ElStefano schrieb: Es ist nicht die erste Fehlhandlung dieser Art.
Im Gegensatz dazu kam eben in den Nachrichten dass ein kleiner Betrüger ( bisher ohne Vorstrafe ) hier geht es um ca. 150.000 €uronen mit einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung rechnen muss.
Super Verhältnisse...bei Vergew....Sexualdilikten an Kindern e.c.t gibts Bewährung oder Sozialstunden und wegen paar Euronen
Naja, wenn das *****-loch z.B. Rentnern die gesamten Ersparnisse eiskalt abgeluchst hat....dann kannman so einen ruhig schonmal einlochen, warum nicht? Du zäumst das Pferd falschrum auf, nur weil die Justiz zu lasch mit den einen umgeht, muß sie andere nicht auch mit Samthandschuhen anfassen.
Dieses Land ist so krank.. wen wundert da noch so etwas? Das ist doch schon mindestens der 5. Fall dieser Art der in diesem Jahre publik wurde! Wie hoch die Dunkelziffer ist will ich erst gar nicht wissen!
Sorry wenn ich dich angegriffen habe, aber im allgemeinen halte ich von staatlich Angestellten überhaupt nichts. Woher das kommt, jahrelange Erfahrung mit diversen Ämtern die meinen sie wären Götter und unsereins muss angekrochen kommen und ihnen hinten rein krabbeln.
Entschuldigung angenommen
Naja, dass du gerne pauschalisierst, weiß ich ja Aber die Sorte die du meinst, kenne ich, das sind bei uns die Ober-Ober-Chefs bei den Ministerien, mit denen ich mich auch angelegt habe. Weil ich so Leuten nicht in den Ar... krieche, auch wenn es per Dienstanweisung passiert. Ich bin der Öffentlichkeit verpflichtet und wenn jemand meint, mir eine Dienstanweisung zu geben, die gegen diesen "Kodex" spricht, dann riskiere ich lieber die Kündigung. (Näheres gerne per PN)
propain schrieb: Wieso nur wundert mich sowas nicht, vermutlich weil ich bei unseren Staatsbediensteten nichts anderes erwarte.
Danke! Sind ja alle so... Wenn du wüsstest, dass ich meinen Job im öff. Dienst ernster nehme als manch einer denkt und sogar im Kampf für Gerechtigkeit eine Kündigung riskiert habe
Sorry wenn ich dich angegriffen habe, aber im allgemeinen halte ich von staatlich Angestellten überhaupt nichts. Woher das kommt, jahrelange Erfahrung mit diversen Ämtern die meinen sie wären Götter und unsereins muss angekrochen kommen und ihnen hinten rein krabbeln.
In den meisten Ämtern hat sich aber seit damals einiges getan - ich war bei letzten Besuchen immer positiv überrascht
ganz so einfach ist das nicht auch wenn die frau einen unentschuldbaren fehler gemacht hat.
ich habe jahrelang genau den job dieser frau gemacht und mir wäre das nicht passiert da ich die akten gelesen/ überflogen habe !
die arbeitsbelastung in dem job ist allerdings verdammt hoch, von den chefs werden immer nur fallzahlen hochgehalten, stellen werden abgebaut. man kommt manchmal kaum hinterher, weiß nicht wo hin mit den kriminellen...
wertschätzung gibt es dafür selten und wenn dann ein tritt weil man nicht noch mehr vermitteln kann.
wie gesagt ein verdammter fehler abe weil ich es selbst gemacht kann mir die mechanismen die dahin geführt haben vorsellen.
und sie sind nicht alle in der person der frau zu suchen !
Als Bürgerin sollte man dennoch die Arbeit der Behörden kritisch hinterfragen dürfen. Geurteilt ist leicht, das stimmt. Aber ich erwarte einfach, dass ein gewisser Qualitätsstandard erfüllt wird. Wenn eine Sozialarbeiterin aufgrund von Arbeitsdruck keine Zeit hat, die Akten zu überprüfen, müssen eben mehr Stellen eingerichtet werden. Aber gerade im sozialen Bereích wird immer mehr eingespart, eine fatale Entwicklung. Damit ist wirklich niemand geholfen.
womeninblack schrieb: Das ist so, dass durch sparen von Stellen im sozialen Bereich niemanden geholfen ist. Höchstens der Kriminalöitässtatisitk, die dann nach oben geht...
Aber da braucht man ja nicht so genau zu sein..
200% Zustimmung... Das nennt man dann wohl am falschen Ende gespart! Zumal die Menschen die in diesem Bereich Tätig sind sowieso nicht wirklich gut bezahlt werden...
Naja, das mit den Einsparungen ist bekannt, es gibt sozusagen Planerfüllungen, also bei uns einen jährlichen Abbau von 1,5 % Stellen und das bis 2015. Das sieht auch in den Kommunalbehörden etc. ähnlich aus, dass dann Fehler immer häufiger auftreten können, ist durchaus logisch.
Trotzdem darf der Mitarbeiterin das nicht passiern :neutral-face
ganz so einfach ist das nicht auch wenn die frau einen unentschuldbaren fehler gemacht hat.
ich habe jahrelang genau den job dieser frau gemacht und mir wäre das nicht passiert da ich die akten gelesen/ überflogen habe !
die arbeitsbelastung in dem job ist allerdings verdammt hoch, von den chefs werden immer nur fallzahlen hochgehalten, stellen werden abgebaut. man kommt manchmal kaum hinterher, weiß nicht wo hin mit den kriminellen...
wertschätzung gibt es dafür selten und wenn dann ein tritt weil man nicht noch mehr vermitteln kann.
wie gesagt ein verdammter fehler abe weil ich es selbst gemacht kann mir die mechanismen die dahin geführt haben vorsellen.
und sie sind nicht alle in der person der frau zu suchen !
grüße
Soll ich dir mal was sagen, es interessiert mich überhaupt nicht ob es an Zeitmangel gelegen hat, wenn sie keine Zeit hat die Akten richtig zu prüfen darf sie solche Entscheidungen nicht treffen, so einfach ist das für mich. Ausserdem sollte man die Leute die solche Gestalten wieder auf die Menschheit los lassen dafür voll verantwortlich gemacht werden, dann überlegen es sich einige Leute vorher mal was sie für Entscheidungen treffen. Und sollte Druck von oben ausgeübt werden, so ist auch der Vorgesetzte mit dafür verantwortlich zu machen. So wie heute das man einfach mal jemanden frei lässt, ganz nach dem Motto "mal schauen was passiert, ich habe ja keine Konsequenzen zu befürchten", so kann und darf es nicht weiter gehen.
Sorry aber Pedophile sind und bleiben Pedophil. Mit Hilfe von Sitzungen und Medikamenten können sie zwar ihren Drang unterdrücken, aber wenn die dutzendweise Kinder um sich herum haben. Das ist das selbe als würde man nen Trockenen Alki für drei oder vier Tage innen Schnappsladen einsperren. Irgendwann wird auch der wieder schwach
Vael schrieb: Sorry aber Pedophile sind und bleiben Pedophil. Mit Hilfe von Sitzungen und Medikamenten können sie zwar ihren Drang unterdrücken, aber wenn die dutzendweise Kinder um sich herum haben. Das ist das selbe als würde man nen Trockenen Alki für drei oder vier Tage innen Schnappsladen einsperren. Irgendwann wird auch der wieder schwach
Naja, aber die Frage ist: Was willst du mit solchen Straftätern machen? Sie für immer wegsperren kann nicht das Ziel eines Rechtsstaates sein.
Man muss sich in dem Zusammenhang sowohl das Ziel des staatlichen Strafens anschauen. Für die Bundesrepublik ist der "Sinn" (soweit man von Sinn sprechen kann) der Strafe sowohl Vergeltung, Schuldausgleich und Sühne als auch die präventive Wirkung in Form von Abschreckung anderer, die Stärkung des Rechtsbewußtseins und das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsordnung, die Sicherung der Gesellschaft und die Besserung des Täters. All diese Ziele sollen in ein angemessenes Verhältnis gebracht werden.
Es muss also auch versucht werden den Täter ein normales Leben zu ermöglichen und das ohne erneut Straffällig zu werden. Was soll man da machen, außer Sexualstraftäter zu therapieren? Zudem wird ja mittlerweile von einigen Hirnforschern die Strafe nach dem Systhem der Schuld generell in Frage gestellt und auf neurologische Vorgänge abgestellt, für die das einzelen Individuum selbst nicht kann ( Beispiel ist u.a. ein Familienvater, der auf Grund eines Hirtumors seine Tochter missbraucht hat und nach erfolgreicher Behandlung des Tumors keinerlei pädophile Neigungen aufweist. Nachzulesen hier ) Sollte sich diese Auffassung durchsetzen, wird sich die Frage stellen, ob man überhaupt noch bestrafen kann, da die Täter ja eigentlich nichts für die Straftat nicht verantwortlich ist, sonder eben chemische Prozesse des Gehirns.
Zurück zum Eigentlichen Fall: Natürlich darf es nicht passieren, dass Sexualstraftäter praktisch in ein "Paradies für neue Straftaten" gesteckt werden, aber wie schon erwähnt wurde: Schaut euch mal die Arbeitsbelastung an. Und im Gegensatz zum normalen Versicherungsangestellten oder Autoverkäufer sind Fehler (die jeder in seiner Arbeit macht) eben gravierender. Stellen mglicherweise eine Bedrohung für andere da. Aber ist ist nunmal so, dass, je größer die ARbeitsbelastung, die Fehlerquote eben zunimmt.
Aber anstatt heir auf der Dame rumzuhacken, sollte man sich lieber Fragen, ob in unserem Staat vielleicht am falschen Ende gespart wird. Anstatt Personal einzusparen und somit das, eh schon enorme Arbeitspensum der Mitarbeiter, sollte man vielleicht doch lieber die Diäten nicht erhöhen und stattdessen den ein oder anderen Mitarbeiter mehr einstellen.
Ich sag ja nicht, das sie nicht resozialisiert werden sollen. Das behauptet glaube ich kaum einer. Aber das sie in ein Kinderschänderparadies ihre Sozialarbeit abrichten, das nenn ich mal den Bock zum Gärtner gemacht....
Nen Altenheim könnt ich verstehen, oder irgend was anderes..aber ne KiTa????
Vael schrieb: Sorry aber Pedophile sind und bleiben Pedophil. Mit Hilfe von Sitzungen und Medikamenten können sie zwar ihren Drang unterdrücken, aber wenn die dutzendweise Kinder um sich herum haben. Das ist das selbe als würde man nen Trockenen Alki für drei oder vier Tage innen Schnappsladen einsperren. Irgendwann wird auch der wieder schwach
Naja, aber die Frage ist: Was willst du mit solchen Straftätern machen? Sie für immer wegsperren kann nicht das Ziel eines Rechtsstaates sein.
Viele von diesem Gesindel sind nicht therapierbar und die gehören natürlich weggesperrt. Von ihnen geht einfach zuviel Gefahr aus. Therapieren ist recht und gut, hilft aber nur wenigen. Die hohe Rückfallquote zeigt es doch eindeutig.
Naja, das war eindeutig die Sozialarbeiterin in der StA, die wohl schlicht zu faul war einmal in die Akte zu gucken...O_o
Entschuldigung angenommen
Naja, dass du gerne pauschalisierst, weiß ich ja Aber die Sorte die du meinst, kenne ich, das sind bei uns die Ober-Ober-Chefs bei den Ministerien, mit denen ich mich auch angelegt habe. Weil ich so Leuten nicht in den Ar... krieche, auch wenn es per Dienstanweisung passiert. Ich bin der Öffentlichkeit verpflichtet und wenn jemand meint, mir eine Dienstanweisung zu geben, die gegen diesen "Kodex" spricht, dann riskiere ich lieber die Kündigung. (Näheres gerne per PN)
In den meisten Ämtern hat sich aber seit damals einiges getan - ich war bei letzten Besuchen immer positiv überrascht
ganz so einfach ist das nicht auch wenn die frau einen unentschuldbaren fehler gemacht hat.
ich habe jahrelang genau den job dieser frau gemacht und mir wäre das nicht passiert da ich die akten gelesen/ überflogen habe !
die arbeitsbelastung in dem job ist allerdings verdammt hoch, von den chefs werden immer nur fallzahlen hochgehalten, stellen werden abgebaut. man kommt manchmal kaum hinterher, weiß nicht wo hin mit den kriminellen...
wertschätzung gibt es dafür selten und wenn dann ein tritt weil man nicht noch mehr vermitteln kann.
wie gesagt ein verdammter fehler abe weil ich es selbst gemacht kann mir die mechanismen die dahin geführt haben vorsellen.
und sie sind nicht alle in der person der frau zu suchen !
grüße
Aber einfach mal verurteilen ist nicht so besonders schwer.
Höchstens der Kriminalöitässtatisitk, die dann nach oben geht...
Aber da braucht man ja nicht so genau zu sein..
200% Zustimmung...
Das nennt man dann wohl am falschen Ende gespart! Zumal die Menschen die in diesem Bereich Tätig sind sowieso nicht wirklich gut bezahlt werden...
Trotzdem darf der Mitarbeiterin das nicht passiern :neutral-face
Soll ich dir mal was sagen, es interessiert mich überhaupt nicht ob es an Zeitmangel gelegen hat, wenn sie keine Zeit hat die Akten richtig zu prüfen darf sie solche Entscheidungen nicht treffen, so einfach ist das für mich. Ausserdem sollte man die Leute die solche Gestalten wieder auf die Menschheit los lassen dafür voll verantwortlich gemacht werden, dann überlegen es sich einige Leute vorher mal was sie für Entscheidungen treffen. Und sollte Druck von oben ausgeübt werden, so ist auch der Vorgesetzte mit dafür verantwortlich zu machen. So wie heute das man einfach mal jemanden frei lässt, ganz nach dem Motto "mal schauen was passiert, ich habe ja keine Konsequenzen zu befürchten", so kann und darf es nicht weiter gehen.
Was willst du uns damit sagen, daheim vergewaltigen ist blöd, in der Kita unter Aufsicht vergewaltigen ist in Ordnung.
Würdest du das auch sagen wenn deine Kinder in diese Kita gehen würden?
Wie gern würd ich sojemand (nicht du...)seine Neigung ausprügeln....
Naja, aber die Frage ist: Was willst du mit solchen Straftätern machen? Sie für immer wegsperren kann nicht das Ziel eines Rechtsstaates sein.
Man muss sich in dem Zusammenhang sowohl das Ziel des staatlichen Strafens anschauen. Für die Bundesrepublik ist der "Sinn" (soweit man von Sinn sprechen kann) der Strafe sowohl Vergeltung, Schuldausgleich und Sühne als auch die präventive Wirkung in Form von Abschreckung anderer, die Stärkung des Rechtsbewußtseins und das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsordnung, die Sicherung der Gesellschaft und die Besserung des Täters. All diese Ziele sollen in ein angemessenes Verhältnis gebracht werden.
Es muss also auch versucht werden den Täter ein normales Leben zu ermöglichen und das ohne erneut Straffällig zu werden. Was soll man da machen, außer Sexualstraftäter zu therapieren?
Zudem wird ja mittlerweile von einigen Hirnforschern die Strafe nach dem Systhem der Schuld generell in Frage gestellt und auf neurologische Vorgänge abgestellt, für die das einzelen Individuum selbst nicht kann ( Beispiel ist u.a. ein Familienvater, der auf Grund eines Hirtumors seine Tochter missbraucht hat und nach erfolgreicher Behandlung des Tumors keinerlei pädophile Neigungen aufweist. Nachzulesen hier )
Sollte sich diese Auffassung durchsetzen, wird sich die Frage stellen, ob man überhaupt noch bestrafen kann, da die Täter ja eigentlich nichts für die Straftat nicht verantwortlich ist, sonder eben chemische Prozesse des Gehirns.
Zurück zum Eigentlichen Fall:
Natürlich darf es nicht passieren, dass Sexualstraftäter praktisch in ein "Paradies für neue Straftaten" gesteckt werden, aber wie schon erwähnt wurde: Schaut euch mal die Arbeitsbelastung an. Und im Gegensatz zum normalen Versicherungsangestellten oder Autoverkäufer sind Fehler (die jeder in seiner Arbeit macht) eben gravierender. Stellen mglicherweise eine Bedrohung für andere da. Aber ist ist nunmal so, dass, je größer die ARbeitsbelastung, die Fehlerquote eben zunimmt.
Aber anstatt heir auf der Dame rumzuhacken, sollte man sich lieber Fragen, ob in unserem Staat vielleicht am falschen Ende gespart wird. Anstatt Personal einzusparen und somit das, eh schon enorme Arbeitspensum der Mitarbeiter, sollte man vielleicht doch lieber die Diäten nicht erhöhen und stattdessen den ein oder anderen Mitarbeiter mehr einstellen.
Nen Altenheim könnt ich verstehen, oder irgend was anderes..aber ne KiTa????
Viele von diesem Gesindel sind nicht therapierbar und die gehören natürlich weggesperrt. Von ihnen geht einfach zuviel Gefahr aus. Therapieren ist recht und gut, hilft aber nur wenigen. Die hohe Rückfallquote zeigt es doch eindeutig.