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1770 - XXXX - The Game (Part II)

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gereizt schrieb:
Nicht so schlimm, die andern Bootchen haben wir inzwischen auch versenkt. Die Ägäis ist mein.


Das war ja auch ein ganz linkes Ding, das giltet nicht.
Meine Berater melden mir, dass eure dolle Schwarzmeerflotte nur 6 Schiffe hat, und dann schickt ihr einfach die Ostseeflotte hier vorbei - die haben hier nix verloren. Ganz miese Tour von diesem Admiral Orlow.

War gerade persönlich in Cesme - schnüff, die schönen Schiffchen!

Jetzt muss ich in der Badewanne wohl wieder mit Entchen spielen.

Aber die Krim kriegst du trotzdem nicht!

ein leicht verstörter Selim
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*hochschubs*

bzw offtopic

Hut ab Busstopper, im "Unserer Eintracht" Forum würd ich dich manchmal am liebsten erwürgen, hier aber macht es richtig laune  
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Lalala, es is geil ne Kaiserin zu sein, es ist geil so rischdisch dreckig und gemein, lalala. A pro pos geil, wo isn mein kleiner Potemkin? Hey Potelchen, es ist Freitag, du bist dran bis 10e, und dann erst Igor!!

MMh, könnt ja mal die Geschichte ein bissi ändern, der Vaeleon pubst noch in die Windeln, der Selim spielt in der Wanne und die Deutschen schlafen mal wieder. Gut so, erst  Konstantinopel, dann Rom, dann ein paar lecker Franzosen für die langen Winterabende geholt. Die Serben sind so behaart, die will ich nicht, die schick ich dann nach München, um ne neue Schafsorte züchten zu lassen.

Hähähä, nix mir san mir, Allianz, BMW und Größenwahn mit rundem Leder. Mähmäh wird euer neuer Exportartikel im Russischen Reich! Und den Hessen geb ich Waffen und Schafe, dann hauen die die Amis, die es noch gar nicht gibt, weg von dieser Insel da drüben.


Hey Kathi die Grösste, shalalala la la, hey Kathi die schönste, die macht was ihr gefällt, hey!
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Wie? Schlafen? Wir?

Unmöglich ein echter Preusse schläft nie. Und, wie ich schon meinem Bruder Heinrich, der zur Zeit in St. Petersburg weilt, schrieb, Eure Forderungen sind für Europa unannehmbar.

Gruß
Fritzidö
P.S. Der Selim hat sie allerdings auch net alle
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Vael schrieb:
*hochschubs*

bzw offtopic

Hut ab Busstopper, im "Unserer Eintracht" Forum würd ich dich manchmal am liebsten erwürgen, hier aber macht es richtig laune    


Salam Aleikum, Vaellopoleon!

Mein Gütster, lass das doch mit dem erwürgen, das werden andere machen   .

Komm lieber zu mir nach Stambul, die Nabel von die Welt, weißt du?
Eine Stelle als Eunuch ist nicht das schlechteste, weißt du?

Jetzt muss ich diesen Österreichern oder Schweizern oder wie die heißen auch noch die Bukowina schenken. Langsam reichts!
Aber wir haben bestimmt noch irgendwann ein Rückspiel gegen die hier in Istanbul....

Dieser Concordia-Fritz da oben nervt natürlich. Dauernd nur so'n Schnickschnack im Kopf - Pommes-Fritz ???? Am Ende verkaufen die da sogar noch Currywurst in ihren Dönerbuden.
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Liebste, geschätzte Kathi,
ich weiß, dass mein Bruder bei Euch schon vorgefühlt habt, ich bin aber wirklich der Meinung, dass wir, zur Not unter Einbeziehung von Österreich-Ungarn nicht länger über Polen streiten sollten. Mein Vorschlag lautet dahingehend, dass sich jeder etwas nimmt, um die gegenseitigen Spannungen wegen diesem militärisch wehrlosen Land  zu lösen.

Ihro Durchlaucht werden mir hoffentlich die Gnade widmen, mich mit einer positiven Antwort zu bescheiden.

Euer geneigter (bucklig ist eine Verleumdung )

Fritzidö
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Selim,

in Deiner Position empfiehlt es sich nicht einmal ansatzweise, den Großmacker zu spielen und Dich über mich oder mein Preußen lustig zu machen, oder soll ich Dir mal den Hosenboden stramm ziehen?

Denk mal nach. Sollten wir uns mit den Russen wegen Polen einigen, dann würden wohl dort ein paar Kräfte frei. Und was könnten die dann machen, vielleicht sogar mit Österreich zusammen? Na dämmerts?

Und wer als Einziger könnte dann Euch aus der Sch**** herausholen? Rischdisch!!

Also denk mal perspektivisch, sonst verkauft ihr bald in euern Dönerbuden Stör und Kaiserschmarrn!!

Nur wenig amüsierte Grüße

Friedrich II.
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*spielt quietschvergnügt im Sandkasten und feuert mit einer Spielzeugkanone auf eine Sandsphinx*

Wahhhh Mama, die Nase von der Frau ist put *und schlägt wütend auf eine Holzstadt ein, welche verdächtig nach Moskau ausschaut*

Will nimma, Mama, mag Essen.. wääähäääää
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concordia-eagle schrieb:
Selim,

in Deiner Position empfiehlt es sich nicht einmal ansatzweise, den Großmacker zu spielen und Dich über mich oder mein Preußen lustig zu machen, oder soll ich Dir mal den Hosenboden stramm ziehen?

Denk mal nach. Sollten wir uns mit den Russen wegen Polen einigen, dann würden wohl dort ein paar Kräfte frei. Und was könnten die dann machen, vielleicht sogar mit Österreich zusammen? Na dämmerts?

Und wer als Einziger könnte dann Euch aus der Sch**** herausholen? Rischdisch!!

Also denk mal perspektivisch, sonst verkauft ihr bald in euern Dönerbuden Stör und Kaiserschmarrn!!

Nur wenig amüsierte Grüße

Friedrich II.




ÄÄÄh, Fritzchen,

von dir soll mir Gefahr drohen? Du hast doch gerade mit Blücher deinen fähigsten Mann gefeuert. Kurzsichtiger geht's ja wohl kaum.
Wer soll denn jetzt diesen zu kurz geratenen Korsaren Korsen stoppen?

Ich denke, der gewinnt sowieso. Wenn er erst mal Moskau hat, hab ich vor denen auch Ruhe. Wart nur noch ein paar Jährchen.

Was macht denn eigentlich der Hannoveraner Schorsch inzwischen? Schon in der Klappse? Der soll aufpassen, dass ihm die Hamburger-Fresser nicht stiften gehen!

Ich glaube, ich kann hier ganz ruhig bleiben. Vielleicht gibt's ein bißchen Streit mit den Persern, das ist normal. Aber euch Ungläubige muss man doch nicht ernst nehmen.
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Wenn ihr im alten Europa das mal mit dem Frieden auf die Reihe bekommt, lade ich euch auch mal in Boston auf eine Tasse Tee ein, ok Kinners?

Nehmt euch ain Beispiel an unserer großen friedlichen Nation.

So, schnell ein paar Indianer jagen...
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Hochverehrter und so belesener Fritzidö,

wie recht er hat. Das Leben hat für uns doch viel schönere Dinge parat als ein Streit über dieses Polen. Ganz altruistisch teilen wir uns diesen schnöden Landstrich und führen uns seine Leckereien zum Wohle der polnischen Stämme ein.  ...Aprospos einführen, liebster Fritz, du könntest mir deinen Grafen Lynar zum verhandeln vorbei schicken, ein ganz schnuckliger äh belesener Feingeist.

Und der Maria Theresia geben wir auch ein Stückchen Polen, da freut sie sich, hat ja sonst nicht viel Spass mit ihren Krähenfüssen und den Hämorriden, die Arme.

Wenn wir schon beim brüderlich teilen sind. Hast du Lust auf ein Stückchen Osmanien? Dem Selim sei Papa kriegt grad mächtig auf den Hintern von uns und Serbien und die Krim ist bald mein.

Eure
Kathi die Größte

(hmm, diesem Neuen von da drüben übern Teich trau ich nicht so ganz, wolln wir da nicht besser mitmischen bevors irgendwann zu spät ist?)
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Ich will euch ja nicht weiter stören und gehe gerne weiter ein paar Indianer jagen, aber sagt doch mal, ih seiT doch Kriegserfahren, meint ihr nicht, ich könnte vielleicht einige von denen noch brauchen? Der FC Bayern, quastch das war off topic   , die Rotröcke gehn mir auf den Sack. Zum verheizen vielleicht nicht schlecht, oder?

[forumstroll]Was haltet ihr davon?[/forumstroll]  

1770 hatten sich mehrere kleine, aber wachsende urbane Zentren entwickelt, mit Zeitungen, Läden, Händlern und Handwerkern. Philadelphia war mit 28 000 Einwohnern die größte Stadt, gefolgt von New York, Boston und Charleston, South Carolina. Im Gegensatz zu anderen Nationen entwickelte sich in den Vereinigten Staaten nie eine feudale Aristokratie. Im kolonialen Amerika gab es Land im Überfluß und Arbeitskräfte waren Mangelware. Jeder freie Mann hatte die Möglichkeit wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen, wenn auch nicht unbedingt Wohlstand.

Alle Kolonien teilten die Tradition der Repräsentativverfassung. Der englische König ernannte zahlreiche Gouverneure für die Kolonien, die alle mit einer gewählten Versammlung zusammenarbeiten mußten. Das Wahlrecht hatten nur weiße Landbesitzer, aber die meisten weißen Männer besaßen ausreichend Land um wählen zu dürfen. Britannien konnte jedoch keine direkte Kontrolle über die Kolonien ausüben, denn London lag zu weit entfernt und die Kolonisten waren in ihrer Einstellung zu unabhängig.

1733 bewohnten englische Siedler 13 Kolonien entlang der Atlantikküste, von New Hampshire im Norden bis Georgia im Süden. Die Franzosen kontrollierten Kanada und Louisiana, dessen Gebiet die gesamte Mississippi Wasserscheide umfaßte - ein riesiges, dünnbesiedeltes Reich. Zwischen 1689 und 1815 kam es zu mehreren Kriegen zwischen Frankreich und Britannien, und Nordamerika wurde in jede dieser Auseinandersetzungen hineingezogen. Bis 1756 führten England und Frankreich den siebenjährigen Krieg, in Amerika unter dem Begriff "French and Indian War" bekannt. Der britische Premierminister William Pitt investierte Soldaten und Geld in Nordamerika und gewann ein Reich. Britische Truppen eroberten die kanadischen Niederlassungen Louisburg (1758), Quebec (1759) und Montreal (1760). Durch den 1763 unterzeichneten Frieden von Paris erhielt Britannien den Rechtsanspruch an Kanada und alle Gebiete Nordamerikas östlich des Mississippi.

Britanniens Sieg führte zu einem Konflikt mit seinen amerikanischen Kolonien. Um Kämpfe mit den Ureinwohnern, die den Europäern als Indianer bekannt waren, zu vermeiden, verbot eine königliche Erklärung den Kolonisten sich westlich der Appalachen anzusiedeln. Die britische Regierung begann Schmuggler zu bestrafen und führte neue Steuern auf Zucker, Kaffee, Textilien und andere Importe ein. Der Einquartierungsakt (Quartering Act) zwang die Kolonisten, britische Soldaten zu beherbergen und zu verköstigen. Nach Einführung des "Stamp Act" mußten besondere Steuermarken an allen Zeitungen, Broschüren, juristischen Dokumenten und Lizenzen angebracht werden.

Den britischen Politikern erschienen diese Maßnahmen gerecht, denn sie hatten hohe Geldsummen aufgebracht um die amerikanischen Kolonien während und nach dem "French and Indian War" zu verteidigen. Sie argumentierten, daß die Kolonisten einen Teil dieser Kosten tragen sollten. Aber die Amerikaner befürchteten, daß die neuen Steuern den Handel behindern würden, und daß die im Land stationierten britischen Truppen eingesetzt würden, die bürgerlichen Freiheiten, die die Kolonisten bis dahin genossen, zu vernichten. Insgesamt waren diese Befürchtungen unbegründet, aber es waren Vorboten von inzwischen verwurzelten Traditionen in der amerikanischen Politik. Amerikaner mißtrauen der Macht großer Regierungen, und schließlich kamen Millionen Einwanderer in dieses Land gerade um politischer Unterdrückung zu entkommen. Amerikaner haben zudem auch immer darauf bestanden, zumindest eine gewisse Kontrolle über das System der Besteuerung zu haben, welches ihre Regierung stützt. Als freigeborene Engländer bestanden die Amerikaner darauf, daß sie nur durch ihre eigenen Kolonialversammlungen besteuert werden konnten. Sie beriefen sich auf den Grundsatz "Keine Besteuerung ohne Vertretung" (no taxation without representation). 1765 trafen sich Vertreter aus neun Kolonien als "Stamp Act Congress" und wandten sich gegen diese neue Steuer. Händler weigerten sich, englische Ware zu verkaufen, Mobs bedrohten die Austeiler der Steuermarken und die meisten Kolonisten weigerten sich schlicht, die Marken zu verwenden. Das britische Parlament mußte den Stamp Act zurücknehmen, aber es setzte den Einquartierungsakt durch, legte Steuern auf Tee und andere Güter und schickte Zollbeamte nach Boston um die Zölle einzusammeln. Die amerikanischen Kolonisten verweigerten erneut den Gehorsam, und britische Soldaten wurden nach Boston entsandt.
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Eure Hoheit Kathi, die Allerallergrößte,
wie recht Ihr habt. Wir bewahren die Polen vor weiteren Bürgerkriegen und sind wiedereinmal die Barmherzigkeit selbst.

Hm ein Teil des osmanischen Reichs, wäre natürlich sehr reizvoll, ich fürchte jedoch das wäre gegen die political, ähh historical correctness.

Eure Bedenken gegenüber dem kolonialistischem England teile ich. Wie ich hörte haben diese aber große Probleme mit ihren Kolonien, die Unzufriedenheit scheint groß zu sein. Ich habe folgende Idee:

Wir schüren die Unzufriedenheit unter den Kolonialisten und unterstützen einen Aufstand gegen England. Dann ist England dort gebunden und kann uns hier in Europa nicht reinreden. Und wer weiß, vielleicht gewinnen ja die Aufständigen und vertreiben die Engländer. Da das dort überwiegend ungebildete Barbaren sind, wird dieser Kontinent nie, ich betone niemals eine für uns zu kalkulierende Macht werden. Ich hoffe auch mit diesem Plan Euer Gehör zu finden.

Untertänigst, Euer Fritzidö.

P.S. Graf Lynar ist unterwegs
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Hmm, meine Kuriere der zentralen intelligenten Agentur haben diese Nachricht abgefangen und ich weiss nicht, was davon zu halten ist. Nicht, dass hier irgendwelche Hessen toben, die in preußischen Sonderzügen angereist scheinen. Man hörte von so etwas.

ICH TRAUE EUCH NICHT.  

Ich wende mich dann denn einmal an unsere Freunde die Senecas. Auf Skalps stehen die ganz besonders.  

Vaelon, richte doch mal deinem etwas kopflosen Landsmann aus, dass die Einladung in Boston zum Tee noch steht, auch wenn ihr euch verspätet. Ihr habt nach dem siebenjährigen Krieg sicher Durst.    
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Würd ich ja gerne, aber vorher habe ich noch ein wenig zu tun, du weißt, so ein Weltreich aufbauen und so... nachdem mich meine Mami aus den Sandkasten rausgelassen hat, herrje, wie will man da al sKaiser ernst genommen werden, bzw, bei dem vielen tätscheln auf den Kof, wie will man da groß werden?
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Tja, da wartet man und wartet man...  

Ich bekomme das schon in den Griff. Dazke.  

Ich sehe euch mit Freude heranwachsen, die Jahre gehen ins Land und die Rotröcke nerven mehr und mehr. Ich glaube ich trinke zur Beruhigung erst mal einen Tee. Kerlle mei Nervve..

Der Begriff der Boston Tea Party bezeichnet einen der bedeutendsten Abschnitte der amerikanischen Geschichte. Obwohl der Tea Act, der dem Ereignis vorausging, nur ein kleiner Teil einer Reihe von Verordnungen war, so war die Tea Party doch der sichtbarste Ausdruck und der Anfang einer Reihe ähnlicher Aktionen, mit denen sich die Amerikaner gegen die Repressalien der britischen Kolonialherren wehrten und die letztlich zum Bruch mit der britischen Krone und der Erlangung der Unabhängigkeit führten.

Bei der Boston Tea Party waren am 16. Dezember 1773 Bostoner Bürger, als Indianer verkleidet, an Bord von im Hafen liegenden Schiffen der britischen East Indian Company gelangt und hatten von dort Teeladungen aus England ins Hafenbecken geworfen. Die gesamte Aktion verlief unblutig und hatte weitestgehend symbolischen Charakter. Zuvor hatten sich die Führer der Kolonisten wiederholte Male dagegen gewandt, dass die britische Krone über den Umweg von Steuern und Zöllen einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Kolonie Amerika zu schlagen. Da es aus rechtlichen Gründen nicht möglich war, direkte Steuern zu kassieren - die Siedler in Nordamerika hatten keine Vertretung im britischen Parlament und konnten so auch nicht wie britische Bürger mit Steuern belegt werden - wurden nach und nach verschiedene Alltagsgüter, beispielweise Tee oder Zucker, durch Abgaben verteuert.

In der Folge der Boston Tea Party kam es zu einer Vielzahl weiterer Boykott- und Protestaktionen gegen britische Waren und die so empfundene Gängelung durch die britischen Kolonialherren. Großbritannien reagierte auf den zunehmenden Unmut in der Kolonie mit weiteren Gesetzen, die von den Kolonisten als unzumutbar empfunden wurden, weil sie die Freiheiten der Siedler stark einzuschränken versuchten. Diese beschlossen daher wenig später, im September und Oktober 1774 auf dem Ersten Kontinentalkongress in Philadelphia, die Bildung einer eigenen Armee und die Einleitung wirtschaftlicher Sanktionen gegen die Briten. Aus diesem Konflikt entwickelte sich schließlich die offene Auflehnung gegen die Kolonialmacht und schließlich der Unabhängigkeitskrieg 1775-1776.  


am 16. Dezember 1773 Bostoner Bürger, als Indianer verkleidet

Ich wusste, dass ich die noch brauche.  
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Ich hab die Schnautze voll.
Das ist doch  alles Müll hier, dieses geschwollene Rumgelaber.


Ich verlier hier einen Landstrich nach dem anderen an diese komischen Slawen mit den Kaffewärmern auf dem Kopf. Noch schlimmer, sogar an die Operettenhansels muss ich immer mehr Ländereien abtreten. Die können doch gar nix. Gut, gegen die Preußen haben sie die Schlacht von Cordoba mit 3:2 gewonnen - aber die Preußen haben ja das Schießpulver auch nicht erfunden. Sagt doch alles, wenn der gefährlichste Mann der Ösis Krankl heißt. Und wir verlieren gegen die!!!

Schluss jetzt, das hat keinen Sinn mehr mit diesen Janitscharen. Die machen ja nur noch ihr eigenes Ding und lassen sich nix mehr sagen.
Wir brauchen eine anständige Armee. So was richtig schönes, mit Flotte, Luftwaffe und so. Luftwaffe? Na ja.

Ich frag mal bei den Froschfressern nach. Der Louis da soll ein paar ganz gute Militärs haben, die er mir als Ausbilder borgen kann.
Zu Hause braucht er die eh nicht, er sitzt ja felsenfest im Sattel.

Wir machen hier jetzt mal eine kleine Reform, dann wird man uns bald "der starke Mann vom Bosporus" nennen. Dann werden die Ägypter auch nicht mehr aufmucken, und wir sind ratzfatz wieder vor Wien. Und diesmal schnappen wir uns den Laden. Und Frankfurt noch dazu. Die Hessischen Soldaten sind ja eh nach Nordmexiko oder wie das heißt abgefahren.

Aach, das wird schön, wenn es erst heißt: "Döner am Römer".
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Hier ist ja total öde...

Bei euch in Boston geht es ja wenigstens rund.
Georgie, alter Freimaurer, ehe sie Hauptstädte und Staaten nach dir benennen, kannst du mir nicht mal diesen LaFayette ausborgen? Wir bräuchten dringend etwas frisches Blut in unserer Armee. Sonst werden die Serben und Kroaten auch noch aufmüpfig.
Apropos Kroatien: Die Hessen schicken nicht nur Kanonenfutter nach Amerika, sonder auch ihren funkelnden General nach Kroatien, der soll in Agram zusehen, wie man dort Fische fängt. Vielleicht bringt er ja ein paar frisch angeworbene Söldner mit nach Hause.
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Hey, hey, lieber Selim.  

Natürlich steht unsere Tea-Party in Boston dem Mainuferfest in nichts nach. Ausgelassene Menschen, Wir-Gefühl und ein schönes Feuerwerk. Wir Amerikaner verstehen es mit Stil zu feieren.  

Aber lass mich überlegen, auf Marquis LaFayette warte ich ja selber noch. Vaelons Landsmann kommt ja sprichwörtlich nicht in die Pötte.  

Aber etwas anderes, wie es mit den Briten so ist, funkelt mir Concordia mal wieder dazwischen. Erobert der doch einfach einmal das Feld von Wembley und lässt die dumm aussehen.

Ich glaube, dass ist nicht gut für deren Geltungssucht und unsere bescheidene Nation...

April 14, 1775 - Der Governor Gage von Masssachuchetts wurde heimlich von den Briten dazu beauftragt, die „offene“ Revoltion unter den Kolonisten unter Einsatz von Gewalt zu ersticken.

April 18, 1775 -

Gage befiehlt 700 Britischen Soldaten, das Waffendepot der Kolonisten bei Concord zu zerstören.

http://www.historyplace.com/unitedstates/revolution/revgfx/oxen.jpg

In dieser Nacht wurden Paul Revere und William Dawes von Boston geschickt, um die Kolonisten zu warnen. Am Morgen des 19 standen etwa 70 Milizmänner in Lexington den Briten gegenüber.

Mit nicht befohlen Schuss begannn die Amerikanische Revolution. Nach einem Feuergefecht sind 8 Amerikaner tot , der Rest verwundet. Die Briten zerstören das Depot , werden aber nochmals überfallen und erleiden weitere Verluste.

Auf em Rückweg nach Boston werdfen die Briten immer ieder beschossen, uter anderem von Farmen. Sie erleiden 250 Mann Verlust.

April 23, 1775 -

Der „Provincial Congress“ befahl die Mobilisation und aus fFreiwilligen rekrutiert sich ein Heer von 13600 Mann, welches Boston belagert.

http://www.historyplace.com/unitedstates/revolution/revgfx/oxen.jpg

May 10, 1775 -

Amerikanische Truppen geführt von Ethan Allen und Benedikt Arnold erobern Fort Ticonderoga in New York. Dabei wurden Kwaffen und Kanonen erobert, die nach Boston gebracht wurden.

http://www.historyplace.com/unitedstates/revolution/revgfx/2ndcongress.jpg

May 10, 1775 -

Der 2 . „Continental Congress“ tagt in Philadelphia, john Hancock wird als dessen Präsident gewählt. Am 15 wird der Verteidigungszustand für die Kolonien ausgerufen, am 15 Juni wird George Washington zum Genereal und Führer der Amerikanischen Armee ernannt.

http://www.historyplace.com/unitedstates/revolution/revgfx/bunkerhill.jpg

June 17, 1775 -

Der erste große Kampf fand in Boston beim „Battle of Bunker Hill“ statt. Die Briten atttakiertne die Eingegrabenen Amerikaner mit 2000 Mann. Zum Sieg brauchten sie 3 Wellen unter hohen Verlusten. Die Amerikaner hatten später später keine Munition mehr. Sie verloren 400 Soldaten und General Joseph Warren.

http://www.historyplace.com/unitedstates/revolution/revgfx/takes.jpg

July 3, 1775 -

George Washington übernimmt die Führung der 17000 Mann straken Armee in Cambridge.

July 5, 1775 -

Der Kongress versucht, sich mit King George 3 zu versöhnen , was dieser ablehnt.
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Mondieu, Misseu, sie wissen doch das Marquise Lafayette doch erst im Jahre 1777 in die neuen Welten aufbricht um mit diesem britischem Pöbel aufzuräumen, da haben wir doch noch zwei Jährchen zeit mein ungeduldiger Freund.


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