Der Arbeitsplatzverlust lässt viele Arbeitnehmer krank auf Arbeit gehen. Die Gefahr dabei man kann auch den gesunden Arbeitskollegen anstecken. Demnach ist jeder dritte Beschäftigte mit gesundheitlichen Beschwerden auch gegen den ärztlichen Rat am Arbeitsplatz erschienen. Ab wann sollte man doch lieber dahein bleiben?
Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Leider wieder eine Schlagzeilendebatte. Keiner weiß wie krank die Leute sind, die sich zur Arbeit "schleppen". Haben sie echt was ernstes, oder denken sie sich (wie ich) "Scheiße, wir sind normal zu dritt, der eine hat schon Urlaub, wenn ich den anderen jetzt alleine lasse nur weil ich bös Schnupfen habe...." Natürlich gibt es Mitarbeiter die Angst um ihren Job haben und deshalb nicht zuhause bleiben obwohl es besser wäre. Aber ich finde die Entwicklung nicht per se schlimm, darunter sind sicher einige die sich früher gerne einen Tag Urlaub auf gelben Schein gemacht haben.
propain schrieb: Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Also wenn du nicht vom BND und der CIA überwacht wirst, dann mach ich mir Gedanken Weltverschwörer Propain Immer das Schlechte erwarten, ich glaub immer, wenn du mal nen Lach-Smilie setzt, dass du dich verdrückt hast
Eintracht-Laie schrieb: Leider wieder eine Schlagzeilendebatte. Keiner weiß wie krank die Leute sind, die sich zur Arbeit "schleppen". Haben sie echt was ernstes, oder denken sie sich (wie ich) "Scheiße, wir sind normal zu dritt, der eine hat schon Urlaub, wenn ich den anderen jetzt alleine lasse nur weil ich bös Schnupfen habe...." Natürlich gibt es Mitarbeiter die Angst um ihren Job haben und deshalb nicht zuhause bleiben obwohl es besser wäre. Aber ich finde die Entwicklung nicht per se schlimm, darunter sind sicher einige die sich früher gerne einen Tag Urlaub auf gelben Schein gemacht haben.
Das stimmt einfach nicht, ich kenne Leute die haben sich frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen lassen weil sie Angst um ihre Arbeitsstelle hatten. Die Ärzte haben ihnen abgeraten und trotzdem sind sie gleich wieder arbeiten gegangen. Aber auch das ist vermutlich mal wieder nur eine Schlagzeilenäusserung.
propain schrieb: Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Also wenn du nicht vom BND und der CIA überwacht wirst, dann mach ich mir Gedanken Weltverschwörer Propain Immer das Schlechte erwarten, ich glaub immer, wenn du mal nen Lach-Smilie setzt, dass du dich verdrückt hast
Von den Politikern erwarte ich wirklich nix Gutes und das sieht man mit jeder Entscheidung die sie treffen immer wieder.
propain schrieb: Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Also wenn du nicht vom BND und der CIA überwacht wirst, dann mach ich mir Gedanken Weltverschwörer Propain Immer das Schlechte erwarten, ich glaub immer, wenn du mal nen Lach-Smilie setzt, dass du dich verdrückt hast
Von den Politikern erwarte ich wirklich nix Gutes und das sieht man mit jeder Entscheidung die sie treffen immer wieder.
Ohne die Politiker hätte ich meinen aktuellen Job nicht und würde auf der Gasse hocken ,-) Von daher...
Propain, hör endlich auf, dich über Regierung und Verwaltung zu beschweren. Der Krankenstand unter Beamten (kommt das eigentlich von 'beamen'? Sich in Molekularteilchen auflösen und nie erreichbar zu sein?) ist höher als der unter Bergarbeitern und Stahlkochern. Da siehste mal, was die für nen anstrengenden Job haben (Briefträger und Krankenhausmitarbeiter sind dabei übrigens außen vor, die sind so gut wie nie verbeamtet).
Also es gibt Leute, die bleiben auch mal wegen Kopfschmerzen z. B. daheim andere verschwinden wochenlang von der Bildfläche. Ich bin übrigens von der Sorte: "Da hockt die, die immer da hockt" - Kopfschmerzen hin oder her. Seit ich arbeite (Sept. 1997) war ich bis jetzt 8 Tage (wenn ich mich net verrechnet habe und richtig erinnere) krankgeschrieben. Und das hat nix mit "krank zur Arbeit schleppen" bei mir zu tun - bin halt nicht so anfällig. Muß ja 3 mal auf Holz kloppen deswegen Und wenn ich krank bin ja dann bin ich halt krank, was will ich dagegen dann machen - egal ob Not am Mann ist oder net und ich denke net, das man so schnell seine Stelle verliert.
propain schrieb: Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Was hat denn der Staat damit zu tun wenn die Arbeitnehmer lieber krank zur Arbeit gehen anstatt sich zuhause zu erholen? Das ist eher auf die allgemeine Situation am Arbeitsmarkt zurück zu führen, nämlich ganz einfach, das es sehr viele Arbeitssuchende gibt. Dies ermöglicht es denn Chef´s eben Druck auf die Arbeiter auszuüben, nach dem Motto "vor der Tür wartet schon der Nächste". Da haben natürlich Viele Angst vor einer Entlassung und trauen sich deswegen kaum zuhause zu bleiben, so lange es noch geht, um bloß nicht als Krankfeierer zu gelten. Die hohe Arbeitsbelastung ist finde ich auch den Chef´s zuzuschreiben, da ja ständig Personal abgebaut wird um schön den Gewinn zu erhöhen.
Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass man wegen einer Erkältung oder weil es einem "mal nicht so gut geht" noch nicht unbedingt arbeitsunfähig ist. Kommt aber sicherlich auch auf den jeweiligen Beruf an.
Eintracht-Laie schrieb: Leider wieder eine Schlagzeilendebatte. Keiner weiß wie krank die Leute sind, die sich zur Arbeit "schleppen". Haben sie echt was ernstes, oder denken sie sich (wie ich) "Scheiße, wir sind normal zu dritt, der eine hat schon Urlaub, wenn ich den anderen jetzt alleine lasse nur weil ich bös Schnupfen habe...." Natürlich gibt es Mitarbeiter die Angst um ihren Job haben und deshalb nicht zuhause bleiben obwohl es besser wäre. Aber ich finde die Entwicklung nicht per se schlimm, darunter sind sicher einige die sich früher gerne einen Tag Urlaub auf gelben Schein gemacht haben.
Das stimmt einfach nicht, ich kenne Leute die haben sich frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen lassen weil sie Angst um ihre Arbeitsstelle hatten. Die Ärzte haben ihnen abgeraten und trotzdem sind sie gleich wieder arbeiten gegangen. Aber auch das ist vermutlich mal wieder nur eine Schlagzeilenäusserung.
Wer krank ist, ist krank und bringt einen gelben Schein. Ende. Bringst du ständig einen gelben Schein, bist du deinen Arbeitsplatz wohl irgendwann zu Recht los!
Horst_Schlämmer schrieb: ElStefano's Kreuzzug geht weiter...
Zum Thema:
Wer krank ist, ist krank und bringt einen gelben Schein. Ende. Bringst du ständig einen gelben Schein, bist du deinen Arbeitsplatz wohl irgendwann zu Recht los!
propain schrieb: Das ist doch das was dieser Staat will, die Leute sollen krank zur Arbeit gehen damit sie das Rentenalter nicht mehr erreichen, deshalb unternimmt der Staat auch alles um die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen weiter einzuschränken.
Was hat denn der Staat damit zu tun wenn die Arbeitnehmer lieber krank zur Arbeit gehen anstatt sich zuhause zu erholen?
Bei propain ist "Der Staat" an allem Schuld, und sei es, dass das Klopapier bei ihm alle ist... :neutral-face
Einerseits verständlich, denn wegen nem bischen Schnupfen die Kollegen "hängen lassen" wollen die wenigsten, dazu kommt die Sorge um den Arbeitsplatz, wenn die Fehltage sich summieren, bzw. irgendjemand evtl. merkt "Ach, der Laden läuft ja auch ohne den...!" Aber wenn man wirklich was ernsteres hat, finde ich es unverantwortlich sich selbst und anderen gegenüber zur Arbeit zu gehen. Letztlich verschleppt man am Ende Infekte bis zur chronischen Krankheit, und dann hat man den Salat, das hilft niemandem, weder einem selbst, noch dem Kollegen oder dem Arbeitgeber. Allerdings gibt es in Deutschland auf der anderen Seite das Problem, dass man leicht nen gelben Schein bekommt, wenn man will. Das sind aber meist die Leute, die sich null um die Kollegen kümmern. Es kommt da wohl immer - neben dem o.g. - auch auf die Person des Kranken an.
Allerdings gibt es in Deutschland auf der anderen Seite das Problem, dass man leicht nen gelben Schein bekommt, wenn man will. Das sind aber meist die Leute, die sich null um die Kollegen kümmern.
Ab wann sollte man doch lieber dahein bleiben?
Fehlzeitenreport 2007
Da hätt ich mal besser formulieren sollen
DA
Keiner weiß wie krank die Leute sind, die sich zur Arbeit "schleppen".
Haben sie echt was ernstes, oder denken sie sich (wie ich) "Scheiße, wir sind normal zu dritt, der eine hat schon Urlaub, wenn ich den anderen jetzt alleine lasse nur weil ich bös Schnupfen habe...."
Natürlich gibt es Mitarbeiter die Angst um ihren Job haben und deshalb nicht zuhause bleiben obwohl es besser wäre. Aber ich finde die Entwicklung nicht per se schlimm, darunter sind sicher einige die sich früher gerne einen Tag Urlaub auf gelben Schein gemacht haben.
Also wenn du nicht vom BND und der CIA überwacht wirst, dann mach ich mir Gedanken Weltverschwörer Propain Immer das Schlechte erwarten, ich glaub immer, wenn du mal nen Lach-Smilie setzt, dass du dich verdrückt hast
Das stimmt einfach nicht, ich kenne Leute die haben sich frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen lassen weil sie Angst um ihre Arbeitsstelle hatten. Die Ärzte haben ihnen abgeraten und trotzdem sind sie gleich wieder arbeiten gegangen. Aber auch das ist vermutlich mal wieder nur eine Schlagzeilenäusserung.
Von den Politikern erwarte ich wirklich nix Gutes und das sieht man mit jeder Entscheidung die sie treffen immer wieder.
Ohne die Politiker hätte ich meinen aktuellen Job nicht und würde auf der Gasse hocken ,-) Von daher...
Und wenn ich krank bin ja dann bin ich halt krank, was will ich dagegen dann machen - egal ob Not am Mann ist oder net und ich denke net, das man so schnell seine Stelle verliert.
Was hat denn der Staat damit zu tun wenn die Arbeitnehmer lieber krank zur Arbeit gehen anstatt sich zuhause zu erholen?
Das ist eher auf die allgemeine Situation am Arbeitsmarkt zurück zu führen, nämlich ganz einfach, das es sehr viele Arbeitssuchende gibt. Dies ermöglicht es denn Chef´s eben Druck auf die Arbeiter auszuüben, nach dem Motto "vor der Tür wartet schon der Nächste".
Da haben natürlich Viele Angst vor einer Entlassung und trauen sich deswegen kaum zuhause zu bleiben, so lange es noch geht, um bloß nicht als Krankfeierer zu gelten.
Die hohe Arbeitsbelastung ist finde ich auch den Chef´s zuzuschreiben, da ja ständig Personal abgebaut wird um schön den Gewinn zu erhöhen.
Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass man wegen einer Erkältung oder weil es einem "mal nicht so gut geht" noch nicht unbedingt arbeitsunfähig ist. Kommt aber sicherlich auch auf den jeweiligen Beruf an.
Ne, eine Leseschwäche ,-)
Zum Thema:
Wer krank ist, ist krank und bringt einen gelben Schein. Ende.
Bringst du ständig einen gelben Schein, bist du deinen Arbeitsplatz wohl irgendwann zu Recht los!
Horst
zu recht?
peter
Host
da bin ich mir nicht sicher. ist nicht böse gemeint.
peter
Bei propain ist "Der Staat" an allem Schuld, und sei es, dass das Klopapier bei ihm alle ist... :neutral-face
Einerseits verständlich, denn wegen nem bischen Schnupfen die Kollegen "hängen lassen" wollen die wenigsten, dazu kommt die Sorge um den Arbeitsplatz, wenn die Fehltage sich summieren, bzw. irgendjemand evtl. merkt "Ach, der Laden läuft ja auch ohne den...!"
Aber wenn man wirklich was ernsteres hat, finde ich es unverantwortlich sich selbst und anderen gegenüber zur Arbeit zu gehen. Letztlich verschleppt man am Ende Infekte bis zur chronischen Krankheit, und dann hat man den Salat, das hilft niemandem, weder einem selbst, noch dem Kollegen oder dem Arbeitgeber.
Allerdings gibt es in Deutschland auf der anderen Seite das Problem, dass man leicht nen gelben Schein bekommt, wenn man will. Das sind aber meist die Leute, die sich null um die Kollegen kümmern.
Es kommt da wohl immer - neben dem o.g. - auch auf die Person des Kranken an.
so war es gemeint...