht, glaub ich
Geht die Kritik auch differenzierter?
Ich wollte nur aufzeigen, dass in der Vergangenheit, auch die regenerativen Energien von Umweltschützern kritisiert wurden (Standortfrage, z. B. Landschaftsschutzgebiete bei Windkraftanlagen).
Atomkraft macht nur 2,1% der Energie in Deutschland aus-Vielleicht is des ja ma n Argument. Außerdem ist sie sehr unsicher und wenn was passiert, dann isses aba heftig. Ja, natürlich ist Atomkraft au extrem schädlich für die Umwelt-un grad jez müssen wir unsere Umwelt schützen nach den ganzen schlechten Klimaberichten...-Ich als Atomkraftgegner kann nur gegen Ökostrom sagen, dass er halt teurer ist. Aber hey! Was wolln wir? Risiko und Umweltverschmutzung oder Öko, umweltfreundlich und halt teurer???
geh doch mal auf post 29 ein, insbesondere welchen Stromanbieter du nutzt. Ich mal davon aus, dass du als Atomstromgegner ja ausschliesslich auf Ökostrom setzt. Wieviel zahlst du denn da mehr?.
Zu deinem Post noch ein paar Fragen/Anregungen/Erwiderungen:
eagleadler schrieb:
Atomkraft macht nur 2,1% der Energie in Deutschland aus
Hast du eine Quelle dafür? Mich würde nämlich auch interessieren wieviel Atomstrom wir aus dem Ausland beziehen. Denn ich denke mal die 2,1% beziehen sich nur auf deutschen Atomstrom.
eagleadler schrieb: Außerdem ist sie sehr unsicher und wenn was passiert, dann isses aba heftig.
Hast du ein AKW schon einmal von Innen gesehen. Ich war mal in einem und muss sagen, dass es meiner Meinung nach nicht "sehr unsicher" ist. Solange man auf dem neusten Stand der Technik ist, ist sie, meiner Meinung nach, relativ sicher. Klar ist natürlich, wenn es zur Katastrophe kommt, dann ist es sehr schlimm. Jedoch kann es aufgrund der ernormen Sicherheitsvorkehrungen, theoretisch, nicht dazu kommen. Aber diese kleine Unsicherheit ist auch für mich Argument zum langfristigen Atomausstieg.
eagleadler schrieb: Ja, natürlich ist Atomkraft au extrem schädlich für die Umwelt-un grad jez müssen wir unsere Umwelt schützen nach den ganzen schlechten Klimaberichten...
Wie ich in einem voherigen Post schon geschrieben habe, trifft die Umweltbelastung aber auch auf die regenerativen Energiegewinnung zu. Gerade die Tierwelt leidet darunter: Bei Windrädern zB gibt es enorme Lärmbelastung, die Tiere vertreibt und sie sind auch eine Gefahr für Vögel.
Eine 100% saubere Energiegewinnung gibt es nicht und wird es vielleicht nie geben.
eagleadler schrieb: Aber hey! Was wolln wir? Risiko und Umweltverschmutzung oder Öko, umweltfreundlich und halt teurer???
Was wir wollen? Hm, realistisch bleiben und mit dem Restrisiko leben bis ein Ausstieg realistisch ist, dh die regenerative Energiegewinnung richtig konkurrenzfähig ist. Und teuren Ökostrom will halt niemand. Selbst die meisten Atomgegner komischerweise nicht.
Wäre es im allgemeinen nicht viel sinnvoller auf Energie sparen zu setzten? Wenn jeden die ganzen stand-by Geräte abschaltet, auf Energiesparlampen setzt, immer das Licht in Räumen abschaltet in denen er garnicht ist und so weiter und weiter. Aber auch hier sehr komisch - selbst die "Ökos" die ich kenne sind verschwender - komische Welt...
Schoppenpetzer schrieb: also viel länger, als man überhaupt die Existens von Atomen bekannt war.
hmm... der satz - oder das, was man daran als solches mit viel mühe erkennen kann - ist auch inhaltlich unfug. die erste atomtheorie geht auf demokrit zurück, der schlüssig ein kleinstes, unteilbares teilchen schlussfolgerte...
naja, passiert schonmal, wenn man mit den großen mitreden will...
Er vermutete die Existenz von Atomen - nachweisen konnte er es nie.
Alles eine Frage des "Nachweises". Nachweise sind ohnehin recht schwer, Theorien lassen sich lediglich bestätigen oder verwerfen. Aber seine damaligen Beobachtungen stützten seine Theorie, und gerade angesichts des damaligen Kenntnisstandes, ist das kein schlechterer Nachweis, als die heutigen Bestätigungen für das quantenmechanische Atommodell.
Und übrigens sei dir versichert, dass man Windkraft im 9. Jhd. garantiert nicht zur Stromerzeugung benutzt hat, somit ist die Argumentation eigentlich hinfällig.
Atomkraft macht nur 2,1% der Energie in Deutschland aus
Hast du eine Quelle dafür? Mich würde nämlich auch interessieren wieviel Atomstrom wir aus dem Ausland beziehen. Denn ich denke mal die 2,1% beziehen sich nur auf deutschen Atomstrom.
eagleadler schrieb: Außerdem ist sie sehr unsicher und wenn was passiert, dann isses aba heftig.
Hast du ein AKW schon einmal von Innen gesehen. Ich war mal in einem und muss sagen, dass es meiner Meinung nach nicht "sehr unsicher" ist. Solange man auf dem neusten Stand der Technik ist, ist sie, meiner Meinung nach, relativ sicher. Klar ist natürlich, wenn es zur Katastrophe kommt, dann ist es sehr schlimm. Jedoch kann es aufgrund der ernormen Sicherheitsvorkehrungen, theoretisch, nicht dazu kommen. Aber diese kleine Unsicherheit ist auch für mich Argument zum langfristigen Atomausstieg.
Theoretisch kann es zu einem Zwischenfall kommen, praktisch ist dies jedoch sehr unwahrscheinlich (so meintest du es vermutlich auch). Ein Vorfall wie in Tschernobyl kann sich jedoch keinesfalls ereignen, da hierzulande kein Graphit als Moderator verwendet wird, was eines der Ursachen für die damalige Katastrophe war.
eagleadler schrieb: Ja, natürlich ist Atomkraft au extrem schädlich für die Umwelt-un grad jez müssen wir unsere Umwelt schützen nach den ganzen schlechten Klimaberichten...
Wie ich in einem voherigen Post schon geschrieben habe, trifft die Umweltbelastung aber auch auf die regenerativen Energiegewinnung zu. Gerade die Tierwelt leidet darunter: Bei Windrädern zB gibt es enorme Lärmbelastung, die Tiere vertreibt und sie sind auch eine Gefahr für Vögel.
Eine 100% saubere Energiegewinnung gibt es nicht und wird es vielleicht nie geben.
Stimmt schon. Im Übrigen ist der Atomstrom im Tagesgeschehen ja gar nicht so schädlich. Alles, was da aus den Schornsteinen kommt, ist einfacher Wasserdampf. Wirklich gefährlich ist nur der Atommüll und das Risiko eines atomaren Zwischenfalls. Im Gegensatz dazu "verpestet" ein Kohlekraftwerk die Umwelt unmittelbar durch die bei der Verbrennung der Kohle entstehenden Gase wie CO2.
HeinzGründel schrieb: Als Katholik rate ich generell zur sexuellen Enthaltsamkeit. Tue Buße Kreuzbuerger. Tue Buße bevor es zu spät ist.
die nummer ist durch, in sünde lebend ein heidenkind gezeugt...
aber die analogie zur enthaltsamkeit würde ich dann gerne doch aufgreifen:
wann wird endlich gefordert, dass diese ganzen ökostrombefürworter doch nun mal ihren atomstromfresser ausschalten und sich um die brieftauben kümmern... diese ganze doppelmoral - widerlich!
Alles eine Frage des "Nachweises". Nachweise sind ohnehin recht schwer, Theorien lassen sich lediglich bestätigen oder verwerfen. Aber seine damaligen Beobachtungen stützten seine Theorie, und gerade angesichts des damaligen Kenntnisstandes, ist das kein schlechterer Nachweis, als die heutigen Bestätigungen für das quantenmechanische Atommodell.
Und übrigens sei dir versichert, dass man Windkraft im 9. Jhd. garantiert nicht zur Stromerzeugung benutzt hat, somit ist die Argumentation eigentlich hinfällig.
Wind gibt es übrigens schon sehr viel länger als den Menschen. Wenn wir schon von elementaren Scahen reden, dann richtig. Übrigens gibt es einen Unterschied zwischen Strom- und Energieerzeugen. Jedenfalls benötigt man eine berechenbare, vorhersehbare Menge Strom (unabhängig vom Preis). Wind- und Solarkraft kann dies nicht bieten, es müssen so oder so konventionelle Kraftwerke gleichzeitig Strom produzieren. Wenn mal Wind weht oder die Sonne scheint wird sinnlos unbenötigte Energie durch diese Kraftwerksschornsteine verqualmt. Daher ist Strom aus den Wind- und Solaranlagen unbrauchbar. Ein Kraftwerk lässt sich nicht so einfach wie ein Auto abstellen: Schlüsse rumdrehen.
Wind gibt es übrigens schon sehr viel länger als den Menschen. Wenn wir schon von elementaren Scahen reden, dann richtig. Übrigens gibt es einen Unterschied zwischen Strom- und Energieerzeugen. Jedenfalls benötigt man eine berechenbare, vorhersehbare Menge Strom (unabhängig vom Preis). Wind- und Solarkraft kann dies nicht bieten, es müssen so oder so konventionelle Kraftwerke gleichzeitig Strom produzieren. Wenn mal Wind weht oder die Sonne scheint wird sinnlos unbenötigte Energie durch diese Kraftwerksschornsteine verqualmt. Daher ist Strom aus den Wind- und Solaranlagen unbrauchbar. Ein Kraftwerk lässt sich nicht so einfach wie ein Auto abstellen: Schlüsse rumdrehen.
Fossile Brennstoffe werden bald aufgebraucht sein. Der Wind aber wird immer wehen, und die Sonne wird immer scheinen... Und auf die beiden werden wir wohl auf kurz oder lang angewiesen sein...
Fossile Brennstoffe werden bald aufgebraucht sein. Der Wind aber wird immer wehen, und die Sonne wird immer scheinen... Und auf die beiden werden wir wohl auf kurz oder lang angewiesen sein...
Schön wärs! Fossile Brennstoffe gibt es übrigens noch lange genug. Mit den steigenden Weltmarktpreisen werden sich unwirtschaftliche Vorkommen und Fördermethoden auf einmal lohnen. Kannst du zudem vorhersagen, welche Techologin im Bereich Stromgewinnung uns in 50-100 Jahren zur Verfügung stehen wird?
Schoppenpetzer schrieb: welche Techologin im Bereich Stromgewinnung uns in 50-100 Jahren zur Verfügung stehen wird?
Nee, ich weiß ihren Namen nicht
Zum Wind und zur Sonne: Ich meinte ja nicht, dass beides stetig gleichbleibend überall vorhanden ist, mal ist es bewölkt, mal windstill. Aber die Wolken gehen auch wieder weg, und der Wind frischt auch wieder auf Das ist schon sehr lange so, und das wird auch noch sehr lange bleiben. Und zwar bedeutend länger, als sämtliche fossilen Brennstoffe vorhanden sind...
Dass die Erde bis dahin eines grausamen Klimatodes stirbt, ist natürlich eine andere Geschichte
.... Dass die Erde bis dahin eines grausamen Klimatodes stirbt, ist natürlich eine andere Geschichte
Die Erde wird an diesen, über längeren Zeitraum betrachtet, minimalen Schwankungen sicher nicht sterben. Selbst wenn der Mensch daran tatsächlich massgeblichen Anteil hätte. Da gab es in der Vergangenheit bereits heftigere Veränderungen, die Erde hat es überstanden. Für uns wird es halt ungemütlich, aber sterben wird sicher nicht die Erde.
Also mal unabhängig von der Diskussion wie die Energiegewinnung der Zukunft aussieht/aussehen soll, frage ich mich immer noch warum explizit Atomkraftgegner gegen ein Kohlekraftwerk demonstrieren sollen. Auch so eine Frage die noch unbeantwortet im Raum steht und ich bin es langsam leid sie mir bei jedem Klick ins D&D zu stellen. :neutral-face
Er vermutete die Existenz von Atomen - nachweisen konnte er es nie.
Atomkraft macht nur 2,1% der Energie in Deutschland aus-Vielleicht is des ja ma n Argument. Außerdem ist sie sehr unsicher und wenn was passiert, dann isses aba heftig. Ja, natürlich ist Atomkraft au extrem schädlich für die Umwelt-un grad jez müssen wir unsere Umwelt schützen nach den ganzen schlechten Klimaberichten...-Ich als Atomkraftgegner kann nur gegen Ökostrom sagen, dass er halt teurer ist. Aber hey! Was wolln wir? Risiko und Umweltverschmutzung oder Öko, umweltfreundlich und halt teurer???
geh doch mal auf post 29 ein, insbesondere welchen Stromanbieter du nutzt. Ich mal davon aus, dass du als Atomstromgegner ja ausschliesslich auf Ökostrom setzt. Wieviel zahlst du denn da mehr?.
Zu deinem Post noch ein paar Fragen/Anregungen/Erwiderungen:
Hast du eine Quelle dafür? Mich würde nämlich auch interessieren wieviel Atomstrom wir aus dem Ausland beziehen. Denn ich denke mal die 2,1% beziehen sich nur auf deutschen Atomstrom.
Hast du ein AKW schon einmal von Innen gesehen. Ich war mal in einem und muss sagen, dass es meiner Meinung nach nicht "sehr unsicher" ist. Solange man auf dem neusten Stand der Technik ist, ist sie, meiner Meinung nach, relativ sicher. Klar ist natürlich, wenn es zur Katastrophe kommt, dann ist es sehr schlimm. Jedoch kann es aufgrund der ernormen Sicherheitsvorkehrungen, theoretisch, nicht dazu kommen. Aber diese kleine Unsicherheit ist auch für mich Argument zum langfristigen Atomausstieg.
Wie ich in einem voherigen Post schon geschrieben habe, trifft die Umweltbelastung aber auch auf die regenerativen Energiegewinnung zu. Gerade die Tierwelt leidet darunter: Bei Windrädern zB gibt es enorme Lärmbelastung, die Tiere vertreibt und sie sind auch eine Gefahr für Vögel.
Eine 100% saubere Energiegewinnung gibt es nicht und wird es vielleicht nie geben.
Was wir wollen? Hm, realistisch bleiben und mit dem Restrisiko leben bis ein Ausstieg realistisch ist, dh die regenerative Energiegewinnung richtig konkurrenzfähig ist. Und teuren Ökostrom will halt niemand. Selbst die meisten Atomgegner komischerweise nicht.
Wäre es im allgemeinen nicht viel sinnvoller auf Energie sparen zu setzten? Wenn jeden die ganzen stand-by Geräte abschaltet, auf Energiesparlampen setzt, immer das Licht in Räumen abschaltet in denen er garnicht ist und so weiter und weiter. Aber auch hier sehr komisch - selbst die "Ökos" die ich kenne sind verschwender - komische Welt...
Alles eine Frage des "Nachweises". Nachweise sind ohnehin recht schwer, Theorien lassen sich lediglich bestätigen oder verwerfen. Aber seine damaligen Beobachtungen stützten seine Theorie, und gerade angesichts des damaligen Kenntnisstandes, ist das kein schlechterer Nachweis, als die heutigen Bestätigungen für das quantenmechanische Atommodell.
Und übrigens sei dir versichert, dass man Windkraft im 9. Jhd. garantiert nicht zur Stromerzeugung benutzt hat, somit ist die Argumentation eigentlich hinfällig.
soll man einem teeny auch empfehlen, langfristig auf kondome umzusteigen? immerhin sind die akut ja teuer im unterhalt...
Theoretisch kann es zu einem Zwischenfall kommen, praktisch ist dies jedoch sehr unwahrscheinlich (so meintest du es vermutlich auch).
Ein Vorfall wie in Tschernobyl kann sich jedoch keinesfalls ereignen, da hierzulande kein Graphit als Moderator verwendet wird, was eines der Ursachen für die damalige Katastrophe war.
Stimmt schon. Im Übrigen ist der Atomstrom im Tagesgeschehen ja gar nicht so schädlich. Alles, was da aus den Schornsteinen kommt, ist einfacher Wasserdampf. Wirklich gefährlich ist nur der Atommüll und das Risiko eines atomaren Zwischenfalls. Im Gegensatz dazu "verpestet" ein Kohlekraftwerk die Umwelt unmittelbar durch die bei der Verbrennung der Kohle entstehenden Gase wie CO2.
Als Katholik rate ich generell zur sexuellen Enthaltsamkeit. Tue Buße Kreuzbuerger. Tue Buße bevor es zu spät ist.
aber die analogie zur enthaltsamkeit würde ich dann gerne doch aufgreifen:
wann wird endlich gefordert, dass diese ganzen ökostrombefürworter doch nun mal ihren atomstromfresser ausschalten und sich um die brieftauben kümmern... diese ganze doppelmoral - widerlich!
Mit HG jedenfalls net, der würd die Tauben sukzessive in den Küche verarbeiten
Wind gibt es übrigens schon sehr viel länger als den Menschen. Wenn wir schon von elementaren Scahen reden, dann richtig.
Übrigens gibt es einen Unterschied zwischen Strom- und Energieerzeugen. Jedenfalls benötigt man eine berechenbare, vorhersehbare Menge Strom (unabhängig vom Preis). Wind- und Solarkraft kann dies nicht bieten, es müssen so oder so konventionelle Kraftwerke gleichzeitig Strom produzieren. Wenn mal Wind weht oder die Sonne scheint wird sinnlos unbenötigte Energie durch diese Kraftwerksschornsteine verqualmt. Daher ist Strom aus den Wind- und Solaranlagen unbrauchbar. Ein Kraftwerk lässt sich nicht so einfach wie ein Auto abstellen: Schlüsse rumdrehen.
Großer Gott....
Fossile Brennstoffe werden bald aufgebraucht sein. Der Wind aber wird immer wehen, und die Sonne wird immer scheinen... Und auf die beiden werden wir wohl auf kurz oder lang angewiesen sein...
Schön wärs!
Fossile Brennstoffe gibt es übrigens noch lange genug. Mit den steigenden Weltmarktpreisen werden sich unwirtschaftliche Vorkommen und Fördermethoden auf einmal lohnen. Kannst du zudem vorhersagen, welche Techologin im Bereich Stromgewinnung uns in 50-100 Jahren zur Verfügung stehen wird?
Nee, ich weiß ihren Namen nicht
Zum Wind und zur Sonne: Ich meinte ja nicht, dass beides stetig gleichbleibend überall vorhanden ist, mal ist es bewölkt, mal windstill. Aber die Wolken gehen auch wieder weg, und der Wind frischt auch wieder auf Das ist schon sehr lange so, und das wird auch noch sehr lange bleiben. Und zwar bedeutend länger, als sämtliche fossilen Brennstoffe vorhanden sind...
Dass die Erde bis dahin eines grausamen Klimatodes stirbt, ist natürlich eine andere Geschichte
Die Erde wird an diesen, über längeren Zeitraum betrachtet, minimalen Schwankungen sicher nicht sterben. Selbst wenn der Mensch daran tatsächlich massgeblichen Anteil hätte.
Da gab es in der Vergangenheit bereits heftigere Veränderungen, die Erde hat es überstanden.
Für uns wird es halt ungemütlich, aber sterben wird sicher nicht die Erde.
Auch so eine Frage die noch unbeantwortet im Raum steht und ich bin es langsam leid sie mir bei jedem Klick ins D&D zu stellen. :neutral-face